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Eine neue Anlage für einen Anfänger

Update von Gestern:)

Gestern war ich bei Helmut in Nordhausen und habe mich informiert wie Digital überhaupt funktioniert . Desweiteren haben wir über die Maße meines Vorhabens gesprochen und da ist mir aufgefallen das wenn ich eine Platte von 150 cm tiefe habe das wenn ich am ende was machen muss das ich dort sehr schwer hinkomme. Somit wird das Bauvorhaben geändert als U-Form. Maße siehe Bild.

Geplant ist 2 Hauptstrecken mit kleiner Nebenstrecke ohne Rangier Betrieb. 1-2 Schattenbahnhöfe im Berg oder sogar Unter der platte mit gleiswedel. Sowie Steigungen mit brücken und Tunneln sodass ich von Punkt A überall zu Punkt B komme. Sowie die komplette Automatisierung der strecke .

Falls jemand Tipps oder Anregung bezüglich Gleisplan hat immer her damit :)

Außerdem hat mir Helmut gezeigt wie einfach es ist mit Profilen und Schwellen band selbst die Gleisstücken zu machen.


Von diesem Treffen bin ich mit sehr viel neuem Wissen nach hause gegangen und bin Helmut dafür sehr dankbar.
 

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Mit Lineal, Stift und Papier:
Ein Verhältnis festlegen, z.B.: 1cm auf dem Papier entsprechen 10cm im Original. Alle Maße mit diesem Verhältnis ausrechnen und Skizze erstellen. Für dieses Verhältnis:

Zeichnungsmaß=Originalmaß (in cm)/10 cm.

Ergibt hier z.B. bei 300cm im Original 30cm auf der Skizze etwas größer als die längere Seite eines DIN A4-Blattes)

Geht natürlich auch mit einem CAD-System.
 
iwii hat eine maßstäbliche Zeichnung erstellt. Deine Skizze, motte990, zeigt falsche Proportionen. Das meint er damit.

Helge
 
Geplant ist 2 Hauptstrecken mit kleiner Nebenstrecke ohne Rangier Betrieb. 1-2 Schattenbahnhöfe im Berg oder sogar Unter der platte mit gleiswedel. Sowie Steigungen mit brücken und Tunneln sodass ich von Punkt A überall zu Punkt B komme. Sowie die komplette Automatisierung der strecke .
Falls jemand Tipps oder Anregung bezüglich Gleisplan hat immer her damit :)
Du hast doch jetzt schon eine Idee, was du bauen möchtest: Fang doch einfach an auf der maßstäblichen Skizze mit deiner Idee an und entwickle dir deinen Plan auf der Grundfläche. Danach kannst du uns deine Idenn zeigen, wir können auch zum nächsten Stammtisch drüber sprechen, nicht nur Helmut gehört dazu. :)
 
Moin, zwei Hauptbahnen und eine Nebenbahn sind auf der Fläche aber ganz schön viel. Ich würde höchstens eine Hauptbahn als Paradestrecke ohne Bahnhof und eine Nebenbahn mit End. - oder Durchgangsbahnhof vorsehen. Gleisplanvorschläge dafür wurden hier schon öfter diskutiert. Gruß Ralf.
 
Ich bin ehr so der Type ich baue einfach drauf los^^
Auf einer Ebene mag das gehen, aber spätestens wenn du unter die Basisebene gehst, legst du dir die Karten (bzw. des Gebaute funktioniert in den meisten Fällen nicht wie gedacht). Ein "U" ist ja ein alltägliches Szenario. Im Web gibt es viele Pläne, wo man sich inspirieren lassen kann. Was du tatsächlich "willst", wird sich erst mit der Zeit ergeben - so sind #1 und #77 recht gegensätzlich. Sicherlich ist es beeindruckend, wenn man sich andere Anlagen erklären lässt und es weckt den "auch haben wollen" Faktor. Das ist aber meist nicht das, was einen am Ende zufrieden macht. Entwickle deine eigene Idee und wenn du dann Hilfe bei der Planung und Umsetzung brauchst, bist du hier wieder richtig.
 
Wenn auf der Anlage ein Bahnhof gebaut werden soll, würde ich diesen auf dem 3m Schenkel platzieren, über die Anordnung bzw. Gleisverläufe kann man noch diskutieren, aber diese Seit gibt den meisten Platz für Zuglängen her.
 
So hier mal mein erster Versuche mit Winrail X3 . das jetzt nur Ebene 0 aber so ungefähr sollte es aussehn (Kommt noch was dazu ) .
 

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Rein formal hast du auch hier das Problem mit der Eingrifftiefe - diagonal von vorn in die Ecken sind es wieder 1.50m. Dann hast du eine Steigung probiert - die liegt geschätzt irgendwo zwischen 7 und 8%. Das sieht nicht nur nicht aus, dass schafft auch kaum eine Lok. Ich würde zudem vorschlagen, die Gleise mindestens 10-15 cm von der hinteren Anlagenkante weg zu bekommen, damit dahinter ein wenig Landschaft entstehen kann.
 
Generell sollten die Gleise nicht so nah an der Kante entlang geplant werden, man braucht besonders in Kurven Platz für längere Wagen und bei den Steigungen werden maximal 2-2,5% empfohlen, also 2-2,5cm Steigung je Meter.
 
Gleismittenabstand zur Kante/Wand etwa 5 bis 6 cm. Damit immer Profilfreiheit der im Gleisbogen auskragenden Wagenkästen gegeben ist.
Ansonsten, die Versuche sind doch ermutigend, @motte990. :applaus:

Helge
 
Für seine Verhältnisse ist es die günstigste Stelle um inklusive Weichen einen ''langen Zug'' im sichtbaren Bereich abstellen zu können. Außerdem gibt es auch Durchgangszüge, welche nicht in den Bahnhof passen müssen.
 
Ich würde wirklich Module bauen, a la Kranichfeld. Der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen und es ist jederzeit erweiterungsfähig.
 
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