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E10.1 und verschiedene E10.3 und E11-Varianten von Kühn-Modell ausgeliefert

GFN oder Weinert, Mirco Metakit, Lemaco, Fulgurex.

Oder Frag Doch mal bei MMC nach, vielleicht basteln sie Dir was.
 
Meine Bemerkung war eher ironisch gemeint.
Großserie ohne einen alten Hut zu präsentieren...
 
In erster Linie ging es um die Tatsache, das Tilligs E10-Preis ohne Kühn anders ausgefallen wäre...:boeller:
 
sicher wäre der preis anders kalkuliert worden > und zwar wirtschaftlich gesünder !
Ich bezweifele stark, daß einer der beiden hersteller mit diesen kampfpreisen glücklich ist !
Die Firma Tillig steht in der verantwortung, seine Mitarbeiter zu bezahlen und auch Herr Kühn wird wohl kaum geneigt sein, sein Kerngeschäft und sein Vermögen auf's Spiel zu setzen > und dies gelingt halt nur durch Erwirtschaftung von schwarzen Zahlen !
Je niedriger der Preis, umso mehr müssen verkauft werden,um eine amortisation zu erwirtschaften > und dies gerade mit 2 (fast) baugleichen modellen und einer zielclientel, die erst erobert werden muß !! Ich hoffe, daß beide den atem haben, der dafür notwendig ist !
kurzfristig ist solch ein preis für den kunden natürlich positiv, längerfristig kann es sich aber wirtschaftlich zum nachteil der firmen herausstellen > und damit den Modellbahner ebenfalls treffen !!
 
Da hast Du sicher Recht. Aber ich glaube man muß kein Prophet sein, um anzunehmen, das Tilligs Preise schon immer Spielraum haben.
Wahrscheinlich liegt die Wahrheit zwischen 103 und 149 €,
aber bevor das wieder in Betriebswirtschaft ausartet, sollten wir uns freuen, das es mehr Auswahl bei den Modellen gibt.
 
Und wenn die Tillig-Maschine zu dem Preis so quasi als Werbeobjekt für Neueinsteiger und Umsteiger (siehe 218 Sonderlack und 101 Preise) in die Spurweite TT gilt und dieses denn auch funktioniert, ist doch auch allen geholfen. Denn is auch Wurscht, ob da was bei rumkommt. In solches darf auch mal investiert werden für die Zukunft. Schluß mit Knete...

Ick find se schick, ick hol mir sie ...
 
falls es irgendwen interessiert, das lichtproblem ist bei kühn im gegensatz zu tillig besser gelöst, weil der tfz bei kühn im dunkeln sitzt, bei tillig ist im führerstand schön hell.
die tillig lok hat aber viel bessere fahreigenschaften, die fährt seidenweich los, da passiert bei kühn noch lange nix...

lulu
 
Das war mal ein klares Wort....

die tillig lok hat aber viel bessere fahreigenschaften, die fährt seidenweich los, da passiert bei kühn noch lange nix...

lulu


....von einem der Loks beider Hersteller hat. Da gabe ich doch lieber etwas mehr Geld aus und kaufe Tillig.
Danke LuckyLu
 
Folgendes von mir dazu:
Mir gefallen die Modelle beider Hersteller sehr, sehr gut. Die Eine hat da ein Problemchen, die Andere dort. So ist es nun mal im Modellbau. Nur blöd ist, daß sie nicht zwischen ca. 1870 und 1930 gefahren sind...
:totlach: :versteck: :spiegel:
GrüDiCa
 
Mir ist nur aufgefallen, dass mein kühner Holzroller eine relativ hohe Anfahrspannung braucht, das Fahrverhalten ist aber seidenweich, kann nicht klagen.
 
Fahreigenschaften

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die tillig lok hat aber viel bessere fahreigenschaften, die fährt seidenweich los, da passiert bei kühn noch lange nix...

im digitalbetrieb sieht es so aus , das sich die lok von kühn bei
FS 2 schön langsam in bewegung setzt und die lok vom herrn
tillig erst bei FS4 und dann gleich merklich !! DECODER : N025
, ZENTRALE: EasyControl !!!

grüße aus dem harz
dieter
 
Ich kann nur für Analogbetrieb sprechen. Einen Tillig-HoRo hab ich allerdings nicht.
Ist es denn nun tatsächlich so, dass die Kühn-Loks nur mit Kühn-Decodern vernünftig laufen?
(Wurde im Board schonmal angesprochen)
 
Fahreigenschaften

hab irgendwo noch einen 521 von LENZ rumzuliegen, werd es
morgen mal testen !!!


grüße aus dem harz
dieter
 
Habe übrigens mit meinen Kühnloks auch analoge Testfahrten gemacht.
Fazit: Es gibt eine Schwankungsbreite der Spannung, mit der sich die Maschinen in Bewegung setzen. Die benötigte Anfahrspannung scheint etwas höher als bei Tilligloks zu sein, aber nicht viel.
Allen gemeinsam ist aber, dass sie sich schön langsam und gleichmäßig in Bewegung setzen und die Langsamfahrt auch konstant durchhalten.
Die Fahreigenschaften sind, wir für einen Fünfpoler zu erwarten, hervorragend.
Jetzt müsste mal einer die Lok aufmachen und nachsehen, ob es nicht der Fünfpoler ist, der sich wohl als Marktstandard durchgesetzt hat....

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
@Lokwolf:
Welcher ist denn der Standard? Ich sehe nur, dass beide Hersteller unterschiedliche Motoren verwenden.

Andi
 
Kommen nicht neuerdings die Fünfpoler von Mashima aus Japan?
Ich habe die Kühnsche noch nicht auseinander genommen, beim Workshop haben wir so einen verbaut.
Nebenbei fall ich immer wieder um, wenn ich sehe, wie klein diese Motoren inzwischen geworden sind.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Der Motor in der Kühn-Lok ist offen, will damit sagen, man sieht den Anker mit Wicklung. Der Motor ist sogar ausgewuchtet, sowas habe ich erstmals bei Roco-Motoren gesehen.:heiss:
 
Ich habe die Kühnsche noch nicht auseinander genommen
Wie - nicht neugierig? ;)
Über die Größe des Motors im Tillig-Holzroller war ich auch erstaunt. Dieser Motor hätte sicher auch Platz im Kessel einer - sagen wir mal - 56 (gibt es schon Smilies, die mit Zaunpfählen winken?).
Jedenfalls fahren die Kühn-Loks unheimlich leise und taumelfrei. Das Langsamfahrverhalten ist auch analog wunderprächtig.

Andi
 
Decoder

Ist es denn nun tatsächlich so, dass die Kühn-Loks nur mit Kühn-Decodern vernünftig laufen?
(Wurde im Board schonmal angesprochen)

Mangels Kaufmöglichkeiten der Kühn-Decoder sowie des Preises(umgrechnet in A$) habe ich für meine 140-iger auf einem Viessmann-Decoder zurückgegriffen. Absolut Spitze!!!!!!!
 
Ging doch nur um die Neuen, die jetzt in Leuna angekündigt wurden :allesgut:

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
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