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Foriker
Hallo MHouben,
das Fahrverhalten meiner E04 ist, soweit ich das beurteilen kann, gut bis sehr gut (kein Taumeln, ruhiger lauf, kein unnormales lautes Motorgeräusch, problemloser Anlauf im Analogbetrieb). Zwar habe ich aus zeitlichen Gründen gegenwärtig keine eigene Modelleisenbahnanlage; jedoch teste ich alle meine erworbenen Loks auf einem Standardgleis-Oval mindestens 45 Minuten. Die von Dir in Deinem Bericht erwähnten Anlaufschwierigkeiten im Analogbetrieb bei Deiner E04, die sich Dir auch schon beim Kauf zeigten, hatte ich bei meiner E04 (DRG-Variante) nicht.
Bei einem Vergleich der E04 von Rothe mit der E44 von Tillig (inzwischen kann ich beide Modelle mein Eigen nennen) würde ich die E04 sofort als die schöner und feiner gestaltete Lok benennen. Insbesondere im Bereich der Drehgestelle und deren Detaillierung wirkt die E44 schlicht bis sehr schlicht. Für mich persönlich ist die E04 von Rothe sogar einer der schönsten Altbau-E-Loks, die es gegenwärtig in Spur TT gibt (die nächste Serie wird hoffentlich von Rothe bald ausgeliefert). Ich habe den Kauf meiner E04 nicht bereut. Der Preis der E04 von Rothe (doppelt so hoch wie der Preis für eine E44 von Tillig) ist für ein solches Kleinserienmodell meiner Meinung nach gerechtfertigt. Das ich sowohl die E04 als auch die E44 besitze, liegt daran, daß mich unter anderem auch Altbau-E-Loks besonders faszinieren. Aus diesem Grund würde ich mir wünschen, daß vielleicht das eine oder andere TT-Modell von einer Altbau-E-Lok, daß es bisher nicht gibt, hergestellt und angeboten wird. Dies ist meine persönliche Meinung. Mit der letzten Aussage will ich keine Diskussion auslösen, ob ein solches neues TT-Modell einer Altbau-E-Lok für den Markt sinnvoll wäre. Ich weiß und stimme auch vielen anderen TTlern zu, daß es eine Reihe anderer Loks (z.B. DB-E-Loks der Epochen III und IV) gibt, die für den "Alltagsbetrieb" in den "neueren" Epochen dringender benötigt würden.
Mit freundlichen Grüßen
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das Fahrverhalten meiner E04 ist, soweit ich das beurteilen kann, gut bis sehr gut (kein Taumeln, ruhiger lauf, kein unnormales lautes Motorgeräusch, problemloser Anlauf im Analogbetrieb). Zwar habe ich aus zeitlichen Gründen gegenwärtig keine eigene Modelleisenbahnanlage; jedoch teste ich alle meine erworbenen Loks auf einem Standardgleis-Oval mindestens 45 Minuten. Die von Dir in Deinem Bericht erwähnten Anlaufschwierigkeiten im Analogbetrieb bei Deiner E04, die sich Dir auch schon beim Kauf zeigten, hatte ich bei meiner E04 (DRG-Variante) nicht.
Bei einem Vergleich der E04 von Rothe mit der E44 von Tillig (inzwischen kann ich beide Modelle mein Eigen nennen) würde ich die E04 sofort als die schöner und feiner gestaltete Lok benennen. Insbesondere im Bereich der Drehgestelle und deren Detaillierung wirkt die E44 schlicht bis sehr schlicht. Für mich persönlich ist die E04 von Rothe sogar einer der schönsten Altbau-E-Loks, die es gegenwärtig in Spur TT gibt (die nächste Serie wird hoffentlich von Rothe bald ausgeliefert). Ich habe den Kauf meiner E04 nicht bereut. Der Preis der E04 von Rothe (doppelt so hoch wie der Preis für eine E44 von Tillig) ist für ein solches Kleinserienmodell meiner Meinung nach gerechtfertigt. Das ich sowohl die E04 als auch die E44 besitze, liegt daran, daß mich unter anderem auch Altbau-E-Loks besonders faszinieren. Aus diesem Grund würde ich mir wünschen, daß vielleicht das eine oder andere TT-Modell von einer Altbau-E-Lok, daß es bisher nicht gibt, hergestellt und angeboten wird. Dies ist meine persönliche Meinung. Mit der letzten Aussage will ich keine Diskussion auslösen, ob ein solches neues TT-Modell einer Altbau-E-Lok für den Markt sinnvoll wäre. Ich weiß und stimme auch vielen anderen TTlern zu, daß es eine Reihe anderer Loks (z.B. DB-E-Loks der Epochen III und IV) gibt, die für den "Alltagsbetrieb" in den "neueren" Epochen dringender benötigt würden.
Mit freundlichen Grüßen
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