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E 251/BR 171 (50Hz) der Rübelandbahn

Hi Jungs.

Hab nun die Lok auf Ihr richtiges Höhenmaß gebracht.
Auf 2 Bildern sieht man auch mal die Beleuchtung in Aktion.
Der Halbwellentrafo läßt ein wenig die LEDs der Gegenrichtung leuchten.

Gruß Erni
 

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TT E 251 in Fahrt

Ich finde, mit der Vorstellung Eurer Modelle der guten alten E 251 ist dieser Thread äußerst interessant geworden. Mein Kompliment an die Erbauer!
Als Terminankündigung im Board gibt es am 28. und 29.10.2006 die 14. Modellbahnschau in Ingelheim am Rhein (www.modellbahnfreunde-ingelheim.de). Es ist zu erwarten, dass dort der Harzer Holzroller auf seiner Stammstrecke zu sehen sein wird - allerdings nur im Maßstab 1:120.
Zufällig mitgebrachten analog betriebenen Gastloks, deren Vorbilder Rübeland gesehen haben, wird der Fahrdienstleiter eine Ehrenrunde (zum "60.") sicherlich nicht verweigern können...

Gruß

Sägefried
 
Hallo,

auf meiner kleinen Rübelandbahn ist vorübergehend der Betrieb aufgenommen wurden.Zwei neu aus dem RAW gekommene BR 171 halten die Stellung.
Seht selbst!

Gruß Erni
 

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Jetzt fehlen nur noch die Rangierfunkantennen.

Und warum haste denn die Dachleitungen nicht mit dem Hauptschalter verbunden, wenn Du schon alles selbst gebogen hast???

Dann ist da noch etwas, was verbunden werden müßte, damits funzt.
 
E 251 mit Umbaugehäuse

Hallo TT-Simon,

ohne MMM-Gehäuse geht es auch, z.B. mit Führerständen und Dach der alten Gützold/BTTB E11/E42 (gebraucht auf Börsen mal für DM 5,00 erworben). Aufwendig war es schon, die Seitenwände aus Polystyrol mit 16 Lüfterimitationen zu bestücken, weil ich keine Ätz- oder Gießteile verwenden konnte und die MMM-Gehäuse bei Baubeginn noch nicht zur Verfügung standen. Ich nahm dünne Evergreen-Rillenplatte (für amerikanische N-Güterwagen) und fertigte mir erst Streifen und dann Rechtecke mit der Ritz-und-Knickmethode. Das ging fix, aber das Dünnerfeilen (von 0,5 auf ca. 0,3 mm) war etwas zeitraubend, bis ich eine geeignete Feile fand. Das Ergebnis als Lokkasten im Rohbau füge ich bei. Natürlich sind die alten E11-Gehäuse nicht mehr der große Hit, aber für mich war es ein tragbarer Kompromiss. Mit selbst geschnittenen passgenauen Fenstern und schwarz bemalten Fensterrahmen ist der optische Eindruck beim fertigen Modell fast auf der Höhe der TT-Zeit.

Gruß

Sägefried
 

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Da hast du dir ja eine Arbeit gemacht.
Aber der Bastelspaß hilft über Alles hinweg.
Bei 40 Euro inc. Super Fenster und Kreye Beschriftung ist mir das MMM Gehäuse doch viel lieber.Muß es doch schon lange geben!?
Ist das nun der heutige Stand oder bist du schon weiter mit der Lok?

R.S.@ Hast du mal noch ein Bild von den Dachaufbauten und den Verbindungen der einzelnen Bauteile!?

Gruß Erni
 
Hallo Erni,

vom Vorbild habe ich es nur im Buch "Elektisch durch Rübeland ...." vorliegen.

Hier aber ein Bild von der Dachansicht meiner 251:

proxy.php
 
Weiß nicht so richtig!
Dein einer Anschluß geht an den Luftauslass des Hauptschalters.
Die Bügeltrennschalter muß ich noch verbinden.

Gruß Erni
 
Hab nun auch die Verbindung zum HS gefunden.
Zwischen Isolatur und Luftauslass.
Werde ich mal noch machen.
Frontschürze und der dahinter liegende Luftbehälter würden das Bild auch noch verfeinern.Aber kommt Zeit kommt Einfall.

Mario@ nun mal auf und bei MMM ein Gehäuse bestellt.Wir wollen mal deine Version der Rübelok sehen.Und keine Angst Hilfszug hast ja nun! :bindafuer

Gruß Erni
 
171 in Zwickau

Guten Abend

Die Vorbilder Eurer Modelle stehen immer noch im ehemaligen BW Zickau. Die 6 Loks sind die einzigen überhaupt, die in den beiden Lokschuppen stehe. Es sind die 171 003-005, 009, 013 und 014. Die Fotos durch die Schuppenfenster sind von heute.

Schönes Wochenende
 

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Das ist ja richtig konspirativ, Du könntest ja auch Fotos der Dachaufbauten machen...Enttäusch uns nicht. :wech:
 
Die 6 Loks sind die einzigen überhaupt, die in den beiden Lokschuppen stehe. Es sind die 171 003-005, 009, 013 und 014. Die Fotos durch die Schuppenfenster sind von heute.

Wo ist die 011 , die müsste auch in Zwickau sein , es soll bisher nur die 008 weggegangen sein , nach Rumänien .
 
Die 011 habe ich nicht gesehen. Ich konnte nur von außen schauen, in den Schuppen war kein reinkommen. Deshalb wird es wohl auch mit den Aufnahmen vom Dach nichts werden.
 
Hallo TT-Simon,

ohne MMM-Gehäuse geht es auch, z.B. mit Führerständen und Dach der alten Gützold/BTTB E11/E42

Hallo Sägefried, genau den Gedanken hatte ich auch - nur deine Lüfterkonstruktion scheint mir sehr aufwändig. Vielleicht gibt´s da noch ne einfachere Möglichkeit der Lüfternachbildung - darüber muß ich mir mal den Kopf zerbrechen. Wie hast du das Dach,bzw. die Dachaufbauten gebaut? Würd mich über Foto´s vom Baufortschritt freuen.
 
Weimar UBootFest

Anbei ein paar Detailaufnahmen der in Weimar ausgestellten 251. Besser bin ich leider nicht bis aufs Dach gekommen und mit einer Leiter konnte mir niemand aushelfen:braue:
Vielleicht hilft es ja trotzdem und man kann ein paar Details entnehmen.
Grüsse Thomas

PS: Bei Bedarf kann ich auch die Oiginalbilder (größer und bessere Qualität mailen).
 

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Hi Philipp,

wird schon so seine Richtigheit haben.
Die Verbindungen mit der Kupferlitze ist eben auf vielen Bildern schwer zu erkennen.
Werde da an den Leitungen noch basteln.
Etwas Gewicht können die Beiden auch noch vertragen.
Dann geht eine an den Besitzer und eine werde ich wohl verkaufen.
Muß aber sagen, daß da Gehäuse für einen Resienguß 1A ist und auch die Passgenauichkeit der Fenster ist hier zu loben.

Gruß Erni
 
E 251 mit Gützold-Umbau-Gehäuse

Hallo TT-Simon,

das Dach - siehe dazu Bild im Post 231 - besteht hautsächlich aus den Gützold-Gehäusen. Ich habe es in insgesamt sechs Teilen (einschließlich der beiden Führerstände mit innen überstehenden Dächern) so gestückelt und gedreht, dass ich nur den Dachaufbau in der Mitte selbst bauen musste (Polystyrol). Die verspachtelten Trennkanten sind auf dem kleinen Bild im o.g. Post und im hier beigefügten Bild erkennbar. Als Grundlage für den Dachaufbau dienten mir die Zeichnungen im Buch von Axel Mehnert, im em und in einem Modelleisenbahner (ca. 1964). In Letzterem ist auch eine hilfreiche Querschnittszeichnung des mittleren Dachaufbaus in 1:87 zu finden.

Die Lüftergitter in Polystyrol waren nach dem ersten Versuch nicht so schwer zu fertigen, wie es sich liest. Mit "Ritz-und-Knick" hatte ich die Breite und Höhe in entsprechender Stückzahl fast ohne Nachfeilen im Nu erreicht (den Trick sah ich wiederholt in ausländischen Modellbahnquellen). Das Dünnerfeilen war nur anfangs so mühselig, weil alle meine alten mittleren Feilen für diesen Zweck zu stumpf waren. Mit einer neuen scharfen Feile (schwer zu finden in sämtlichen Baumärkten) ging das ebenfalls fix. Der Vorteil des Aufklebens war, dass ich keine Lüfteröffnungen aussägen musste. Da hätte ich trotz meines Boardnamens leicht was aus dem Lot bringen können. Für das Aufkleben der Gitterimitationen hatte ich eine kleine Lehre aus Karton, und so stimmt die Ausrichtung der Gitter am Gehäuse perfekt.

Hinsichtlich Baufortschritt - auch Erni will es wissen: Ein wenig Geduld bitte. Am 28. und 29. Oktober soll Premiere sein im Zugbetrieb auf der kleinen Modellbahnschau in Ingelheim. Da mache ich ein Foto und stelle es ein. Danach muss ich aber durch alle Eure sehr nützlichen Posts gehen, um zu sehen, was noch hinzuzufügen wäre (z.B. die Stromabnehmer-Antriebsattrappen und die Typhone). Als Vorwarnung, um einer Entäuschung vorzubeugen: Ich modelliere nach dem Prinzip der "Armlängenentfernung", d.h. aus dieser Distanz sollte es für mich passabel aussehen. Superdetaillierungen aller Art bewundere ich sehr, doch meine Werkzeugausstattung und die praktischen Fähigkeiten erlauben mir das selbst nicht. Meine "Erste" ist jedenfalls die E 251 004 in grün. Mit einem passenden Messwagen...

Bis dann

Sägefried
 

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