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Wenn du erstmal deine Anlage bauen möchtest, kannst du die Digitalisierung vorbereiten ohne gleich eine größere Investition machen zu müssen.Mich schrecken ehr die kosten für das digital sehr ab
Es gibt Selbstbaugleis, d.h. Meterware Schienenprofile und Schwellenbänder, beides zusammen ist günstiger als ein fertiges Gleis und benötigt auch weniger Verbinder. Umso weniger Verbinder verbaut sind umso besser ist die Stromübertragung. Die Gleise kannst du auch beliebig einkürzen, bei fertigem Gleis gibt es Ausgleichsstücke die nicht billig sind, um diese einzusparen kann man fertiges Gleis auch einkürzen, aber es ist immer noch teurer im Vergleich zur Meterware.Hast du da für mich auch ein paar Artikelnummern das ich schauen kann was alles so kostet?
Du musst ja nicht sofort alle Gleise kaufen, wenn du eine Strecke mit Weichen fertig hast, machst du an der Weiche mit der anderen Strecke weiter. So kannst du von Anfang an ''im Kreis fahren'' und testen und ggf. die Streckenführung verbessern.kann man eigentlich auch stückweise die gleise verbauen so wie das Finanzielle da ist?
Bei mehreren Ebenen geht es von unten nach oben, da führt kaum ein Weg dran vorbei. Zudem würde ich den Schattenbahnhof digitalisieren, bevor man nicht mehr dran kommt. Trotz bester Planung kann man sich mit den Kabeln und Trennstellen schnell mal vertun, weil man irgend ein Detail übersehen hat.Ja, eine Kreisstrecke, die Dir den Weiterbau in alle Richtungen ermöglicht, wäre ein guter Anfang.
Das bringt nicht unbedingt Vorteile - auch preislich nicht. Grundsätzlich würde ich Weichen nur noch per Servo (zuverlässige Standardware unter 5 Euro das Stück) betreiben. Das hat u.a. den Vorteil, diese nicht mechanisch justieren zu müssen - was sehr viel Frust vermeidet. Willst du Servos analog ansteuern, ist es mit einem einfachen Schalter nicht getan, was anteilig auch nicht billiger als ein Servodecoder ist. Die billigsten Magnetantriebe allein kosten einen Zehner und taugen nur so lala. Bei der digitalen Steuerung sollte man nicht vergessen, dass Blocksteuerungen, Fahrstraßen usw. ohne zusätzliche Hardware und traditionelle Schaltpulte per kostenloser Software auf einem ausrangierten Computer umsetzbar sind (wenn die Rückmeldemodule erst mal vorhanden sind). Fängt man hier analog an und steigt dann um, kauft man u.U. einen Teil zwei mal. Wie gesagt, mit pauschal teurer/billiger bin ich sehr vorsichtig - man täuscht sich schnell (z.B. bei Flexgleis vs. Meterware). Ich habe auf Grund der Größe meiner Anlage so einige Varianten durchgerechnet...Weichen würde ich analog betreiben.
Digitales Fahren ist schon was feines ...... aber wenn ich hier ständig lese, das die Lok nur noch blinkt aber nicht mehr fährt, der teure Decoder mal wieder abgeraucht ist, die Lok unkontrolliert schneller wird, oder einfach stehen bleibt und und und ..... die Probleme haben die "Analogis" nicht. Und wenn man den Eingangsbeitrag liest, dann klingt das eher so, als wenn erstmal altes gebrauchtes Material Verwendung finden soll. Ob da dann die Anschaffung teurer digital Komponenten sinnvoll ist ......... das sollte wohl gut überlegt werden.Digitales Fahren ist heute praktisch alternativlos. Freilich werden jetzt die 'Analogis' aufheulen, aber die Vorteile sind deutlich einleuchtend, .......
Solche Probleme kenne ich auch nicht - eher im Gegenteil! Und so ein ruhiges Fahren, auch über kritische Abschnitte, und die flackerfreie, konstante, auch im Stand vorhandene Zugbeleuchtung (mit Pufferschaltungen) lässt Analogies schon nicht kalt .....Diese Probleme sind bei mir aber auch noch nicht aufgetreten.....
In dem Satz stecken gleich mehrere Missverständnisse. Automatisches Fahren geht komplett analog. Der Aufwand ist nur erheblich größer und der Ablauf hängt an der Verdrahtung - ist also recht unflexibel. Digitales Steuern ist mit entsprechenden Zentralen/Bediengeräten auch ohne PC möglich - bei kleineren Anlagen sogar hinreichend komfortabel. Digitales Schalten ist die Voraussetzung für einen automatischen digitalen Betrieb, aber der automatische Betrieb muss nicht der Beweggrund für digitales Schalten sein.Digitales Schalten lohnt sich nur, wenn auch der PC ins Spiel kommt und die Anlage automatisch laufen soll.
Ja, das ist der Fluch des Internets. Schlechte Nachrichten verbreiten sich extrem schnell und großflächig. Gute Nachrichten werden nicht wahrgenommen (normaler psychologischer Effekt). Es ist halt uninteressant, wenn 10.000 Leute posten, dass ihre digitale Anlage super funktioniert. Die 100 mit Problemen bleiben hingegen im Gedächtnis und verstärkten die eigenen Vorbehalte. Ob technisches oder menschliches Versagen wird an dem Punkt dann schon gar nicht mehr hinterfragt.aber wenn ich hier ständig lese, das die Lok nur noch blinkt aber nicht mehr fährt, der teure Decoder mal wieder abgeraucht ist, die Lok unkontrolliert schneller wird, oder einfach stehen bleibt und und und
Das bestreitet niemand. Die Welt dreht sich trotzdem weiter.gibt es im analogbetrieb schon jahrzehntelang
Der TO ist Anfänger und will eine Anlage neu bauen, ihr diskutiert über Vorteile von Automatik bei Analog oder Digital, soll er nicht erstmal ein paar Gleise verlegen und konkret sagen, welche Steuerung er für die Anlage definitiv verwendet ?In dem Satz stecken gleich mehrere Missverständnisse. Automatisches Fahren geht komplett analog. Der Aufwand ist nur erheblich größer und der Ablauf hängt an der Verdrahtung - ist also recht unflexibel. Digitales Steuern ist mit entsprechenden Zentralen/Bediengeräten auch ohne PC möglich - bei kleineren Anlagen sogar hinreichend komfortabel. Digitales Schalten ist die Voraussetzung für einen automatischen digitalen Betrieb, aber der automatische Betrieb muss nicht der Beweggrund für digitales Schalten sein.
Genau das ist das Problem. Ich will ihm nur die Angst nehmen. Digital ist kein Hexenwerk und er soll es nicht schon zu den Akten legen, bevor er überhaupt ansatzweise eine Vorstellung von dem hat, was er eigentlich will. Das Thema kam ja nur auf, weil der TO es selbst in die Diskussion geworfen hat...soll er nicht erstmal ein paar Gleise verlegen und konkret sagen, welche Steuerung er für die Anlage definitiv verwendet ?
Da er in unserer Stammtischecke wohnt, denke ich mal, das er nachdem er bei Helmut reingeschnuppert hat, auch mal zu unserem Stammtisch kommt, mindestens eine PC betriebene Anlage haben wir beim Stammtisch und für Fragen haben die meisten Teilnehmer vom Stammtisch auch Digitalerfahrungen seit Jahren (Jahrzehnten).Genau das ist das Problem. Ich will ihm nur die Angst nehmen. Digital ist kein Hexenwerk und er soll es nicht schon zu den Akten legen, bevor er überhaupt ansatzweise eine Vorstellung von dem hat, was er eigentlich will.
Gerade nachgesehen:Meine Anlage ist auf 9x4 m mit über 200 m Gleis...
Ja das stimmt, ich habe noch keine Bilder in die Galerie gestellt. Ist auch alles noch im Rohbau ohne Gelände.Leider hast Du keine Bilder in der Galerie hinterlegt. Eine Anlage dieser Größe wäre seeehr interessant..