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Die neue E94, Tillig 0441x

...in diesem Falle, geht das Dilemma wohl von der Decodersoftware aus.
Mit Decodern diverser anderer Hersteller (ESU, Tillig, Lenz) habe ich das Phänomen noch nicht gehabt. Die Loks fuhre digital immer genau so schnell, wie vor dem Decodereinbau...
(daß sie ab Werk zu langsam sind, ist eine Tatsachen, tut aber dabei nichts zur Sache)[/QUOTE


Oh je , verdamter Mist . Das Teil kann man jetzt noch nicht einmal zurückgeben
 
Aber keine Eigenentwicklungen.
 
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Aber keine keine Eigenentwicklungen.
...nö - aber, wozu soll das auch gut sein?
In meiner Jugend tönte ein Radiosender immer: "...wir funken mit Telefunken..." habe ich was falsch gemacht, weil ich kein Telefunken-Radio benutzte?... :gruebel:
 
Uups - eine "keine" zu viel. Korrigiert.
 
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Punkt an der Sache ist, dass Tillig in Sachen Digital nur wiederverkäufer ist. Es wird nichts selber entwickelt/hergestellt. Höchstens Badge-Engineering, wenn der Tillig-Logo drauf ist.
 
Bei dem Vectron hat Tillig selbst entwickelt, wenn das vom Decoderhersteller gemacht worden wäre, gäbe es auch keine Programmierungsliste und der normale Decoder ohne spezielle Programmierung würde nach der Montage funktionieren wie z.B. vergleichbare Decoder von Lenz oder Kühn.
 
Bei dem Vectron hat Tillig selbst entwickelt, wenn das vom Decoderhersteller gemacht worden wäre, gäbe es auch keine Programmierungsliste

Hallo mcpilot,
Ich muss deiner Aussage widersprechen, die Programmierliste gibt es auch bei der BR 254. Es sind Uhlenbrock Decoder und keine TILLIG Decoder. Des Weiteren hätte, wenn es so wäre, TILLIG eine eigene Herstellerkennung. Beim Auslesen erscheint immer die Kennung 85=Uhlenbrock.
 
@Ricolo1976 die Platine hat Tillig entworfen, es werden dazu noch Uhlenbrock Decoder unter eigenem Namen vertrieben, welche speziell für Tillig programmiert sind, aber trotzdem gibts ne Liste, wo man noch selbst CVs verändern soll.

Zitat aus der Anleitung:''...Für den Decoder von Uhlenbrock (Tillig Art.-Nr. 66036) sind die folgenden CV Werte abweichend von der Werkseinstellung einzustellen:...''
 
@mcpilot: das erinnert mich doch stark an die 101 und den blöden Tams Decoder. Das war auch nich das wahre.
Für mich is eins klar, die überteuerten Decoder kaufe ich nicht. Da gibt es andere die können es besser.

Grüße aus Göppingen
Enrico
 
Ich hab Kühn & Lenz Decoder, welche in Tilligs Next18 Schnittstelle kommen, die funktionieren ohne den Programmierungsmarathon, Kleinigkeiten müssten wohl geändert werden, wenn man spezielle Funktionen nutzen will.
 
Die 194 178-0 der DB ist bei mir eingetrudelt. Diesmal stehen die Vorbauten ohne Nachzuhelfen waagerecht aber es fehlen die Sandbehälter zwischen dem 2. und 3 sowie dem 4. und 5. Radsatz. Nach der Abbildung des Modells bei Tillig und nach den Vorbildfotos müssten die genannten Sandbehälter montiert sein. Das obere Spitzenlicht am hinteren Vorbau ist leider defekt. Die Lok geht also Retour.

PS: ansonsten sauber lackiert und Fahrgeschwindigkeit unverändert niedrig.

Gruß Markus
 
Das mit den 4 Sandkästen gilt sicher für viele 194er der DB aber nicht für die 178 in der Zeit der angeschriebenen Revisionsdaten. Tillig hat es ja bei seiner Katalogabbildung richtig gemacht.

Es ist eben nicht die Lok von Frau Pirch sondern die "echte" 194 178-0.

Im Flickr-Fotostream von den Brutzer-Brüdern kann man passende Vorbildfotos der 194 178-0 finden, die die fehlenden Sandbehälter zeigen.
 
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Ich hatte gestern die Epoche 6 Variante/Rail4U erhalten, da standen die Scheinwerfer und der Vorbau auf der Führerstandseite 2 schief... :mad:
Ging heute retour!
 
Schief war/ist bei meiner E94 DR Epoche 3 gar nix, nur die Schnittstelle beschäftige mich ;) und die Lautstärke ist unnormal. Fast wie ein altes BTTB Modell ohne Öl, sowas muss man sich nicht mehr antun.

Ich werde die Lok zerlegen und nach dem Grund suchen. Habe die oder besser eine der Schnecken im Verdacht. Ist ein relativ hochfrequentes Kreischen. Ok, kann auch der Motor sein, mal schauen.

VG
Holger
 
P.S. woran erkenne ich den Unterschied?

Die seinerzeit von der DB als Nachbau beschaffte E94 178 wurde 1988 verschrottet und Frau Pirch hat die von ihr erworbene 194 580 (ebenfalls eine Nachbaulok) als 194 178-0 lackieren lassen. Unterschiede dürften von der Konstruktion her kaum sichtbar sein - nur die Anschriften (Rev.-Daten) und die Sandkästen sind anders.

Wobei die fehlenden Sandkästen ein Schönheitsfehler sind, den man wohl verschmerzen kann. Mir fiel nur auf, dass die Katalogabbildung und die Vorbildfotos die zusätzlichen Sandbehälter zeigen.

Die 194 178-0 von Frau Pirch ist eine der Loks mit den stärkeren Motoren, die die ursprüngliche 178 nicht hatte.
 
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