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Gleisbesetztmeldung ganz einfach

Nachdem nach endloser Lieferziet heute endlich 150 Stck. Talema AS-100 bei mir eingetroffen sind, würde ich gern loslegen. Deshalb hole ich das Thema nochmal hoch.

Ich habe immer noch Probleme zu verstehen, wie die Schaltung vom Heizer mit dem Rückmelder verbunden werden muss. Zu diesem Zweck habe ich die Schaltung (um das Relais und dessen parallel geschaltete Diode bereinigt) nochmal angehangen und um eine 12V Spannungsquelle und beispielhaft einen RM-88-N von LDT ergänzt. Bitte strichelt mir doch die nötigen Verbindungen mal mit Paint ein. Vielen Dank im Voraus.

Ich hatte beim Lesen des Threads auch gesehen, dass derartige Rückmelder auch bei Modultreffen im Einsatz sind. Evtl. hat ja ein Teilnehmer davon das ein oder andere Bild/Foto vom Einsatzort unter den Modulen.
 

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Hier

Der Transistor ersetzt den Reed-Kontakt . Masse auf Masse ( mittlerer Kontakt ) , Transistorausgang an den Meldekontakt ( einer von 1 - 16 ) und + an Betriebsspannung . Bei Verwendung von S88-N Stecker sind die Stiftleisten ja frei und du kannst die dann von Pin 6 abgreifen .
 
Hallo Tobi,

danke für die Antwort. Ich habe mal die Verbindungen, so wie ich es jetzt verstanden habe, eingezeichnet. Ich hoffe das passt so.

Ist es tatsächlich ausreichend als Spannungsquelle den S88 Bus zu verwenden? Immerhin müssten bis zu 16 GBM Schaltungen je RM betrieben werden. Ich benötige ca. 200-250 reale Melder was ca. 15 vollbestückten RM-88-N entspricht. Dies auf die drei Stränge des HSI-88 aufgeteilt... Die Spannungsversorgung muss dann das HSI komplett allein stemmen.
 

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Ich glaube es wäre dann doch einfacher (und auch billiger) die Spannungsversorgung der GBM Schaltung über ein externes Netzteil zu bewerkstelligen. Bei 5 - 15V sollte sich was passendes finden lassen.

Dazu dann aber nochmal die Nachfrage: wie hoch ist der Stromverbrauch der Schaltung selbst?
 
Ein Sensor so wie du ihn gezeichnet hast nimmt im höchstfall 3mA auf , wenn ich die Werte der Widerstände mit 3K3 richtig entziffert habe .

Jetzt brauchst Du nur noch den Stromverbrauch der Belegtmeldermodule , die kriegst du beim Hersteller .

Dann kannst Du das zusammenrechnen ob der Strom ausreicht .
 
Hallo,
ich würde diese Schaltung gerne zur Rückmeldung (Fahrstraßenauflösung) auf einer Modulbetriebstelle einsetzen.
Ich habe in feldis Zeichnung mal eingemalt wie ich die Verkabelung vornehmen würde. Funtktioniert die Rückmeldung wenn ich den Ausgang des GBM mit einem der Eingänge und 0 V mit der Masse des Uhlenbrock 63330 verbinde, oder steckt in meinem Vorhaben noch ein größerer Denkfehler?

Da ich vorhabe den Loconet-Bus zu benutzen brauche ich ja eine externe Spannungsversorung. Hat irgendwer schon einmal einen ähnlichen Aufbau getestet und kann mir ein Netzteil empfehlen?

Vielen Dank und noch einen schönen (Rest-)Sonntag,
TTTT.
 

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Hallo TTTT,

dank der Antworten und Erläuterungen in diesem Thread kann ich bestätigen, dass die gezeigte Schaltung einwandfrei funktioniert. Ich habe die +5V wie von Tobi05 angeregt direkt vom S88 Bus verwendet. Getestet (aufgrund der noch nicht existenten Module) nur auf meiner kleinen Testumgebung:
____________________________
__________\_______/_________

Nur ein LDT RM-N-88 aber voll bestückt mit 16 Rückmeldern. Wie sich die Stromaufnahme bei einer hohen Anzahl von Belegtmeldern auswirkt konnte ich deshalb noch nicht testen.

Wenn du über LocoNet rückmelden willst, benötigst du lediglich eine externe Spannungsquelle für den +5-15V Anschluss der GBMs. Wenn ich Tobi's Aussage mal vertraue und ein GBM ca. 3mA Strom aufnimmt, kann man den benötigten Trafo/Netzteil entsprechend der Anzahl an GBMs errechnen. Über die Ausstattung/Schutzklasse des Trafos lasse ich mich hier jetzt nicht aus, da gab es doch kürzlich einen Thread, wo genau beschrieben wurde, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Wenn auf den Modulen andere Verbraucher (z.B. Servodecoder oder Beleuchtung) vorhanden sind, sollte sich diese Spannungsquelle, auch dank des großen Toleranzbereichs von 5-15V, mitbenutzen lassen.
 
DIE halte ich für das Beste, was es zur Zeit gibt. Aber wenn sich die anderen Lösungen auch noch ein bisschen verbessern lassen, ist das ja kein Nachteil, zumal sich die Stromtrafos nicht so einfach in jedem Elektronikladen kaufen lassen. Außerdem kann man bei dieser Lösung toll über Ladungspumpe und Stromaddition schwadronieren.
 
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