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Elriwa Neuheiten 2025

Zum einen sind die Modelle der E-Wagen, welche für dieses Set die Basis bilden, mittlerweile Neukonstruktionen.
Zum anderen - ist es müßig auf die Preise von einst zu schauen. Nicht nur bei der Modellbahn.
 
Das sind aber Nachwende-Waggons der DR.

Hintergrund:

MAB siedelte erst 1990 in den Überseehafen um, wo sie bis zur Liebherr Ansiedlung 2004 waren. Zuvor waren der VEB Metallaufbereitung Rostock (MAB Rostock) in Marienehe heimisch. Dort sind sie inzwischen auch wieder heimisch (heute: ALBA).

Horst Ziems gründete seinen Schrotthandel in Waren 1990. In Malchow an der ehemaligen Ladestraße hat er 1991 seinen Umschlagbetrieb aufgebaut. 1992 erfolgte die Verlegung des Firmensitzes auch dorthin.

Die Waggons gehören daher - auch meiner Sicht - in den Zeitraum 1991 bis 1993.
 
Dank Dir für diese Info!

Mir war auch so, als ob sich Schrott und Malchow erst nach der Wende derart zusammen kamen. Vorher war Holz und Teppiche für Malchow relevant.
So meine Erinnerung.

mfg tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch schön, wenn es nach 18 Jahren weitere Wagen für den Schrottzug gibt.
Bei dieser Schlagzahl hat man dann nach 50 Jahren einen kompletten Zug beisammen. ;)

Ansonsten: Es ist ein Angebot an Interessenten. Jeder kann für sich selbst entscheiden, was er damit macht.

MfG
 
Bei uns im Dorf, Bahnhof Niederwalluf, gab's bis Anfang der 1990er Jahre noch einen Anschließer, einen Schrotthändler. Der hatte einen Fuchsbagger mit Greifarm oder Magnet. Die Verladung mit Magnet war immer sehr faszinierend für mich als Kind.

Dort standen immer drei bis vier Eaos-Wagen.

Bis zu Beginn der 1980er Jahre wurden dafür noch Es-Wagen benutzt. Davon sind dann viele über einen Zwischenhändler an die DR verkauft worden. Und würden teilweise wieder mit Schrott beladen.

Mich würde das Thema Schrotthandel/-Verladung schon interessieren. Aber ich finde es gibt relativ wenig - auch optisch ansprechende - brauchbare Beladung.

Vielleicht wäre das auch was für Elriwa als Ergänzung?

Es muss ja nicht ein Bagger mit Magnet sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht?
Die von Auhagen angebotenen Portalkrane waren für Magnete zu schwach. Wir haben das damals in der Praxis durchgerechnet - ging nicht. So blieb die Schrottverladung mühsam.
Ziemlich kurz vor Schluss erhielten wir aus Eberswalde eine Kippvorrichtung für spezielle Schrottpaletten - war eine recht hakelige Angelegenheit. Zur Optimierung kam es nicht mehr.

Unsere BHG hatte eine verstärkte Ausführung, reichte aber auch nur für einen Motorgreifer.
Der letzte Nutzer dort war auch ein Schrotthändler. Ob und wie der den damals noch vorhandenen Gleisanschluss nutzte, weiß ich nicht mehr.
Vorher hatte er seinen Schrottplatz in Kunitz Loose und nutzte Anfangs das Militärgkeis (Abzweig Odd). Da führte aber kein Weg vorbei: Das Gleis musste weg.

Grüße Ralf
 
Oh ähh, ja dann... Das Führerhaus sieht nur verdächtig nach Hühnerknie aus, aber vielleicht haben sie das auch schon kopiert damals :hihi:
 
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