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Columbus210 plant/baut eine Spielanlage

Falsch ist der falsche Ausdruck. :)

Kommt jetzt drauf an, was du mit den Gleisen vorhast. Als Abstellanlage sind die Gleise eigentlich zu lang, da du die Züge wohl in mehreren Teilen in die Hauptgleise bringen musst.
Vielleicht findest du ja noch eine Lösung die Stümpfe an das Ausziehgleis/2. Drehscheibenzufahrt anzubinden.
Mit einer anderen Anbindung an die anderen Gleise wirst du aber auch nicht glücklicher werden. Tja.

Gruß ebahner
 
Hallo E-Bahner,

ich kann Deine Aufregung bezüglich der Stümpfe nicht ganz verstehen. Schau Dir mal bitte Göschwitz an, dort gibts die massenweise. So sie an ein ausreichend langes Ausziehgleis angebunden sind kann man sie sehr gut zum Abstellen und zur Zugbildung nutzen.

Viele Grüße vom Listplatz
 
Ich möchte folgende Varianten zur Diskussion stellen.
Bahnhofslage unverändert, der Bereich für Personenzüge ist im Süden angesiedelt, Güterverkehr und Ortsgüteranlage im Norden,
das BW links. Vielleicht eingleisige Hauptbahn ? Nebenbahn ??

Gruß Steffen
 

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Anhang: Ausgangsvorlage mit sehr guten Vorschlägen von Listplatz überarbeitet
Alternativvorschlag aus EJ nachempfunden

Gruß Steffen
 

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Hallo TT-Oldie,

es freut mich dass Dir meine Ideen gefallen, jedoch will mir Deine Abwandlung dazu nicht so recht zusagen. Folgendes finde ich suboptimal:
- oberes Güterzuggleis ist nicht ans Ausziehgleis angebunden -> erfordert regelmäßiges Ausziehen auf die Strecke in den Tunnel. Es muss dazu weit in den Tunnel ausgezogen werden, da bei anzunehmendem Rechtsfahrbetrieb nur abgehendes, also rechtes Streckengleis in Frage dafür kommt. Am linken Gleis "stört" das Einfahrsignal.
- rechte Ausfahrt aus durchgehendem Haupt(bahnsteig)gleis erfordert Fahrt auf Abzweig über DKW, wobei Einbau einer DKW für 60 km/h (außenliegende Zungen) aufgrund der Platzverhältnisse nicht in Frage kommt. Sollte gar die eingezeichnete Kreuzung beabsichtigt sein verbleibt nur eine Bahnsteigkante für reguläre Ausfahrten nach rechts.
- Ortsgüteranlage unterentwickelt und nur viel zu umständlich erreichbar
- Bw-Gleisharfe erscheint mir etwas erkrampft

Viele Grüße vom Listplatz
 
das kommt davon, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig macht und dann den Post nicht richtig liest und nur GP guckt etc.
Suboptimal ist aber noch geschmeichelt.
Als Fixpunkt würde ich den Gleiswendel der Nebenstrecke + die Anbindung der Nebenstrecke vorschlagen.
Bei einem Radius der Nebenstrecke von 350 ist die Länge für die Steigung ensprechend 80% Kreisumfang ca.1800, bei Radius 400 bei
2000m.
Das BW könnte evtl. in Kombi mit einem Einschnitt zur Tarnung der Kehre rechts oben dienen.

Gruß Steffen
 
TT-Oldie schrieb:
Ich hab mir das alles heute ausgedruckt und vermessen.
Nicht übertreiben, Columbus möchte bestimmt auch noch was zu tun haben ... ^^
 
Mensch Leute, Danke, Ihr macht Euch ja richtig ne Birne, ich komm da gar nicht hinterher, werde erst die nächsten Tage die Pläne überarbeiten, in 2 Wochen gehts dann erstmal in die Sonne urlauben.

:huld::huld::huld:
 
Ne, macht Spaß ,aber dauert noch ein bißchen...

Radius 400 wegen der Steigung , der Anschluß der Nebenstrecke könnte bis zu Gleis 3 durchgezogen werden.

Gruß Steffen
 
jooaar Micha, danke, der Plan hat auch was, mal schauen.
Ich werde mich die nächsten Tage ja mal wieder mit den Plänen befassen.
 
Hallo Columbus,

im Anhang eine Skizze aus MIBA spezial 28 ( N -Anlge).
Das erscheint mir eingleisig machbar und nicht ohne Reiz.
Blau ist Ebene2 ( SB ), gelb Ebene3, Rest 4.

Viel Spaß beim weiteren Planen.

Gruß Steffen

PS: Ist eine Skizze und aus Bausteinen zusammengesetzt...
 

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So könnte es ev.passen...

Gruß Steffen
 

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Hallo Steffen,
ein schöner Gleisplan, aber: am rechten doppelgleisigen Streckenbogen wird man Steigungsprobleme bekommen, befürchte ich. Kaum sind die Weichen, die zur Drehscheibe führen, überfahren, folgt schon der Tunnel zum Unterfahren der Abstellgleise. Man müßte diese beiden Abstellgleise am Anlagenrand weg lassen und die Fahrstrecke sichtbar bis zum Beginn des linken Anlagenschenkels führen, um einen halbwegs realistischen Streckenanstieg zu bewerkstelligen. Anderenfalls hat man im rechten Bahnhofsbereich drei Ebenen. Hinten eine mittelhohe, am BW eine tieferliegende wegen der Zufahrt von der Hauptstrecke und vorne eine hohe, da die besagten Abstellgleise über dem Tunnel liegen. Das dortige Auf- und Ab der Gleise wird schwierig zu realisieren sein

glaubt Jörg
 
Hallo Jörg,

danke für den Hinweis Das Gefälle
rechts habe ich wirklich nicht berücksichtigt. Die Ortsgüteranlage unterhalb des BW ist auch noch suboptimal, eher oberhalb am Abstellgleis.
Damit wäre dann Platz für sichtbare Strecke und Gefälle.

Gruß Steffen
 

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Prima Steffen,

genau so, wie du es gezeichnet hast, meinte ich es.
Macht doch irgendwie mehr Sinn- stimmts!

freut sich Jörg
 
Wenn rechts Kopf gemacht wird, gewinnt man Platz für`s BW und OGA.
Oder das Steckende wird unter Brücke etc. verborgen evt. Fiedle-Yard angesetzt oder weitergeführt als eingleisige Hauptbahn

Gruß Steffen
 

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Sooderle Leute,

langsam wirds ernst :)

Nach Wochen des Nichtstuns, Urlaubs, Stress´, und doch Weitergrübelns hier der nächste überarbeitete Entwurf.

Zur Optik nochmal, EW2 und Flexstegweichen für die Bögen.
Es wird eine reine Spielanlage, natürlich mit dem Anspruch, dass die Anlage qualtitativ sehr gut werden soll.
Die Maße der Segmente habe ich nochmal angeglichen, habe mal ganz genau die Dachschrägen ausgemessen.

Habe aus meinen Moba-Kisten noch einen Jatt-Parallellokschuppen rausgekramt, der muss natürlich mit drauf:)

Fragen habe ich noch zum Digitalbetrieb.
Benötige ich hier mehrere Booster? Wenn ja, wie sollte ich die Abschnitte verteilen?

Meinungen und Ideen sind nachwievor ausdrücklich erwünscht.

Danke an die Boarder die mir bisher mit Vorschlägen weitergeholfen haben, damit kann ich locker 3 Anlagen bauen:)

Zur Anlage selbst der Plan und ein paar 3D Shoots, alles mit Wintrack 6.1, auf Wunsch auch der Plan des Schattenbahnhofes.
 

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Hallo Ralph, gefällt mir richtig gut.
2 kleine Kritikpunkte hätte ich dennoch
bei deinem Bahnhof kommst du von dem Kopfgleis deiner Nebenbahn nicht auf die Hauptbahn
und deinen Nebenbahnhof würde ich drehen, also so das der Bahnhof hinter den Gleisen steht, nicht davor
Da gefällt mir der Vorschlag für deinen kleinen Endbahnhof von TT-Oldie besser
 
...bei deinem Bahnhof kommst du von dem Kopfgleis deiner Nebenbahn nicht auf die Hauptbahn...
Muss man auch nicht - wenn's auch ne "Spiel"anlage werden soll:
Beim Vorbild gibt es etliche Bahnhöfe auf denen einzelne Gleisen nur eine Verbindung zur Nebenstrecke haben und beim Umsetzen auf die Hauptstrecke Rangierarbeiten notwendig sind.
Da die Anlage ohnehin schon recht voll ist sollte das meines Erachtens nach ruhig so bleiben.
Den Nebenstreckenbahnhof mal aus einer anderen Perspektive sehen hat was! Die 45cm zwischen den beiden Anlagenteilen zwingen Ralph eh auf sein Gewicht zu achten. :wiejetzt:
Soll heißen: Direkt zwischen beiden Bahnhöfen steht man eh kaum und wenn dann sieht man diese in einem steilen Winkel von oben. ;)
Aus dem BW würd ich lediglich eine Einsatzstelle machen, also auf einige Abstellgleise des Lokschuppens verzichten. Ansonsten ist die Idee nicht von schlechten Eltern!

Tante Edit:
Mir stach beim Betrachten des Plans die Ausfahrt auf der rechten Seite nochmal ins Auge. Fährt dort ein Zug von der Neben- auf die Hauptbahn, so muss er den Bahnhof per Falschfahrt verlassen da er nicht auf das rechte Streckengleis kommt.
An sich kann man das Problem auflösen wenn die linke der beiden Weichenverbindungen geändert wird (vom Hausbahnsteig über das mittlere (Güterzuggleis?) auf das rechte Streckengleis.
 

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Tante Edit:
Mir stach beim Betrachten des Plans die Ausfahrt auf der rechten Seite nochmal ins Auge. Fährt dort ein Zug von der Neben- auf die Hauptbahn, so muss er den Bahnhof per Falschfahrt verlassen da er nicht auf das rechte Streckengleis kommt.
An sich kann man das Problem auflösen wenn die linke der beiden Weichenverbindungen geändert wird (vom Hausbahnsteig über das mittlere (Güterzuggleis?) auf das rechte Streckengleis.

Sehe ich im Prinzip auch so. Man könnten aber auch die Verbindung weiter draußen oder auch vor der entgegengesetzten Überleitung machen. Ist am Ende egal.

Ansonsten hab ich mir nochmal den anderen Bahnhofskopf bezüglich der Stumpfgleise da vorgenommen. Ich denke so macht das mehr Sinn. Jetzt können die Züge am Hausbahnsteig schnell von Zügen in "Rechts-Oben-Links-Unten-Richtung" überholt werden und ein Zug der Gegenrichtung kann einfahren. Ja die Überholung wäre auch über die abzweigend zu befahrene DKW möglich, dann aber nur mit 40 oder höchstens 60 bei Nutzung der DKW mit außenliegender Zungenvorrichtung.
Auch die Behandlung der Stumpfgleise ist gleichzeitig möglich und durch die Anordnung vereinfacht. Das eine Stumpfgleis wird zum Ausziehgleis, da das bisher geplante wohl so praktisch nicht umgesetzt worden wäre, weil man da ja nur gesägt hätte.

Gruß ebahner
 

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Hi allemann,

daß das Bw eigentlich zu groß ist, hatten wir zugunsten des Spielcharakters der Anlage doch schon abgehakt.

Das Bahnsteiggleis der Nebenbahn in Hauptbahnhof würde ich mit einem straßenseitigen Umfahrgleis ergänzen. So kann dort umgesetzt werden, ohne den Verkehr auf der Hauptbahn zu beeinträchtigen. Gleichzeitig kann man die Verlängerung (Stumpfgleis) des Umfahrgleises als Ladegleis nutzen.

Was mir noch nicht gefällt, sind die etwas stiefmütterlich behandelten Güteranlagen. So ist z.B. der Güterschuppen derartig zwischen Ladegleis und tieferliegende Strecke gequetscht, daß eine sinnvolle Straßenanbindung kaum möglich erscheint. Ich würde daher empfehlen, die Güteranlagen nach 'links unten' in die Kurve der Nebenbahnstrecke zu verlegen und den gewonnenen Platz unter dem Bw für ein weiteres Gleis zur Drehscheibe nutzen. Dabei würde ich die Drehscheibe etwas nach unten schieben und den Ringschuppen gegen den Uhrzeigersinn verdrehen. Damit wird Gleislänge für die doch arg kurzen Lokbehandlungsgleise gewonnen und ein besserer Einblick auf den Lokschuppen geschaffen. Es wäre auch möglich, links einen oder zwei Stände des Ringschuppens außen zu kürzen (kleinerer Radius von Drehscheibenmitte), so daß diese nur noch für kurze Loks nutzbar sind, um den Lsch besser eindrehen zu können und das Ziehgleis dahinter zu erhalten.

Die enge Gasse zwischen den Anlagenteilen wird einem Menschen von kräftiger Statur auf Dauer Unbill bereiten, daher rate ich dazu, die Anlagentiefe für den Endbahnhof der Nebenbahn um 100mm zu verringern.
 
flx mal die o.g. Vorschläge skizziert...

für ein zusätzliches Umfahrgleis der Nebenbahn wird der Platz ein wenig eng. Dafür könnte auch Gleis 2 genutzt werden.Ein Abstellgleis für
die Ferkeltaxe und eins für einen kleinen Güterschuppen, der hauptsächlich von der Nebenbahn bedient wird, wäre mein Vorschlag.
Gleis 3 und 4 am Mittelbahnsteig sollten die durchgehenden Hauptgleise sein.
Im BW sollte nur der 3- ständige Lokschuppen Verwendung finden,
der Platzgewinn dient zur Optimierung der Behandlungsanlagen und des Ortsgüteranschlusses.

Gruß Steffen

PS: Kleines "Schmankerl": Auf der Strecke Stendal - Salzwedel hat der Ferkeltaxenfahrer nebenbei noch Post und Zeitungen an den einzelnen Haltestellen zugestellt.
 

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Määäänsch, ist ja rührend, dass Ihr Euch solche Gedanken um meine Elfen-ähnliche Figur macht ........

Ich werde also nochmal nachbearbeiten, da sind einige schöne Vorschläge dabei...

Vielen Dank

Bleibt noch die Frage, ob ich für den Umfang der gesamten Gleislängen Booster für den Digitalbetrieb benötige und wenn ja, wie ich die am Besten verteile...
aso, der Einfachheit halber, fahre ich mit Roco Digital, habe 2 Multimäuse und eine Multi-Multi-Multi-Maus ;)
 
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