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Drahtbügelkupplung - eine Alternative

Dreh doch mal in die "Normallage" um. Oder kupple mal zwei zusammen (hast ja jetzt genug :)).
Wie ist das beim Lackieren (habe ich ja noch nie gemacht :()? Gibt es da Probleme? Oder nimmst du es dafür wieder auseinander?
 
Diese Aufnahme kann wie die 3 Punktlagerung bei allen Ätz-BS vorgesehen werden....der Augsburg steht noch auf meiner Liste.
Fährst Du 6.2. nach Erfurt? Ich überleg noch...
 
Klar fahr ich nach Erfurt, aber schon am 5.2. Deshalb bau ich doch die ganzen Bügelkupplungswagen fertig ;D Jetzt sitz ich grad überm Fahrplan für Erfurt.

Diese Hakenaufnamen haben alle neueren Bausätze von mir (Augsburg, Ommbu, Fäkalienwagen). Der Prototyp vom preuss. Di 91 auch.
 
Nachdem ich heut die Kupplungen an meiner 91 fertiggestellt hab, konnte ich das erste mal auch einen kleinen Zug bewegen. Die NHK kuppelt sanft ohne das der Wagen ein Stück rollt und sicher. Dank einer kleinen Federschlaufe im Hakenschaft geht es so gar ums 310er Eck!
 

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Federschlaufe

Hab mal ein Bild angehängt, auf dem man sie gut sieht. Es ist das V im Draht. Es bewirkt, dass sich der Haken etwas in der Länge ziehen lässt.
 

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Hallo,
ich muss doch auch mal versuchen, hier ein Bild zu zeigen ...
Eines der häufigsten Argumente, die ich höre, wenn es um den Kupplungsumbau geht, ist: Da muss ich ja alle Fahrzeuge umrüsten! Nun, ich möchte hier mal an Hand meiner 81er zeigen, dass man selbst bei einer geschickt umgerüsteten Lok noch die sowohl-als-auch-Möglichkeit hat.

Gruß
Joschi
 

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Wobei noch anzumerken ist, daß bei einer Lok nicht unbedingt der Haken angebracht werden muß. Sollte man aber auf solche beschränken, bei denen man schon weiß, daß Vorspannbetrieb damit nicht vorkommt. Ich habe das bei einer T334 so gemacht.
Gruß vom Heizer
 
Hallo,
ich noch einmal. An Hand der angehangenen Fotos eines noch nicht fertig umgebauten Kühlwagens will ich mal zeigen, wie man selbst die alte Bügelkupplung für das Projekt weiterverwenden kann. Auf den Bildern deutlich zu erkennen wird die alte Kupplung unmittelbar an der Pufferbohle nach unten abgewinkelt. Auf diese abgewinkelte Fläche habe ich ein Stück einen dünnen U-Profiles aufgelötet, durch dass dann der Drahthaken gefädelt wird. Das alles lässt sich recht flott bewerkstelligen.
Gruß
Joschi
 

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@condor
Liegt an Deiner Verbindung. Bei mir z. B. ist das in Nullkommanix geladen.
@all
Anbei mal ein Bild meiner 24, mit NHK und (nicht sichtbar) Kühn N025 im Tender, fertig für Erfurt.
Bevor die Fragen losgehen: Nein, der läßt sich nicht problemlos stecken. Man muß die Buchse ablöten und höher aufsetzen das ist nichts für Gelegenheitslöter.
Gruß vom Heizer
 

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NHK imNormschacht??? Ich hau mich weg, das ist ein Kracher! :)

Da kann man ja viele Loks völlig problemlos umrüsten...

Der Querdraht bliebe aber trotzdem, oder? Genau davor schrecke ich noch zurück. Irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden, zwischen den Puffertellern einen (dünnen) Draht spannen und verkleben zu müssen.
 
Hübsches Video........
@Grischan
bei mir wird das am WE leider nix mit Erfurt.....vielleicht nächstes Mal. Kannst ja Bescheid geben, wenn wieder was is.
 
@grischan
Nu komm' mal wieder unter dem Tisch raus..
Bei der 86 ( siehe Anfang dieses Threads ) habe ich das doch auch so gemacht, da ich ein "Freund der engen Radien" bin. Ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe, denn so folgt der Haken der Kurve und ich muß mir keinen abbrechen, um die Lagerung zu befestigen. Bei der 24 z.B. hat man nämlich keinen Platz. Auch das Durchbohren der Pufferbohle ist verboten, da man sonst bei der Lok die Zuleitungen zu den Lampen 'derwischt'. Zum Glück gibt es ja Bügelhalter eines gewissen Ch. K., deren Teile man auf die Unterseite der Pufferbohle kleben und dann die Bügel einlöten kann - sofern man die aus Federbronze macht :).
Mittlerweile bin ich auch wieder von der Befestigung derselben im Pufferteller abgekommen, es gibt sonst einfach zu viele Probleme wegen der unterschiedlichen Höhen.
Gruß vom Heizer
 
Ja das mit den Puffertellern, hab ich auch rückgebaut wo es geht. Hab grad einen Augsburg fertig decaliert. Bei dem ist der Bronzedrahtbügel am Wagenboden angelötet - Neusilberbausätze sind da praktisch ;D
Morgen noch Klarlack drüber und einen Wagenboden rein, dann ist er fürs Wochenende einsatzklar :ja:

das der Haken bei der 86 im Schacht bammelt, hab ich übersehen
 
Heizers 24er

Hallo Heizer,
Deine 24er ist schön geworden und ich bin schon sehr gespannt, sie fahren zu sehen. Auch Deine Lösung, für die Hakenbefestigung den Normschacht zu benutzen, finde ich toll. Ich habe ja ähnliche Versuche mit der alten Schlitzaufnahme gemacht und auch das ist recht problemlos möglich. Wir haben also nun schon zwei Lösungen für den variablen Einsatz von Fahrzeugen mit Haken- oder Fallhakenkupplung. Ich denke, dadurch wird wieder etwas für die Akzeptanz dieser Kupplung getan, denn die Masse der Modellbahner wird diesem Weg mit weniger Vorbehalten folgen, wenn die "Rückbaumöglichkeit" erhalten bleibt. Andererseits, ich bin mir relativ sicher, dass nur die Wenigsten davon Gebrauch machen werden, wenn sie erst einmal damit gefahren sind.
Gruß
Joschi
 
Kann man nicht auch den Haken dahingehend ändern,daß zum Beispiel er erstmal nach unten geht und dann zum Haken ansteigt und damit die Möglichkeit des Fernentkuppelns
mit Entkupplungsgleis o.ä.erhalten bleibt?
Ich hab da auf die Schnelle mal was gemalt.:allesgut:
 

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