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Gleisbesetztmeldung ganz einfach

+ und - sind natürlich verbunden der Gleichrichter ist auch parallel zu OK+R geschaltet. Es scheint nur offensichtlich eine Rolle zu spielen, welches der "~Beinchen" des Gleichrichters an der Anode der Eingangs-LED des OK hängt. Vielleicht ist ja auch im Gleichrichter eine der Dioden defekt, so dass es nur noch ein "bisschen" funktionert... ich werd noch mal einen anderen probieren.
 
Weil es in anderem Zusammenhang mal wieder auftauchte - wer die diagonal abnehmenden Fahrzeuge wie 628 o. ä. nicht umbauen will oder kann und eine Kehrschleife sein eigen nennt - kriegt das Besetztmeldeproblem vom Zuganfang nur mit einem doppelt getrennten GBM-Abschnitt in den Griff. Am einfachsten mit Stromtrafo, siehe Bild.
 

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Wurde da nicht eine Diode (parallel zum Relais) vergessen? LG
 
nicht nur eine!

Hallo,

Schusselfehler passieren eben. Die Diode am BC547C fehlt ebenfalls (Text ist ja da).

Carsten
 
Huch, ist das peinlich. Die Zeichnung besteht im Original aus mehreren Ebenen und ich habe die Dioden in die falsche gezeichnet. Jetzt ist es korrigiert.
Beim Zeichnen ists wie beim Schreiben, wo ein falsch gesetzter Buchstabe einen ganzen Satz urinieren kann.
 
Ausschnitt aus dem Zitat "Huch, ist das peinlich..."

Siehe Zitat, mir ist das auch peinlich, aber, was macht Derjenige, der von elektronischen Bausteinen, geschweige denn von dessen Verlötung, sprich Zusammenstellung zu einem funktionierenden Etwas, null Ahnung hat?

Was gibt es für diese Leute an Fertigbausteine, die man dann nur noch zusammenstecken und verdrahten muß (plug and play) um auch diese Ergebnisse zu erzielen. Welche Bausteine, welcher Firmen, sind da zu empfehlen und wo liegen diese preislich. Ich weiß schon, das man mit den vorher beschriebenen Basteleien viel Geld sparen kann, muß da aber auf Fertigprodukte zurückgreifen.
:bruell::biene:
 
Wie war´s bei mir?

Auch peinlich?
Habe bei der Firma Littfinski Daten Technik einen Bausatz eines Gleisbesetztmelder erstanden. Es war mehr oder wenig meine erste "Verlötung" solch kleiner Teile. Am schwierigsten war für mich die Zuordnung der Tausend kleinen Dinge, wie Widerstände, Transistoren usw.
Eigentlich war ich mit meiner Arbeit ( Dank an fredel64 für Tipps) zufrieden.
Leider "fand" das fertige Teil keine Verbindung zu meiner Zentrale. Also habe ich das Teil nebst schriftlicher Zustandsbeschreibung zur Firma LDT geschickt, mit der Bitte den GBM zu prüfen.
Nach ein paar Tagen ist der in Stand gesetzte GBM wieder bei mir gelandet. Jetzt konnte ich nach Probeanschluss zufrieden feststellen das der Melder so funktioniert wie er soll.
Den Mehraufwand musste ich natürlich bezahlen; Lehrgeld.
 

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@Ralf

Geht es in diesem Thread nicht um Kehrschleifenmodule? :allesgut:
Aber irgendwie werden die Themen eh immer wieder vermischt :brrrrr:

... es ging und geht um Gleisbesetztmelder, die man ja für einen Schattenbahnhof braucht. Ralf_2 hat eine Liste mit Kehrschleifenmodulen ins Spiel gebracht.

NDH hat seine ersten Erfahrungen zum Löten und Zusammenbauen von Bausätzen ins Spiel gebracht. Ich kann und will das nicht, deshalb meine Frage nach Fertigbauteilen und dann einfach plug and play, im Notfall zur überirdischen Kontrolle noch je eine Leitung mit einer roten und grünen Lampe zur Kontrolle, so was sollte aber an einem fertigen Bauteil eigentlich vorhanden sein.:biene::bruell:
 
NDH hat seine ersten Erfahrungen zum Löten und Zusammenbauen von Bausätzen ins Spiel gebracht. Ich kann und will das nicht, deshalb meine Frage nach Fertigbauteilen und dann einfach plug and play, im Notfall zur überirdischen Kontrolle noch je eine Leitung mit einer roten und grünen Lampe zur Kontrolle, so was sollte aber an einem fertigen Bauteil eigentlich vorhanden sein.:biene::bruell:

Gibt es.siehe Linkliste Hersteller hier im Forum.Alle anderen kann man auch über Suchfunktionen finden. LDT,Viessmann Modellbau,MTTM,Lenz usw.......aussuchen und kaufen sollte man schon allein können. Oder auch auf dieser Seite einen Überblick verschaffen:http://www.digital-pur.de/.
 
Belegtmelder mit Stromtrafo

Am einfachsten mit Stromtrafo, siehe Bild.
Hallo, ich benötige mal wieder Verständnishilfe :wiejetzt:
da mein neues Projekt mehrere Module enthalten wird, welche im Heimbetrieb eingebunden auch Belgtmeldungen senden können sollen, bin ich auf die vom Heizer genannte Schaltung mit den Stromtrafos gekommen. Basis sollen unter jedem Modul ein 8-fach Rückmelder sein (Standard) an welche die selbstgebauten Belegtmelder angeschlossen werden sollen.

Auf die normale Stromfühlerschaltung würde ich wegen der FKTT Konformität was die Versorgung der Gleise mit Digitalstrom angeht gerne verzichten.:fasziniert:

Nun fehlt mir etwas der Überblick, was an der Schaltung aus #102 für meine Anwendung benötigt wird. Ebenfalls würde mich interessieren, ob solche Schaltungen bereits bei Modultreffen zum Einsatz kamen und wie sie sich bewährt haben. Wenn der Ein oder Andere noch ein Foto beisteuern könnte, bin ich schon glücklich. :traudich:
 
Das ist auch ein Thema, was ich auf meinen Modulen nutzen will, um die Signale zu schalten. Ich habe dazu einen Link zu einer ähnlichen Schaltung, wo der Aufbau und der Einsatz erklärt wird. Bei einem Fremo-Treffen (wahrscheinlich H0) wurde es erfolgreich erprobt.

Mir ist nur nicht ganz klar, ob man statt zwei Kabel pro Gleis am Kopfstück nun drei benötigt, wenn man mehrere Module für eine Meldestrecke benutzen will. Das dritte Kabel für die nicht überwachte Spannung zu den Modulen nach der Meldestrecke. Kompliziert und verwirrend, wenn man sich nicht mit der Elektromaterie auskennt. :help:
 
Ich hätte es mir eher wie im angehängten Bild (nur mal schnell in Paint skizziert) vorgestellt. Die Zuleitungen vom durchgehenden Kabelstrang zum Gleis werden durch den Stromtrafo geführt (lila Ellipsen), denn dort dürfte ja nur dann Strom fließen, wenn ein Verbraucher im jeweiligen Bereich ist.

Die Schaltung http://dcc-mueller.de/images/sens_p_d.gif sieht mir vernünftig aus, R2 ist ja als Poti ausgeführt, um die Sensitivität des Sensors zu justieren. Welche Werte (Min/Max) sollte der haben oder sollte man lieber Widerstände mit festen Werten verwenden - wie berechnet sich das?
 

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Mir ist nur nicht ganz klar, ob man statt zwei Kabel pro Gleis am Kopfstück nun drei benötigt, wenn man mehrere Module für eine Meldestrecke benutzen will.
Da meine Module "nur" über zwei Abschnitte verfügen, meine "Loconet-Encoder" (Uhlenbrock 63350) aber 16 Eingänge haben, habe ich mir auch was überlegt. Jedes Modul bekommt eine 9pol-Sub-D-Buchse und ein Kabel ca. 1m lang mit passenden Sub-D-Stecker.
Masse ist Masse, Plus ist Pin 3.
Pin 1 Stecker ist Signal Abschnitt 1, Pin 2 S Signal Abschnitt 2.
Jetzt der Trick mit der Belegung. Die wird "verschoben.
Pin 4 S ist Pin 1 Buchse, Pin 5 S = Pin 2 B
6 S = 4 B
7 S = 5 B
8 S = 6 B
...
Jetzt kann ich 2x 4 Module aneinander "ketten" und in der Mitte einen 63350, welcher auch mit 2 Sub-D Buchsen ausgerüstet wurde, anschließen.
Mit mehr Abschnitten pro Modul brauche ich natürlich auch mehr "Shift" und beim Verkabeln muss ich selbst mitzählen.
 
Hallo allerseits,
ich habe damals mit R. Mueller zusammen die auf seiner Seite vorgestellten Schaltungen entwickelt und erprobt. In dieser Ausführung haben sie alle die Unart, bei ungünstiger Leitungsführung, wie sie besonders bei fliegendem Aufbau auf Modultreffen vorkommen kann, von selbst anzusprechen. Deshalb ist das Poti vorgesehen. Später kam auch noch ein kleiner Parallelkondensator hinzu.
Nach weiteren Erprobungen habe ich die hier im Board vorgestellte Schaltung entwickelt, die gegen solche Fehlauslösungen weitestgehend immun ist und trotzdem eine hohe Ansprechempfindlichkeit besitzt. Es müssen aber für den Stromtrafo die angegebenen Bauteile benutzt werden.
 
Nach weiteren Erprobungen habe ich die hier im Board vorgestellte Schaltung entwickelt, ...
Damit ist wohl diese Schaltung gemeint. So ganz verstanden habe ich das aber noch nicht, wo schliesse ich den Rückmeldedecoder an? Ich sehe in deiner Schaltung drei Anschlüsse +U, Ausgang, 0V, deshalb die Frage, ob die Schaltung zum Anschluss an einen Decoder abgewandelt werden muss? In der weiter oben verlinkten Schaltung sind ja nur Ausgang und Masse vorhanden, was mir beim verdrahten mit einem Decoder plausibel erscheint - Der Anschluss Masse kommt auf das Zentrale Pad des Decoders und der Anschluss Ausgang an den jeweiligen Rückmeldeport (1-8 oder 1-16).
Ich habe von den Schaltungen selbst leider kaum Ahnung, deshalb entschuldige bitte die Nachfragen.
 
Diese Schaltung ist für den direkten Betrieb (Relais) eines Verbrauchers, aber auch für beliebige Decoder gedacht (potentialfreier Kontakt).
Mir würde aber auch ein gg. Masse geschalteter Transistor reichen (für Uhlenbrock 63350), kann die Schaltung aber auch nicht abändern (zumindest nicht so, dass sie dann auch weiter funktioniert :brrrrr:).
 
Man muss nur an Stelle des Relais den Eingang des 63350 anschließen. Also den Transistor mit dem Drain (Ausgang) an den Eingang des Decoders hängen.
 
Hier mal meine Skizze (vereinfacht dargestellt), so wie ich es mir vorstelle. Da mit dem Relais vom GBM direkt ein Signal angesteuert werden soll, muss auch die Strecke über mehrere Module hinweg überwacht werden. Ist dies so möglich?
 

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Ich muss nochmal nachfragen....

Habe jetzt mal ein Platinenlayout für die Schaltung vom Heizer entworfen. Basis ist eine einfache Streifenrasterplatine von 100x160mm, welche in 18 der angehängten Teilestücke getrennt wird. Rot sind die Leiterbahnen, Schwarz sind die Lötstellen, Grün sind einfache Drahtbrücken. Die anzufertigenden Trennstellen kann man denke ich ganz gut erkennen.

Nun nochmal die Nachfrage um ganz sicher zu gehen: Den Ausgang kann ich direkt mit dem Kontakt 1-16 eines z.B. LDT RM-88-N verbinden und an die beiden außen liegenden Anschlüsse U+ und 0V muss eine externe Stromquelle 5-15V= angeschlossen werden? Wie hoch ist dann die Stromaufnahme der Schaltung? (Wieviele dieser Module lassen sich an einem Netzteil betreiben?)
 

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Ich habe nochmal über meinen Anschlussplan nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen. So sollte es ja keine Probleme geben. Die längeren Leitungen zu den Signalen kann ich verschmerzen. Das sind ja je Signal "nur" drei Adern. Die Erweiterbarkeit der überwachten Strecke ist damit auch gegeben.
 

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