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Gleisinformationen

Also dort, wo Du später zu Reparaturzwecken kaum noch herankommst...? :gruebel: :flop:

Das Material ist ohnehin da, und die obere Ebene ist problemlos abnehmbar.

Die Erreichbarkeit ist überhaupt kein Problem. Die obere Ebene ist eine Platte, die untere ebenfalls. Die obere Ebene liegt auf dem Rahmen der unteren Ebene, verbunden sind die beiden durch eine Rampe. Von oben bis zur Rampe wird Modellgleis verbaut. Unten sind bereits die alten Standardgleise verbaut und mit Steckern verkabelt.

Wenn die alten Gleise Probleme machen (was sie in den letzten Jahren sporadischen Betriebs nie gemacht haben), hebe ich die obere Platte ab, die paar Gleisnägel raus und Stecker ab. Dann kommt Modellgleis rein. Das sind vielleicht 2-3 Stunden Mehrarbeit, als wenn ich gleich Modellgleis verbaut hätte. Wenn es aber funktioniert, habe ich das Geld für 5 Weichen samt Antrieb und ein paar Meter Gleis gespart...

Eines ist aber klar: In sichtbaren oder nicht zugänglichen Bereichen werde ich kein Standardgleis mehr verbauen.

Grüße,
db
 
ein NEIN zu Standardweichen

Jaja, die endlose Diskussion Standardgleis :boeller:

Auch wer jetzt (aus welchen Gründen auch immer) noch Standardgleis verwendet, sei es zu Testzwecken (Wie bei mir, und auch nur, weil ich massenhaft davon rumliegen hab) oder sonstwas...
Abzuraten ist auf JEDEN Fall von den (*gewisse unschöne Adjektive unterdrücken*:aerger:) Standardweichen!!!
Damals war es aus finanziellen Gründen die einzige Chance, mir einen Bahnhof zu bauen, deswegen hab ich die rumliegenden Standardweichen mit Selbstbau-Modellgleis kombiniert.
Die Probleme dabei:
1.Bin ich jedesmal froh, wenn ein Zug es über die Weichenstraßen geschafft hat, ohne stehen zu bleiben oder zu entgleisen. (und das trotz sauberer Verarbeitung!)
2.kann ich die Weichen nicht gegen Modellweichen auswechseln, Weil bekanntlich die Geometrie nicht passt.
(ach ja und 3. siehts natürlich sch*** aus!)
--> da bleibt nur ein Abändern der Abzweigwinkel. Aber bei 15 Weichen?:boeller::argh::auslach:
Modellgleis- "Stücke" hab ich noch kein einziges verlegt, Das Selbstbauangebot ist Klasse.

in diesem Sinne::kaese::bindagege
 
Weil hier grad Wintrack erwähnt wurde....

ich bin ja ebenfalls auf TT umgestiegen (von H0 kommend) und beim planen einer neuen Anlage. Gibt es außer dem, sehr teuren, Wintrack noch ein anderes Gleisplanungsprogramm? Müssen ja nicht gleich Häuser, Landschaft und Züge geplant werden, die Gleise reichen schon zum Anfang.

Gruß
DB TTler
 
Ich kenne eins, das funzt sogar ohne Strom und PC- Die Schablone von Tillig!

Ja, damit kann man so schön ungenau planen, das man alles hinbekommt:wiejetzt:

Den Versuch hatte ich vor Jahren auch gemacht und dann festgestellt, das alles beim bauen nicht passt.........

und dann plane das selbe, was du mit der Schablone zeichnest im PC und du wirst dich wundern, das der Plan gaaaaaannnnnz anders aussieht:fasziniert:


gannnsste gloob`m :brrrrr:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer in den Fächern "Geometrie" und "Technisches Zeichnen" einigermaßen mitgekommen ist, der kann ganz gut mit dem Bleistift seine Anlage entwerfen. Ich hab's bisher so gemacht - ohne Pannen.

Thomas
 
Zeuke-Gleis

Hallo,
hätte mal eine Frage zu Zeuke und BTTB-Gleis....
Hatte das Zeuke-Gleis ( ca. 1970 ) ein stärkeres Blechprofil
oder war es mit dem späteren BTTB-Gleis identisch.:fragen:

Freundschaft Heizhaus:sporty:
 
Zeuke-Gleis

Habs mal hochgeholt,
wie gesagt vielleicht kann mir jemand meine Frage bezüglich,
eines etwaigen Unterschiedes zwischen Zeuke und BTTB-Gleis
beantworten, möchte mir nähmlich eine Anlage mit Zeuke-Material
aufbauen.........:fasziniert:

Freundschaft Heizhaus:trinker:
 
Zeuke-Gleis

@Arcon,
danke für die Auskunft....
Wird nähmlich eine "historische Anlage", soll den
org. Zustand einer TT-Anlage aus den 60er zeigen.
Mal sehen ob`s was wird ....

Freundschaft Heizhaus:bia:
 
Gleise

Gibt es Programm mit welchem man seine TT Anlage planen kann, und welches alle aktuellen Gleisgeometrien enthält. Vor allem soll man dieses auch ohne Doktorarbeit bedienen können. Ostsee- Uwe
 
Hallo und :welcome: ,

dass non plus ultra ist eigentlich Wintrack, dort kann man sich relativ schnell einarbeiten und bei Fragen gibt es hier im Board auch Spezies für Wintrack.
 
Die Zeichnung kann man auch mit einem relativ simplen CAD-Programm - es soll da sogar kostenlose geben - erstellen, die aktuelle Gleisgeometrie enthält dann der Tilligkatalog.
Wintrack & ähnliche Programme verleiten m.E. zu sehr zum einfachen aneinanderreihen irgendwelcher Fertiggleisstücke, was man den Ergebnissen nur allzu oft ansieht. Auch werden Flexgleise und besonders die genialen Flexweichen garnicht oder nur mangelhaft zur Verfügung gestellt, so daß man die eigentlichen Vorteile des Gleissystems nicht ausspielen kann.
 
Sollte so ein Planungsprogramm nicht nur zur groben orientierung diehnen?
Als ich würde es so planen. Bei Wintrack ist eben schön das man sich die Anlage in 3D anschauen kann. Das Programm kostet aber auch ein Lok oder 3 Wagen in unseren Währung gerechnet.
 
Wer in den Fächern "Geometrie" und "Technisches Zeichnen" einigermaßen mitgekommen ist, der kann ganz gut mit dem Bleistift seine Anlage entwerfen. Ich hab's bisher so gemacht - ohne Pannen.

Ich auch!
Da hast Du meine volle Zustimmung. Ich verstehe gar nicht, warum diese einfach Lösung, der menschlichen Fähigkeiten so grob übergangen wird.
Mit Bleistift, Lineal, Dreieck nd Zirkel kann ich alles machen, was jedes Gleispalnprogramm kann.

Und Lücken oder so entsehen bei mir nie!
 
Is genauso schön wie Handzeichnen, nur das Radieren ist einfacher und der Papierverbrauch geringer
Aber du kannst den Bildschirm :dau:, wenn es beim 10. Versuch immer noch nicht passt, zusammenknüllen und in die Ecke werfen! Zumindest nicht zusammenknüllen.
 
Wer schon mal eine relativ große Anlage mit 4 Ebenen, mehreren Schattenbahnhöfen, in sich verschlungene Gleiswendeln, die nachher im Tunnel liegen und es dem Betrachter erschweren sollen zu erraten, wo der Zug wieder rauskommt, geplant hat und die geniale Funktion von Wintrack, die Spanten und Gleistrassen im Massstab 1:1 auszudrucken um Sie dann aufs Holz übertragen zu können, genutzt hat, der wird sich die Frage nach Sinn und Zweck eines teuren Planungsprogramms wie Wintrack nicht mehr stellen.

Und wem die Phantasie für einen seinen Vorstellungen entsprechenden Gleisplan fehlt, bei dem ist es egal, womit er plant - es wird nix werden. Allerding hat er die Möglichkeit, eine Gleisplansammlung für Wintrack zu erwerben. Bei den x-beliebigen CAD-Programmen wirds da schwieriger - befürchte ich.
 
Man sollte dann aber bei den Holzarbeiten recht geschickt sein, sonst war auch das für die Katz.
Kann man auch teilbare Anlagen so entwerfen lassen?

1:1 ausdrucken kann man mit CAD natürlich auch,
sehr empfehlenswert ist hierbei ein zusätzliches Raster von 100mm Kantenlänge...

P.S.:
Wenn sich die Gleisplansammlung auf dem Niveau der üblichen Gleisplanheftchen bewegt, kann man sich diese Ausgabe gewiß sparen.
 
Man sollte dann aber bei den Holzarbeiten recht geschickt sein, sonst war auch das für die Katz.
Kann man auch teilbare Anlagen so entwerfen lassen?

Man kann teilbare Anlagen planen, siehe mein Plan. Auch habe ich meinen Schattenbahnhof schon so realisiert, mit Holzarbeiten sollte man so und auch so etwas vertraut sein. Der Spantenausdruck bei Wintrack hilft sehr, zumal man diese auch dort setzen kann wo man will, auch in allen rastern die man für notwendig erachtet. Wenn man selbst noch nicht mir so ein Programm gearbeitet hat, kann man sich darüber auch keine objektive Meinung bilden, nur einige Erfahrung macht klug, wie in allen anderen Dingen auch.
 
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