Neusilber geht mit normalen "Elektroniklötzinn", Edelstahl auch, für letztens ist aber ein spezielles Flussmittel (z.B. Phosphorsäure) hilfreich.ein Speziallot
Aber mir sind im Innenbereich nur die Schienen von Märklin aus Edelstahl bekannt.
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Neusilber geht mit normalen "Elektroniklötzinn", Edelstahl auch, für letztens ist aber ein spezielles Flussmittel (z.B. Phosphorsäure) hilfreich.ein Speziallot
Danke, hab da was verwechselt, nämlich Neusilber und Silberstahl auch bekannt unter "Präzisionsrundstahl"Ich glaube da bringt jemand etwas durcheinander.
@gedreivier
Neusilber der Schienen, wie auch 90% der Bausätze aus Metall sind:
...ausser bei den Tillig-Weichen, da liegen die Schienenverbinder in einem Beipacktütchen zum selbstaufschieben dabei, zumindest bei der EW1.Die sind ja punktuell fest mit dem Gleis verbunden,
...zumindest bei der EW1...
Wie lötest Du die an,
Manfred
Zum Einbau habe ich jeweils die Nachbarschwelle der Endschwelle der Weiche oder des Gleisstückes eines Teiles ihrer Kleineisen beraubt und die Schienenverbinder soweit wie möglich draufgeschoben, dann die Weiche/Gleis eingelegt und mit einem kleinen Uhrmacherschraubenzieher die Verbinder wieder zurückgeschoben. Wo das nicht möglich war habe ich sie gekürzt und dann zurückgeschoben.Zum Entfernen der Schienenverbinder bei der zu entfernenden Weiche gibt es ja nun ein paar Vorschläge? Aber wie bekomme ich die beim Einbau wieder dran? Dranflexen oder drumwickeln stelle ich mir schwierig vor...
Genau das hatte ein H0 Bahner auch empfohlen - besonders bei Verwendung von Meterware und wenn die Anlage auf dem Dachboden steht. Die Stöße nicht löten, nur überbrücken.Ich hab mal 3 gemacht das Dritte nicht ganz scharf aber du weißt was ich meine.
genauso mach ich es, der Schotter hat sogar einen Umzug überstanden.Moin,
ich nehme Weißleim (z.B. von Auhagen), der fließfähig verdünnt und zur Verminderung der Oberflächenspannung noch mit einem Spritzer Geschirrspülmittel versehen wird. Nach dem Verteilen des Schotters wird der Leim aus einer Spritze vorsichtig eingebracht.
Also immer nur so viel aus der Spritze tröpfeln, wie der Schotter gerade aufnimmt, ohne wegzufließen.
Das kann man gerne 3... 4 mal wiederholen.
Grüße ralf_2
So mache ch es auch nur nehme ich statt einer Spritze eine Einwegtropfpipette aus der Apotheke, die ich entgegen ihrer Bezeichnung natürlich mehrfach (dauernd) benutze.Nach dem Verteilen des Schotters wird der Leim aus einer Spritze vorsichtig eingebracht.