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E 251/BR 171 (50Hz) der Rübelandbahn

@ stolli

Bausatz ist zu viel gesagt. Es handelt sich nur um ein Resin-Oberteil, so wie es hier in anderen Beiträgen zu sehen ist.
Mit diesem Oberteil hat man erstmal eine gute Ausgangsbasis, die es gilt zu nutzen und dann auch in Richtung Vorbild zu verbessern.
Mit den Zurüstteilen vom Tillig Holzroller kommt man auch ein ganzes Stück weiter. Angefangen mit dem Umlauf an der Front. Der angegossene vom Gützold Holzroller ist für die 251 falsch und mußte ab. Hier muß der breite ohne die Ausparung für die Steuerleitungen her, denn die 251er besitzt keine Vielfachdose! Weiter gehts mit den Griffstangen. Die habe ich alle entfernt und an die Front die richtige durchgängige angebracht.
Das Fahrwerk ist eine Mischung aus Eigenbau und Teilen der 250. Da muß man dann erstmal auch einen Kompromiß eingehen, denn bis auf die Achsanzahl haben die Drehgestelle der 250 nicht allzuviel mit denen der 251 gemein. Natürlich befinden sich in den Drehgestellen, wie beim Vorbild, Radsätze mit Speichenrädern!!
 
Oder man holt das Fertigmodell zu 295,- (Hust)
 
Mal ne andere Frage ? Im Thread 145 auf dem Messebild sind in der Vitrine die Loks auf eine Stufe aus Plaste aufgestellt. Weiß jemand wo man sowas bekommt?

Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
 
Philipp schrieb:
Naja, wenn ich zu Roßwein freibekomme, ist sie wieder mit dabei und dann fertig!!

Das will ich aber schwer hoffen! Letztes Oktoberwochenende...
 
Nachdem meine unvollständige 251er zum Modultreffen eine "Probefahrt" unternommen hatte, hier nun 2 Bilder vom Baufortschritt.
Mittlerweile sind die Drehgestellrahmen schwarz und die Blenden rot lackiert, die Fenstergummis haben einen Edding gesehen und die Frontscheiben können mit Hilfe von Wischern gereinigt werden.
Auch an den inneren Werten habe ich noch etwas gefeilt. War sie in Brieskow-Finkenheerd nur zum hinstellen, sind die Drehgestelle nun frei beweglich und sie kann über "Stock und Stein" geschleppt werden.

proxy.php


proxy.php
 
Hallo Freunde,

mal ne Frage an unsere Umbauspezies. Kann man nicht auch zwei normale Gützoldgehäuse zersägen und passend abgelängt wieder zusammenfügen statt das Gehäuse von MMM zu kaufen? Oder ist das zu aufwändig!? Antrieb kann man ja trotzdem nach dem bekannten Prinzip bauen - also mit 250/155 Komponenten... Kam mir nur so in den Sinn da ich zwei Holzrollergehäuse rumliegen hab.
 
Hallo TT-Simon,
wenn du das so machst stimmen die Lüfter in der Seitenwand nicht, deshalb hat MMM dafür neue Seitenwände geätzt und dann mit den Gützoldgehäusen ein Urmodell gebaut.
 
Prinzipiel ja, ABER: Gützold hat Maschinen der ersten Lieferserie mit den vier Doppellüftern je Seite nachgebildet (so wie die letzten Formvarianten der 211/242 von Tillig und die Kühn-Modelle). Die 251 hat aber bereits Einzellüfter, so wie die "älteren" Tillig-Modelle. Weiterhin gilt es die unterschiedlichen Griffstangen an der Front zu beachten (geteilt bei Gützold, durchgehend bei 251).
Will man also alte Gehäuse verwenden, muss man etweder großen Aufwand betreiben um die Gehäuseunterschiede ebenfalls auszugleichen oder man geht größere Kompromisse ein. Die Alternative wäre der Selbstbau auf Basis von Tillig-Gehäusen, die die richtigen Lüfter und Griffstngen aufweisen. Dann könnte das Modell auch eine bessere Beleuchtung erhalten.
 
Zwei Tillig-Gehäuse kosten insgesamt 200,- €. Da nimmt sich das Resin-Gehäuse für 50,- € doch echt preiswert aus ...

Andi
 
Da geb ich dir ja recht nur dieses ungehobelte Fragment von einem Rohling was man da für'n Fuffi bekommt ist das Geld doch sicher nicht wirklich wert oder? Will hier nix schlecht machen-um gottes willen, nur ein kompletter Eigenbau ist auch nicht viel aufwändiger u. mit Gützoldgehäusen halt viel billiger. Manko sind dann halt die Lüftergitter :-(
 
Ich schrieb bereits, daß das Gehäuse von MMM ein gutes Urmodell ist, mit dem sich mehr anfangen läßt, als mit 2 Gützold-Oberteilen. Bedenke bitte, daß dann auch das Dach nicht stimmt. Du mußt die Antriebe für die Stromabnehmer zum Beispiel entfernen. Auch die Aufbauten in der Mitte stimmen nicht.
 
Hi allemann,
ein kompletter Eigenbau ist auch nicht viel aufwändiger u. mit Gützoldgehäusen halt viel billiger
Ein kompletter Eigenbau ist deutlich aufwändiger.
Mit Gützold-Gehäusen wäre es auch kein Eigen- sondern nur ein Umbau.
 
Harz Roller

Hallo, bin dabei mir Beschriftung für die 251 zusammenzu stellen, hat jemand ein Bild auf dem die Beschriftung zu erkennen ist, es geht um die Bremsgewichte und der Text der rechts von der Führerstandstür in Fahrtrichtung steht.
mfg Bahn120
 
Hallo Philipp
Auf den Fotos von Deiner E251 sind glaube ich die Blenden der BR 250 unter die E251 montiert. Wenn man sich Vorbildfotos der Drehgestellblenden beider Baureihen ansieht, haben die der BR 250
optisch nicht viel gemeinsam mit denen der E251.
Gibt es denn nur das Gehäuse und keine vorbildgetreuen Blenden?
Gruß altbauelok
 
E251

Hallo , eine Frage zur länge des MMM Gehäuses,wenn der Bau der Lok auf der 250 basiert,ist der Rahmen gekürzt. Der Radstand der inneren Radsätze ist im Maßstab 10mm geringer, sollte das nicht so sein hat die Lok dann auch einen falschen Längenmaßstab.
mfg Bahn120
 
Altbauelok schrieb:
Hallo Philipp
Auf den Fotos von Deiner E251 sind glaube ich die Blenden der BR 250 unter die E251 montiert. Wenn man sich Vorbildfotos der Drehgestellblenden beider Baureihen ansieht, haben die der BR 250
optisch nicht viel gemeinsam mit denen der E251.
Gibt es denn nur das Gehäuse und keine vorbildgetreuen Blenden?
Gruß altbauelok


Um mit den Worten von Loriot zu sprechen: Das ist feeeeiiin beobachtet.
Schaue bitte in den Beitrag #176. Dort habe ich etwas dazu geschrieben.
 
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