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Digitalisierung Interregio Steuerwagen

...genau, ich habe auch nur das Rote und den Weiße Kabel abgelötet und durch 0,4 mm Drähte ersetzt. Die habe ich erst einmal etwa 2 cm lang gelassen.
Dann habe ich dem "weißen" mit einer zarten Zange die nötigen Knicke verpaßt, daß er in die Buchse "5" geht.
"Rot" paßt in Buchse "3" auch wenn er gerade ist.
Anschließend beide auf Länge abgeschnitten - und gut...
Die anderen Beiden (schwarz und gelb) sind nur am Ende ca. 5mm abisoliert und verzinnt.
Das reicht, um sie als "Einzelstecker" in ihre Buchse zu drücken.
Wenn Platz genug ist, besteht kein Anlaß, sie zu kürzen.
Die Fummelei mit dem Stecker habe ich auch mal gemacht, aber das muß ich nicht haben ;)
Das Bild sollte nur als Richtleitzahl dienen - Jeder darf das so interpretieren und umsetzen, wie er will.
Daß die Sache hinterher funktioniert ist doch die Hauptsache, nicht wie viel gefummelt werden mußte - oder?
 
Da es hier gerade um Funktionsdecoder geht, mal eine Frage:
Wie kriege ich einen Funktionsdecoder auf den Programmiergleis ausgelesen, bzw. wie verpasse ich ihn eine neue Adresse? Wenn kein Motor als Verbraucher dran hängt geht es doch nicht.
 
Hallo HOROMA,

Stelle eine geignete digitalisierte Lok gleichzeitig mit auf das Programmiergleis oder Du klemmst einen 47 Ohm Widerstand oder eine kleine Glimmlampe parallel an das Programmiergleis.
Bei einer Lok entfällt das Einbauen des Widerstandes oder der Glimmlampe. allerdings müsstest Du hinterher die Lok wieder "zurückprogrammieren"
Gleiches Problem hatte ich mal unter dem Themennamen "banale Frage" erst vor kurzem eingestellt, wobei ich hier nur den Widerstandwert wissen wollte.

@HesseR001,

Pack den Kram ein und komm am Wochenende zu mir. Wir löten Dir Das zurecht. Ich habe erst selber am Wochenende einen verdrahteten Decoder zum Steckdecoder umgelötet.
 
Danke für das Angebot.
Ich habe mir den IR noch nicht gekauft. Ich wollte vor dem Kauf wissen, wie das mit dem Fernlicht funktioniert. Was das Einlöten von Decodern in Loks betrifft, habe ich einige Erfahrung. Da ist ja im Gegensatz zu den Steuerwagen genug Platz, um einen Kabeldecoder unterzubringen, ohne die Kabel zu weit kürzen zu müssen. Falls ich den Steuerwagen nebst Decoder gekauft habe, melde ich mich bei Dir. Ich sehe es auch so, dass man ohne das Umwandeln eines Kabeldecoders zu einem Steckdecoder nicht drum herum kommt. Direkt auf einem Decoder zu löten, fehlt mir die Geschicklichkeit.
Das Schwierigste, was ich mir zugetraut habe, war das Einlöten eines Decoders in eine V100. Weil da ja die Stifte um 90 Grad gebogen werden mußten und beim Löten sehr schnell Lötbrücken entstehen, was zum Glück ausblieb. Nicht zu vergessen das Auslöten der Entstörleiterplatte.
 
Funktionsdecoder DCC FD-6

Habe ins Fahrradabteil den Funktionsdecoder DCC FD-6 von TAMS verfrachtet (Vier frei programmierbare Schaltfunktionen). Kann also gleich noch die Innenbeleuchtung und das Fernlicht extra schalten.
 
Bei mir werkelt über dem Fahrradabteil , quasi im Dachboder der FD-M von Tams, Licht je nach Fahrtrichtung, Fernlicht und Innenbeleuchtung.

grüße aus dem harz
dieter
 
Fehler??

Was hab ich denn falsch gemacht, wenn das dritte Spitzenlicht nicht ausgeht, wenn die Rücklichter leuchten????
Danke Euch im Voraus!
 
mit der Annahme liegst Du nicht falsch. Und hast auch schon den Pferdefuß: die Lok bremst. Und dabei völlig egal, was für einen Decoder Du in den Steuerwagen einbaust. Denn im Gegensatz zur großen Eisenbahn ist es eben nur ein optischer Steuerwagen, dessen Decoder einzig und allein dazu da ist, das Licht in diesem zu schalten. Nix sonst.

Computerfahrer haben das Problem nicht - hier reicht es, daß der Steuerwagen als Verbraucher erkannt wird, den Rest macht der PC.
 
Wie wird denn das ABC zum bremsen aktiviert?
Beim Bremsgenerator macht das ja ein Gleis/Reedkontakt ausgelöst durch einen Magneten ect. Da ist es egal ob Lok vorn oder hinten. Einzig die Platzierung des Magneten entscheidet.
 
ABC: Decoder erkennt "Anhaltebefehl" normalerweise über die Asynchonität erzeugt durch unterschiedliche Anzahl von Dioden, geschaltet durch Zugbeeinflussung.
Sprich: Signal auf Halt - DCC-Signal asynchron - Lok bremst.

Ergo muß man was extra tun: das Bremsmodul separat aktivieren (durch GBM, Reedkontakte oder Lichtschranke) etc. Und damit wird es wieder mehr Aufand.

BM2 von Lenz macht sowas - dort ist ein GBM drin, der den ersten Verbraucher erkennt. Sobald dieser vom Fahrabschnitt in den Bremsabschnitt hinüberwechselt, schaltet der BM2 beide Abschnitte auf bremsen, damit bekommt auch die Lok hinten am Zug schon das asynchrone Signal.

Naja, all das, nur um einen Bremsgenerator zu vermeiden ... ab dem ersten geschobenen Zug wird's vergleichbar zu GBM und Bremsgenerator - nur das mit dem Bremsgenerator eben jeder Decoder zurechtkommt und nicht nur diese "ABC-Schützen".

Tiefer gehe ich da auch für mich nicht in diese Thematik, da ich das nicht brauche und mich das auch nicht interessiert.
 
Ich habe in meinem Steuerwagen einen ESU-Funtionsdecoder mit 6 Funtionen eingebaut Licht weiß und rot, Fernlicht, Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung. Die Innenbeleuchtung hab ich gekürzt damit mann den Decoder im Fahradabteil nicht so sieht. Da war eine Led für den Führerstand übrig
 
Hast Recht, ich hatte nicht bedacht, dass die Steuerwagen nur auf einer Seite eine Kupplung haben. Daher wäre das hintere Licht nutzlos.
(Ok, wäre es wahrscheinlich auch mit Kupplung, hätte eher theoretischen Wert.)
 
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