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Diskussion zu Gleisplan in Anlehnung an "Falkenstein"

Sinnvoll wäre es, das einseitig zu machen. Dann hat man noch die Paradestrecke, kann Begegnungen darstellen und spart trotzdem Platz.
Die Idee ist auch nicht schlecht.

Aber wenn es eigentlich lieber eine eingleisige Strecke sein soll, würde ich auch empfehlen:
Wenn eine eingleisige Strecke dein Ding ist, such dir einen entsprechenden Plan als Basis und überlege dir dann, was du sonst noch auf der Anlage spielen möchtest und welches Thema sie haben soll.

Und auf jeden Fall im Schattenbahnhof mehr Gleise einplanen. Die geplanten drei bringen wenig Abwechslung.
 
Die DKW sehen zwar nett aus, sind aber wie von meinen Vorrednern bereits erwähnt betrieblich überflüssig, da die entsprechenden Gleise auch problemlos ohne diese erreicht werden können. Beim Endbahnhof deiner Nebenstrecke kannst du überlegen, ob du da noch ein Wartegleis einbaust. Der Schattenbahnhof wäre mir persönlich etwas zu klein - da würde ich an deiner Stelle noch zwei, drei Gleise hinzufügen. Dein Einverständnis vorausgesetzt, kann ich auch gerne deinen Gleisplan, in dem ich rumgemacht habe, hier noch einstellen.

Beste Grüße, Christian
 
Hi allemann,
ich hege den starken Verdacht, daß hier noch mit BTTB-Gleisen geplant wurde. Das sollte prinzipiell zuerst mal geändert werden. Wir haben 2025! Diese Altlasten sind nur noch gebraucht erhältlich und wirklich brauchbar war das Zeug eh nie.

Zum Gleisplan:
Viel richtiges wurde hier schon geschrieben, wie Einsparpotential an Weichen im Bahnhof, Vergrößerung des Schattenbahnhofes, Hinzufügen eines 'richtigen' Bahnhofes am Ende der Nebenbahn. Dem kann ich nur zustimmen.
Einen Grund, die Gesamtkonzeption zu verwerfen, sehe ich aber nicht.

Ich würde vielleicht unter Tage noch eine Kehrschleife ergänzen, damit die Züge von der Nebenbahn auch mal 'Hauptstrecke schnuppern' dürfen und trotzdem wieder zur Nebenbahn zurückfinden.
Den Schattenbahnhof würde ich für jede Fahrtrichtung mit mindestens zwei Gleisen in doppelter Zuglänge ausstatten. Alternativ könnte man über zwei betrieblich gegenüberliegende Kehrschleifen nachdenken, So ist jeder Zug für jede Fahrtrichtung verfügbar und fährt nicht immer nur in dieselbe Richtung.

Die im Bahnhof eingesparten Weichen kann man für eine Ortsgüteranlage (Güterschuppen, Ladestraße, Rampe usw.) verwenden. Möglicherweise lohnt sich auch die Stationierung einer örtlichen Rangierlok.

Der Endbahnhof der Nebenbahn sollte das Umsetzen der Zuglok ermöglichen, Gütergleise und die Stationierung eines VT (Lokschuppen) erhöhen den Spielspaß.

Das mal so pauschal vorneweg.

Freilich geht hier nichts ohne die Mitarbeit des TO,
der sich z.B. mal zu Zeitraum und Bahngesellschaft(en) äußern sollte.
 
morgen
Ich bin grosser Fan von dampfloks. Landschaftsmäsig wäre so ein ekleine Berglandschaft schon gut Epoche 2 schwebt mir so im Sinn
 
Guten Morgen
Möchte gerne mal auf iwii fragen antworten in stichpunkte
eingleisige strecke mit Bahbhof und ein kleiner werksanschluss damit güterzüge auch ihr daseinberechtigung haben
eine abzweigende Nebenbahn würde ich mit einplanen und eine Paradestecke
Landschaftlich wäre so mittelgebirge
Epoche 3
und ich stehe so auf Dampfloks weeinger auf dieselloks und überhaubt nicht auf e- Loks
 
Die DKW sehen zwar nett aus, sind aber wie von meinen Vorrednern bereits erwähnt betrieblich überflüssig,
Das Weglassen würde sich auch enorm auf die Nutzlängen der Bahnhofsgleise auswirken. Die Züge könnten dann länger werden. Der Schattenbahnhof müßte dann aber auch noch optimiert werden.
 
Was mich zuerst mal interessieren würde, wäre die Raumsituation. Würde von allen Seiten an die Anlage herangetreten werden können?
Bei 250 mal 130 mm Kantenlänge, wie im Eingangspost gezeigt, wäre das ne Grundvoraussetzung, ehe weiter geplant wird.
 
die grösse wäre das maximale,da ich die anlage auf rollfüsse stelle und so noch zur seite schieben kann um auch hinten ranzukommen
 
Kleine Anregung für den TO.
Mirko Kühn Anlage Lankenau, auch hier im Board vertreten.
Nur mal so als Beispiel, was so gehen kann.
Die Anlage ist ungefähr in den selben Dimensionen.
 
Du kannst deine Anlage ja so gestalten, dass Du wahlweise Epoche I, II und III fahren kannst. Jede Epoche hat ihre Besonderheiten: Länderbahn mit grünen Dampfloks, Epoche II mit Messingziffern und zahlreichen 2-achsigen Güterwagen/Kesselwagen mit interessanten Werbebeschriftungen, Epoche III mit langen Neubau-Dampfloks wie der BR23.
 
Wie schon angedeutet, besteht der Spaß bei Falkenstein, den Zügen beim Kreisen und sich Begegnen zuzuschauen. In dem du ein Gleis weggenommen hast, hat das mit der Ursprungsidee nichts mehr zu tun. Wenn eine eingleisige Strecke dein Ding ist, such dir einen entsprechenden Plan als Basis und überlege dir dann, was du sonst noch auf der Anlage spielen möchtest und welches Thema sie haben soll. Das ist in meinen Augen zielführender, als den vorhandenen Plan erst mal betriebstechnisch zu korrigieren, um ihn dann zu verwerfen, weil er deine restlichen Anforderungen vielleicht nicht erfüllt.

Gruss, iwii
Ich stimme dem voll zu, Falkenstein funktioniert nur als Hundeknochen, und zweigleisig, sonst ist es ein ganz anderes Konzept. Ich habe diesen Gleisplan tatsächlich bei Hr. Meißner gekauft, eher als Anerkennung, und zum Erlernen von Wintrack, weil ich ja TT fahre, und überlege eine Adaptation auf TT. Dabei würde ich den kleineren Maßstab ausspielen, und eine Priorität darin setzen, mit weniger engen Gleisradien, weniger steilen Steigungen und mit Übergangsbögen, zumindest im sichtbaren Bereich zu arbeiten. Der Schattenbahnhof von Falkenstein ist auch recht brauchbar finde ich, aber er braucht elektrische Vorkehrungen für die Kehrschleife, ein Problem das man beim Märklin C-Gleis gar nicht hat ...
 
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