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Cyberrailers neue Modellbahn

Verbessert?
Sorry, aber an welcher Stelle?
Wozu hast Du die vielen Güterzuggleise? Da ist nichts zu sehen von Güteranlagen wie Schuppen, Rampe oder Ladestraße und zum durchfahren braucht man sie auch nicht.
Der "Eckentarntunnel" oben rechts sieht auch schlimm aus, denn trotzdem man den kleinen Radius im Tunnel nicht direkt sehen kann, sieht man doch, daß er da ist, denn der Tunnel ist kürzer als der Zug.
Die Gleise im Bahnhof werden von außen nach innen immer kürzer, sollten Güterzüge nicht länger als die Reisezüge sein können?
Die Anbindung des Lokschuppens (für ein Bw fehlt es an Ausstattung) über eine fast 180°-Kurve sieht auch bescheiden aus. Auch in Epoche V kann man das nicht mit abgebauten Dampflokbehandlungsanlagen begründen, da diese bei der Anordnung nirgendwo Platz gefunden hätten...

Gib Dir mal ein bißchen Mühe.
Eine Großanlage kann man nicht genauso planen, wie eine 2m²-Anlage, nur mit längeren Gleisen. Das sieht bescheiden aus...
 
Hi Cyber,

ich bin zwar nicht der Gleisplan-Profi, aber rein vom optischen her würd ich die Bw-Anbindung auch entschärfen. Die Kehre gefällt mir nicht. Und der Tunnel rechts hinten sieht wirklich etwas kurz aus. Wenn die Lok durch ist, schauen hinten die Wagen noch heraus.
Ich weiß, ich nörgele, aber das ist meine Meinung. Wichtig ist, das es dem Erbauer gefällt. Ansonsten finde ich die 2-gleisige Strecke, die vorn im Tunnel verschwindet, sehr spannend! Wenn da ein Zug reinfährt und ein Großdiesel herauskommt, das ergibt bestimmt ein super Bild!!

MfG André
 
Eine Großanlage kann man nicht genauso planen, wie eine 2m²-Anlage, nur mit längeren Gleisen.

Da muss ich Dietmar Recht geben! Mario, ich fand deine alte Anlage toll und auch deine Umbauten verfolge ich immer mit staunenden Augen, aber wenn man schon einmal so viel Platz wie du hat :fasziniert:, dann sollte man richtig bauen! Mich stören (neben der scharfen BW-Kurve) vorallem die Weichen im Bahnhof. Schmeiß doch die EW2 raus und nutze Flexstegweichen - bei deinem Basteltalent bekommst du die mühelos zusammengebaut. Dadurch wird die geschwungene Linie deines Bogenbahnhofes nicht mehr optisch zerstört.

Wozu hast Du die vielen Güterzuggleise? Da ist nichts zu sehen von Güteranlagen wie Schuppen, Rampe oder Ladestraße und zum durchfahren braucht man sie auch nicht.

Gut - hier kann man geteilter Meinung sein - im Bahnhof Bad Schandau sind auch keine Güteranlagen mehr vorhanden und trotzdem fand man mehr Gütergleise als Personengleise. Irgendwo müssen die ja auch überholt werden. :brrrrr: Also was das angeht, kann ich mit leben.
 
An den Schattenbahnhof komme ich von hinten oder unten !
Vielleicht mache ich die Mauer oder den Hang vorne teilweise herausnehmbar.
Da sollte sich schon was finden lassen.

Der letzte Plan hat mir auch nicht gefallen.
Ich hab den Bahnhof wieder entschärft und das Bw gegen einen Industrieanschluss gefallen.
Dessen Anschluss an den Bahnhof muss ich aber noch überarbeiten.

Ich werde mir aber trotzdem noch ein Bw-Teil bauen, das ich die Drehscheibe etc. habe und das einfach wieder aufgebaut werden muss.

Wer will, dem kann ich gerne mal den Wintrack 7.0 Plan zuschicken.

Mario
 

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Hallo!

irgendwie erscheint mir das Bahnhofskonzept in sich schon unschlüssig.

Wir haben also einen größeren Unterwegsbahnhof (Unterzentrum?) an einer zweigleisigen Hauptstrecke mit abzweigender eingleisiger Strecke.

Dem Personenverkehr stehen zwei durchgehende Hauptgleise zu. Die eingleisige Strecke ist nur an ein Bahnsteiggleis angeschlossen.
Meine Schlußfolgerungen:
Personenzüge beginnen und enden geht schonmal nicht (die stehen dann im Hauptgleis, teilweise sogar noch gegen die Fahrtrichtung).

Einschub: Die eingleisige Strecke kann man im Grunde nur im Einrichtungsbetrieb nutzen.

Die vier Gütergleise haben eine Aufstellfunktion. Anlagen zum Umbilden von Zügen fehlen. Ebenso Einrichtungen für den Quell- und Zielverkehr, wie Anschlüße, Ladestraße, Terminal.

Nun ist da noch das Bw: Die Größe läßt auf 10 und mehr stationierte Loks schließen. Dafür fehlen aber die Behandlungsanlagen gleich welche Traktionsart. Zudem eine zweite Zufahrt als "Rückfallebene". Selbst die Ausziehfahrten für die parallelen Stumpfgleise gehen nicht, weil man dazu in die Streckengleise ziehen müßte.
Nun stellt sich die Frage: Wofür die ganzen Loks; welches Verkehrsbedürfnis soll mit dem Bw befriedigt werden?
Rangieren: Dafür fehlt erstens das Verkehrsbedürfnis (siehe oben) und auch die Infrastruktur, wie fehlende Ausziehgleise, Abstellgleise. Auch für den reinen Lokwechsel ("Wende-Bw") fehlen die Gleise, wo man die Loks tauschen kann. Die Zuglok fährt ja nicht ins Bw und die neue kommt erst dann von dort. Sondern Dein Bogen soll ja doch eine räumliche Entfernung der Behandlungsanlagen für die Tfz. demonstrieren.

Aus meiner Sicht ist der erste Anfang bereit gemacht. Aber Du bist nicht am Ende, sondern gerade am Anfang des Hauptteiles. Neben der Festlegung der klaren Bahnhofsfunktion nebst zugehörigen Gleisanlagen solltest Du auch die Wege- und Fahrtrichtungsbeziehungen der Gleisverfädelung an der oberen horizontalen Seite nochmal durchdenken.

Die ganzen Kritiken und Hinweise sind keineswegs böse gemeint, sondern als Hilfe und mit guten Willen gedacht.

Grüße

Daniel
 
Warum nutzt du nicht die längste freie Wand (oben) für den Bf? Außerdem würde ich bei so einem riesigen Raum einen "Finger" in die Raummitte legen. Die Bögen da hin kann man ja durch Tunnel gut kaschieren. So ein Finger muß auch nicht Breit sein, für Betriebe etc reicht auch ein schmales Stück. Das Bw kann dann am Ende eine Blase bilden. Die BWs waren doch meist etwas entfernt vom Bf.
 
@ Grischan
Das geht nicht, da ich mich an das Fenster halten muss und oben vorbei die einzelnen Anlagensegmente in einem Regal verlaufen !

Der Bahnhof ist ein kleiner Dorfbahnhof !

Er hat zwei Hauptgleise, ein drittes Bahnsteiggleis (hatte er schon immer) und ein weiteres Gütergleis.
Mir Schwebt vor, vielleicht zwei Schüttbahnsteige zwischen den Gleisen zu verwenden, dann Könnte es auf Beckingen (Saar) oder Mettlach (Saar) herauslaufen, welche früher so waren.
die "Eingleisige" Nebenstrecke ist dann halt ne Zugabe.
Das sie im Betrieb nur in eine Richtung befahren wird, soll für das Gleiskonzept unerheblich bleiben.

Ich hab noch ein paar Abstellgleise beigefügt, damit der Wagenverkehr zum dem Betrieb besser laufen kann.

So gefällt der Plan mir schon ganz gut.
Aber es gibt immer was zum verbessern.

PS
Der Bahnhof hat keine eigene Lok.
Die kommt mit der Übergabe vom nächsten (größeren) Bahnhof.

Mario
 

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@Mario,

warum verwendest Du im linken Teil diese schemahaften kurzen Bogenstücke und daran anschließend die kerzengeraden Stücke. Das wirkt m. E. sehr spielzeughaft. Bei den Platzverhältnissen wärst Du besser beraten, Flexgleis zu verwenden. Dann könntest Du weitgeschwungene Bögen darstellen, was viel vorbildgerechter aussieht.

Beste Grüße
der railroader
 
Die Streckenausfädelung mal etwas abgeändert und die untere Strecke noch weiter sichtbar gemacht ....
Ich hab da eine Idee, aber da muss ich zum Gleis-Selbstbau greifen.
Mehr dzu gleich ...
 

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Habe ich den Plan falsch verstanden?:wiejetzt:

Wenn der Zug gegen den Uhrzeigersinn fährt (z.B. aus den Schattenbahnhof raus), kommt er gar nicht mehr in Schattenbahnhof wieder rein und fährt dann ständig im Kreis. Der Zug müsste, um in den Schattenbhf. zu gelangen, am Bahnhof, dass ein Dorfbahnhof sein soll, umsetzen. Bei einem IC o.ä. wäre das ungewöhnlich.

Kann auch sein, dass ich was übersehen habe.
 
Hallo Mario,

die allermeisten Entwicklungen Deines Planes sehen wirklich gut aus, nicht nur der letzte. Aber eines haben alle Pläne gemeinsam, ein Detail, welches seit einigen Jahren einfach "in" ist und höchstwahrscheinlich auch irgendwann wieder "out" sein wird: die Paradestrecke direkt neben dem Bahnhof. Auf den meisten Anlagen ist es ein Kompromiß, um seine Züge mal auf der Strecke fahren zu sehen. Bei Deinem Plan dagegen ist genügend freie Strecke vorhanden und steht auch im richtigen Kontext zum Bahnhof.
Der Verzicht, der eigentlich keiner wäre, brächte Dir mehr Spielraum bei der Feinplanung des Bahnhofes und seines Umfeldes.

Gruß Jens
 
Danke für die Blumen.

Du hast Recht, aber man kann nicht genug Strecke haben.

Ich hab den Plan nochmal ganz umgebaut.
Jetzt hat ich einen übereinandergelegten Kreis.
So komme ich automatisch aus beiden Richtungen zum Verteilerkreis und kann aus beiden Richtungen die Züge wenden.
Ich denke, so macht der Plan etwas mehr her.
 

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