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BR95 von TILLIG, das Modell

Wieso wird-gabs doch schon !:wech:
Und wenn alles stimmt, selbst die Pufferschmiere dran , dann ists sicher zu unbillig.
 
Leider war das Tilligmodell analog eher ein "Springbock".
Das bestätigt sinngemäß der MEB 02/2017 für die verwandte 99.72: Anfahrt bei > 5V mit > 20 km/h, vorbildliche 30 km/h bei knapp über 6V. Bei Nennspannung dreistellige Geschwindigkeit. Analog damit begrenzt brauchbar, Digitalisierung empfohlen.

Um so überraschender die Erkenntnis der MIBA:
Heute in MIBA 02/17 als HOm 99.23-24 gelobt. "Von den Fagreigenschaften konnte das Modell sowohl auf dem Testfeld als auch bei einem zweitägige Einsatz auf einer Modellbahnausstellung überzeugen".
Das klingt anders. Hat der Verlag mehrere Muster und die streuen dermaßen, so dass zwei Redaktionen aus dem selben Verlag zu gegensätzlichen Urteilen kommen?

Man merkt die Absicht und wird verstimmt....!
Wessen Absicht: TILLIG, MIBA, MEB, tt-board, ... ? Die Sebnitzer Streuung ist gefühlt höher als der Branchenschnitt.
 
Du arbeitest mit gefühlten Fakten?
Ich behaupte jedenfalls nicht, dass 10.000 Stück für eine Formneuheit notwendig sind und fordere an anderer Stelle ein komplett neues System für ein paar Modulisten. Vor allem, wenn du es nicht mal schaffst, dieses System bei deinem Arbeitgeber zu platzieren.

Fakt ist für mich: Die Streuung bei TILLIGs Ware ist hoch. Das zeigt die unterschiedliche Bewertung des gleichen Artikels in zwei Publikationen der VGBahn. unbrauchbare analoge Fahreigenschaften <-> überzeugende Fahreigenschaften. Wird sicher nicht das selbe Modell mit den selben Voraussetzungen (analog) gewesen sein.
 
Fakt ist ... Das zeigt die unterschiedliche Bewertung des gleichen Artikels in zwei Publikationen ...
Das zeigt auf jeden Fall erstmal, dass gleiche Modelle von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich bewertet werden. Nich dass es bei der TILLIG-Qualität keine Streuung gäbe, das aber an Bewertung des gleichen Artikels in verschiedenen Publikationen fest zu machen, is weniger "Fakt".
 
Ich behaupte jedenfalls nicht, dass 10.000 Stück für eine Formneuheit notwendig sind und fordere an anderer Stelle ein komplett neues System für ein paar Modulisten. Vor allem, wenn du es nicht mal schaffst, dieses System bei deinem Arbeitgeber zu platzieren. ...
Mika, verstehst Du eigentlich auch Spaß? Ich verstehe Deinen Text jedenfalls nicht. Keine Ahnung welches System für paar Modulisten ich bei meinem Arbeitgeber platzieren soll... Aber das gehört sicher hier auch nicht her. Das mit den 10.000 Stk. war übrigens keine Behauptung... Aber das gehört auch nicht hier her... Viel Spaß noch mit Deinen Fakten. Ich mache jetzt gleich einen Minibordstammtisch ohne Fotos und ohne Nachles ;)

Viele Grüße

Birger
 
Das bestätigt sinngemäß der MEB 02/2017 für die verwandte 99.72: Anfahrt bei > 5V mit > 20 km/h, vorbildliche 30 km/h bei knapp über 6V.

Vorbildliche Geschwindigkeit der 99.23-24 (bzw. 99 72..) sind 40 km/h. Auch die 99 5906 hat eine Hg von 40 km/h, die 99 6001-4 sogar 50 km/h. Nur die 99 5901 und 5902, sowie 99 6101 und 6102 haben eine Hg von 30 km/h.
 
#789

(Enkel): "Du Papa (oder auch Opa) was machen wir in der Zeit, bis die Lokomotive wieder am Bahnhof vorbei kommt? Spielst du da mit mir?"
Nach 2 Min. (Enkel): Ooooopa (oder auch Paaaaapa), kaufst du mir eine Autorennbahn?

Fazit: Kinder sind unberechenbar (-dankbar)
 
Dampfloks mit Sound, wie z.B. die 95er, sind ist auch für meine Enkelkinder noch hoch interessant. Aber die Faszination lässt nach 10 Minuten natürlich nach, während sie mit der Carrera-Bahn oft stundenlang spielen. Aber das ist nichts Neues, denn schon vor über 50 Jahren waren die Freunde mit einer Modelleisenbahn schlagartig abgemeldet, als die ersten Carrera-Bahnen auftauchten.
Als DB-Bahner hätte ich natürlich von Tillig statt einer BR 95 lieber eine BR 85. Nach meiner laienhaften Meinung ließe sich die mit geringem Aufwand aus der BR 84 ableiten. Mit einem Umbausatz der Digitalzentrale wäre ich natürlich auch zufrieden. Die richtige Einsatzstrecke für die BR 85 704 habe ich übrigens in 1:1 fast vor der Haustür. http://www.bahnen-wuppertal.de/html/rampe-erkrath.html

Wolfgang
 
Hallo! Ich habe gestern meine Tillig 95 nun auch erhalten. Nach langer analoger Einfahrzeit habe ich sie dann mit einem Decoder der Firma Döhler und Haass bestückt. Nur leider läuft die Lok mit den normalen Standartwerten des Decoders mehr als schlecht :-( Hat jemand von Euch schon Erfahrungen machen können, mit diesem Decoder in der Lok? Wie kann ich die CVs anpassen, damit die Lok normal fährt? Bis jetzt zittert das Teil nur so rum bei der Anfahrt. Danke für Eure Hilfe!
 
Tschuldigung! Nur 'mal 'ne zwei dumme Fragen:
1) Warum solch ein exotischer Decoder?
2) Gibt es dafür keine Anleitung? Oder ist die so kompliziert wie bei ESU (dyynamische Tabellen), sodaß man bei einem Programmierversuch schlagartig sehr viel verstellen kann?
(Ich weiß, war nicht gerade hilfreich. Aber das fiehl mir eben beim Lesen so ein.)

Mir fällt doch noch etwas möglicherweise Nützliches ein: Bei den Decodern, die ich besitze läßt sich dieser noch für den verwendeten Motor anpassen. Wenn Deiner nun nicht mit dem Tillig-Motor stimmig ist? Schau in der Anleitung nach.
 
Hallo Strabber !

Wie hast Du denn das Rot an der Lok so matt hinbekommen?
Oder ist das nur durch das Foto so matt geworden ?

MfG Bandi 60 + 1 !
 
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