Fragen - und Antworten
Hallo!
@Per: Ich binde die Bilder gerne direkt in den Text ein, und das gerne in einer Größe, in der man auch etwas erkennen kann. Die Bilder unten drunter sind mir ein Graus. Es ist mir ein Rätsel, wie sich das so durchsetzen konnte? Aber das Thema kommt ja auch von anderen Leuten immer wieder auf.
Sind die Bilder jetzt immer noch nicht zu sehen? Manchmal ist der Bilderhoster nicht zugänglich - später probieren.
@Tody:
Das Röhrchen wird mittels 'Sekundenkleber-Gel (!Wichtig! Flüssiger Kleber würde sich ins Röhrchen ziehen) geklebt. Ursprünglich war der
Sekundenkleber nur zur Fixierung gedacht, bis zur entgültigen Klebung durch 2K-Kleber. Aber die provisorischen Klebungen halten nun schon etliche Jahre, so daß ich dabei bleibe. Zu Heißkleber kann ich nichts sagen, bin aber skeptisch.
Der Bügel zwischen den Puffern wird in seine kaum sichtbaren Löchlis (d=0,4) gesteckt und mit dünnflüssigen Sekundenkleber fixiert. Das reicht. Fallweise kann man auch den überstehenden Draht hinter der Pufferbohle abwinkeln - bei der V200 geht das nicht. Das Ausrichten erfolgt dann mit Grischans NHK-Lehre, der Draht lässt sich ja biegen, auch im festgeklebten Zustand.
Die beste Wahl ist 0,3mm Federstahldraht. Für Haken und Bügel.
Für die Lagerung gab es, neben der Röhrchen-Methode, hier im Thema schon verschiedene Lösungen.
Und was Loks angeht, die man eventl. wieder zurückrüsten will: Der Bügel lässt sich auch anders befestigen. Man kann die 0,4er Löcher z.B. von unten in die Pufferbohle bohren und den Bügel entsprechend abkanten. Oder der Bügel wird weiter innen befestigt und unter die Pufferbohle geführt, was das Fahrzeug halt an Möglichkeiten hergibt.
Tody, für den ersten Schritt und die erste Kupplung kannst du uns auch gerne auf einem NHK-Treffen besuchen. Handwerkliches lässt sich so leichter vermitteln. Z.B am kommenden Wochende, garnicht so weit von Brandenburg, siehe FKTT-Portal.
Gruß,
Thomas