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E44/244 DR von Tillig Art. 04421

Und wo kann man solche Informationen (Liefertermine) lesen?

Dort:
https://www.tillig.com/liefertermine.html

Oder
Auf der Tillig-Seite in der oberen leiste "Service/Kundendienst" auswählen, dann auf der linken Leiste "Tipps und Tricks" anklicken, "Allgemeines" auswählen und schon 'voila' erscheint dort der Link "Liefertermine".
Der Service (es gibt ihn auch schon einige Jahre) wird nahezu monatlich aktualisiert, die Termine sind ziemlich transparent - kein Vergleich mit dem Ratespiel von vor 10 oder 15 Jahren.
 
In Dresden hatte Herr Groh behauptet, die ersten E44 Ep. II seien bereits ausgeliefert worden, die nächste Auslieferung würde im März erfolgen.
In Sebnitz kann man die Lok bereits online kaufen.
Ich hatte bei elriwa bestellt und warte noch, da dort noch nicht lieferbar gewesen.
Auch ich hoffe, daß bei der nächsten Auslieferung der Montagefehler beim Gehäuse behoben ist!
Der Herr Groh meinte dazu, man hätte die Ursache erkannt. Sollte das gekaufte Modell diesen Mangel aufweisen, so würde dieser selbstverständlich als Garantieleistung behoben werden.
Bleibt die Realität abzuwarten!
War gerade beim Schreiben. Inzwischen obiger Kommentar eingetroffen.
Da steht ja tatsächlich als nä. Liefertermin für die Ep.II-Variante der Juli! Na hoffentlich ist das jetzt so verschoben worden wegen einer 2. "Überarbeitung" hinsichtlich der Paßgenauigkeit des Gehäuses auf dem Fahrwerk.
(Allerdings ärgere ich mich schon über falsche Angaben der Vertreter von Tillig. Wartet man doch auf seine Bestellung schon ziemlich lange.)
 
Meine Lok ist bei mir, und ich hatte nicht in Sebnitz vorbestellt. Das Gehäuse rastet richtig auf, wenn man das Kabel mit den beiden Lötösen an den Stromabnehmern entfernt und außerhalb der Lok lagert. Pech haben somit nur jene Leute, welche mit Strom aus der Oberleitung fahren.

gruss Andreas
 
So streng

sollte man dann auch nicht sein.
Immerhin ist eine zeitnahe Lösung in Sicht, die Entscheidung kann ja auch spät gefallen sein - zB weil die März-Tranche immer noch nicht liefertauglich war.
 
Und wie steht es mit der Garantie, wenn Du an der Lok "herumgefummelt" hast?
Sonst wäre es ja ganz einfach, ein ordentliches Modell zu erhalten.

sollte man dann auch nicht sein.
Immerhin ist eine zeitnahe Lösung in Sicht, die Entscheidung kann ja auch spät gefallen sein - zB weil die März-Tranche immer noch nicht liefertauglich war.

Das wenigstens als Grund erhoffe ich mir eben auch.
 
(Allerdings ärgere ich mich schon über falsche Angaben der Vertreter von Tillig. Wartet man doch auf seine Bestellung schon ziemlich lange.)

Und genau aus dem Grunde kommt nahezu keine genaue Angabe zu Lieferzeiten oder was auch immer... Er hat gesagt, er ist schuld, die Welt eine Scheibe...
 
also auf eine Änderung des bisherigen Modells zu hoffen, bleibt fraglich. Versprochen wurde schon viel, gehalten weniger.
Denn wenn ich mir die Lieferliste so anschaue, könnte man meinen, das Tillig die BR35 (02052) auch noch auf weitere Mängel hin, überarbeiten könnte, denn der nächste Liefertermin ist November 2017. Aber da wird sich auch nichts verändern zu dem bisherigen Modell.
 
Meinetwegen braucht Tillig die E44 erst in 2018 ausliefern, dann aber vernünftig überarbeitet.
Rein optisch ist und bleibt das Modell wieder so ein nicht bis zu Ende ausgebrütetes Ü-Ei aus Sebnitz.
Und vielleicht lernt man bis dahin endlich mal wieder, die Modelle vernünftig zusammengebaut zu den Händlern / Kunden zu schicken.
Aber wie schon gesagt, solange wie man solche Sachen verkauft kriegt und anscheinend genügend TT-Bahner für so wenig Liebe zum Detail viel Geld ausgeben ist doch für den Hersteller alles im Lot.
Schade.
 
Ich denke mal das das Maß vom Metallrahmen nicht stimmt. Wenn man an der Unterseite 1,5 mm abfrässt , müßte man denn ganzen Lokkasten tieferlegen können.
 
Ist doch mittlerweile bedenklich, daß wir als Kunden uns Gedanken machen, wie man Modellen vernünftige Fahreigenschaften - auch analog - verschafft, wo man hier und da ein bisl wegschabt oder feilt, um auf Spannung sitzende Teile in Form zu bringen oder wie in diesem Fall man das Gehäuse vernünftig aufgerastet bekommt.
 
In Dresden hatte Herr Groh behauptet, die ersten E44 Ep. II seien bereits ausgeliefert worden...
...das ist allerdings keine Behauptung von ihm.

Meine Lok ist hier am 03,02.2017 eingetroffen.
(hab' eben noch mal nachgesehen: Lieferbenachrichtigung meines Händlers ist vom 02.02.2017)
Sie fährt ruhig und taumelfrei und das Gehäuse sitzt gerade.
Die Beleuchtung ist auch O.K.
Sie hat auch keine roten Drehgestellrahmen, oder Räder.
Selbst die Dachausrüstung ist vernünftig verarbeitet.
Der Druck ist Lupenrein und die Lackierung kantenscharf.
Sogar die Türklinken sind bedruckt :fasziniert:

Was nun?... :gruebel:
Sie hat nur die (Gestaltungs-) Fehler, die aus der angekündigten Überarbeitungsstufe resultieren.

Wer behauptet etwas und wer teilt Wissen mit? :braue:
 

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@ ex_Kamikaze
Ich bezog mich in dem # nicht nur auf die E44 sondern generell auf so manche Mängel der letzten Neuheiten bei den Tfz, welche hier diskutiert wurden und wo so Einige Abhilfe in Eigenregie ersannen.
Nur kann es nicht der Anspruch sein, daß der Kunde das zu Hause richtet, was der Hersteller qualitativ verbockt.
Meine 84er war 3x zur Nachbesserung. Bei der 23.10 und der P8 hab ich die verzogenen Teile nach Tip's hier aus dem Board selbst gerichtet.
Die fantastisch detaillierte 95er legt regelrecht nen Kavalierstart hin- selbst nach intensiver Einfahrphase.
Und die 244 wäre mit diesem Spalt direkt zum Händler oder nach Sebnitz zurück gegangen.
Zum Glück hält mich aber der generelle optische Gesamteindruck des Modells von dessen Kauf ab.
Egal ob nun so angekündigt oder nicht. Das Gebotene steht für mich in keinem Verhältnis zum verlangten Preis.
 
Ich bin stinkesauer auf Tillig, was die Ausgabe einiger Modelle in der letzten Zeit angeht. Das ist noch der diplomatischste Ausdruck.

Was nützt ein Modell mit guten Fahreigenschaften, wie bei der E 44, wenn das Gehäuse der letzte Husten ist. Wenn eine neu entwickelte, sechsachsige E 94 einen UVP von 189,90 EUR aufweist, hätte ich für eine vierachsige E 44 gerne genauso viel bezahlt, wenn sie neu entwickelt worden wäre. Relativ könnte sie wegen der Achsanzahl auch günstiger sein, so etwa 10 EUR? Aber für fast diesen UVP gibt es ja SCHON eine vermurkste E 44!

Dann kommt eine vermurkste E 19 hinzu. Da hätte ich ebenso gerne 190 EUR für ein Modell mit neuem Gehäuse bezahlt. Hinzu kommt, dass die Hemmschwelle höher gesetzt wird, für einen Hersteller, der eine vernünftige E 19 produzieren würde.

Den Rest meines Unmutes liefern die gestreuten Qualitätsmängel der anderen Modelle von Tillig.

Wenn ich Zeit habe, werde ich mal wieder eine Nachricht an Tillig verfassen. Ich hoffe, ich halte dann meinen Puls flach.
 
Thema ist E44 NICHT was macht Tillig alles falsch

@reko-dampfer
Können wir beim Thema E44 bleiben? Ich misch' mich auch nicht in Themen ein an denen ich kein Interesse habe (zB Reko-Dampfloks, Reko-Wagen, russische Dieselloks, Besatzungslackierungen aller möglichen Mächte, NVA-Züge usw) nur um meine allgemeine Unzufriedenheit auszudrücken.
Und meine 84 ist in Ordnung, alle meine 3 Tillig-P8 auch. Meine beiden "richtigen" 23'er ebenso. (23.10 siehe Reko-Dampflok -> völlig uninteressant weil Original schon veraltet als sie erschienen sind )
Ich habe mich damals aus dem Wettdreckwurf Richtung Tillig zum Thema 23.10/35 enthalten weil mich diese Lok ohnehin NICHT INTERESSIERT, auch nicht für die Vitrine.

Kriegst du das auch hin?
 
@ex_Kamikaze
Nochmal - Ich bezog mich nur einmal auf den Fakt, daß sich einige schon wieder Gedanken machen, wie man die Mängel an der neuen überarbeiteten 244 / E44 selbst behebt.
Eben wie wie an so manch anderem jüngeren Modell aus Sebnitz auch.
Scheint Methode zu werden.
Sorry, daß man sich ob dieser Qualität mal so seine Gedanken macht.
Und das darf und werd ich ruhig mal meinen dürfen.
Kannste akzeptieren, mußt du aber nicht.
Und wo du dich gedenkst "einzumischen" oder auch nicht - deine Sache.
Es geht darum, daß die überarbeitete E44 / 244 das nächste Modell ist, wo Modelle der erstausgelieferten Serie wieder qualitativ daneben liegen.
Dann separier ich das eben auf das Modell - OK für dich?
Nur macht es den Sachverhalt nicht besser.

@Berthie
Danke nochmal für die eingefügten Fotos. Ob der Ausführung der Dachausrüstung frage ich mich ernsthaft, was da überarbeitet wurde.
Und da wollte man ja was machen- war jedenfalls so angekündigt.
 
...das liegt am Untergrund (Arbeitsplatte/Küche).
Bei der "alten "DRG-E44" ist es kaum anders - aber da wurde nie gemosert.
Wäre er kleiner, würden die wieder jammern, die Unebenheiten in der Gleislage haben.
Wem machst du es recht?
Mit hellem Hintergrund fällt der Spalt (den das Original ja auch hat) nur mehr auf - dazu kommt die Perspektive...
(und: "Berthie" schreibt man groß)
 
@TT-Frank
Ich bin da ganz bei dir. Für den Antrieb greift Tillig ins Regal, das Gehäuse ist längst abgezahlt und dann einen Preis wie für eine echte Neuentwicklung aufrufen. Zudem massenhaft vermeidbare Fehler, die mit etwas Farbe besser aussehen würden (schwarze Lampen z. B.). Dazu nicht mal eine Kurzkupplung, aber Spaltmaße wie das Original ... Ich glaube, ich habe genug BR 244 und Tillig mag sich anderenorts Käufer suchen.
 
@Berthie
Knipse die Lok einmal direkt von vorn, dann kann man das Spaltmaß besser mit dem Vorgängermodell (direkt von vorn betrachtet) besser vergleichen. Von der Seite sieht es erst einmal gar nicht so schlecht aus. Von "vorn" auf Deinem Bild aber mächtig-gewaltig! (deutlich mehr als bei meinem Altmodell, aber eben schwer vergleichbar)
Ach, und Herr Groh hatte b e h a u p t e t , daß die nächste Lieferung im März käme (ist ja wohl doch nicht so) und Fehlmontagen von Tillig korrigiert werden (hat bisher ja noch niemand ausprobiert, bzw. davon hier berichtet). :)

Warum immer gleich so aggressiv?:braue:
__________________________________

Bei der Dachausrüstung fragt man sich, warum die Dachleitungen nicht wenigstens bis zu den nächsten Isolatoren reichen und das eine Ende sogar frei in der Luft endet. Vom nächsten Isolator zum Stromabnehmer zeigte ein Vorbildfoto (hier einiges weiter oben) ja eine Seilverbindung. Da könnte man also notfalls eine Lücke belassen.
 
Selbst die Dachausrüstung ist vernünftig verarbeitet.
Der Druck ist Lupenrein und die Lackierung kantenscharf.
Sogar die Türklinken sind bedruckt :fasziniert:
Was nun?... :gruebel:
Sie hat nur die (Gestaltungs-) Fehler, die aus der angekündigten Überarbeitungsstufe resultieren.

Ist das normal, dass die Dachleitung im Nichts endet? Über dem Trafo ist die Dachleitung auch schief, der rechte Isolator auf der Haube ist wohl nicht tief genug eingesetzt.
Die Federn vom Scherenstromabnehmer hinten H haben auch schon ne "Hacke".
Also den Stromabnehmer würde ich schon austauschen (lassen).
 
@Berthie...
Warum immer gleich so aggressiv?:braue:
So aggressiv finde ich das gar nicht. Tillig bekommt vor 25 Jahren die damals zeitgemäße E44 auf einem Silbertablett präsentiert. Man produziert das gesuchte Modell, welches von Epoche II bis Epoche IV im Einsatz war und auch danach noch als Museumslok unterwegs war. Ein Viertel Jahrhundert später wird der Antrieb neu gemacht. Genau genommen wird er nur nach dem Firmen-eigenen Baukasten standardisiert und somit billiger gemacht (was technisch ein Fortschritt ist). Teuren Formenbau gibt es hingegen kaum. Die Hütte bleibt die alte. Nun ja, so schlecht war sie ja auch gar nicht, nur, inzwischen ist ein Viertel Jahrhundert vergangen. Wer es nicht glaubt, der schau sich mal an, was Tillig heute gegenüber damals drucktechnisch so drauf hat. Nur, bei der E44 wendet man das nicht an. Kaum jemand kritisiert die angespritzen Lampen, aber warum sind die in Wagenfarbe?
Hätte Tillig die alte Lok neben die neue gestellt, hätte man das Problem ihrer Hochbeinigkeit erkennen können. Wie kann es sein, dass man das übersieht? Erst recht, wenn hier im Board so schnell die Ursachen dafür gefunden werden?
Dann der Preis. Für ein komplette Neukonstruktion wäre er nicht gerade ein Schnäppchen, aber dann gibt es nicht mal Kurzkupplung nach NEM? Heute noch?! Kühn liefert die E11 für die Hälfte aus und die hat Kurzkupplung! Ja, ok, die Kosten steigen, aber wenn ich die alte Tillig E44 neben die neue Stelle, frage ich mich dann doch, ist die neue den Mehrpreis wert? Eher nicht.
Sorry Tillig, aber wenn Tillig mein Geld nicht will, finde ich inzwischen genug Mitbewerber, die es mir abnehmen und es nicht deren Schuld, dass mein Geld nur noch selten nach Sebnitz wandert. Ich würde es gerne dorthin schicken, aber Tillig macht mir das nicht unbedingt leicht.
 
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