TT-Poldij
Foriker
Ich mag OptimismusSo, um der Debatte ... ein Ende zu setzen
Wird trotz allem ein schönes Modell. Zum Fahren, Betrieb machen und Spielen.
Poldij
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Ich mag OptimismusSo, um der Debatte ... ein Ende zu setzen
Ach, echt jetzt? Du hast doch mit dem Käse angefangen, da ne Wissenschaft draus zu machen.So, um der Debatte darüber, ob unsere Modelle von Eisenbahnfahrzeugen im engeren oder auch im weitesten Sinne nun unter die Kategorie"Spielzeug" fällt, ein Ende zu setzen:
Mäßige Dich Mal ein Deinem Ton! Ich würge hier gar nichts ab, sondern liefere lediglich eine gesetzlich verbriefte Definition dessen, was ein Spielzeug ist und was nicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.Ach, echt jetzt? Du hast doch mit dem Käse angefangen, da ne Wissenschaft draus zu machen.
Dann so einen Abwürger zu schreiben, ist einfach frech.
Ganz sicher nicht!Da hilft nur eines: Setz mich auf Deine Ignorierliste! Aber höre auf damit, mich hier ständig anzumotzen.
Da sehe ich keinen Widerspruch, denn ich verstehe diese Richtlinie so, dass ein Spielzeug, auch wenn es vom Hersteller nicht so deklariert wird, im Mindesten die Anforderung erfüllen muss, dass der Gebrauch desselben von Personen unter 14 Jahren bei diesen nicht zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Da filigrane Modelleisenbahnen jedoch aus unzähligen Kleinteilen bestehen, die von Kindern verschluckt werden können, und auf jeder Verpackung das auch explizit so als Warnung aufgedruckt ist, schließt besagte Spielzeugrichtlinie die Modelleisenbahn als Spielzeug meines Erachtens nach aus."Die Richtlinie gilt auch für Produkte, die vom Hersteller nicht als Spielzeug gedacht sind, aber von Kindern möglicherweise doch als solche angesehen werden."
Der passt nämlich nicht in deine Argumentation, denn er negiert. Kinder sehen Modellbahnen nämlich als Spielzeug.
Da widerspreche ich aber. Wir haben hier über diese Frage ziemlich intensiv nachgedacht - und, wie ich finde, mit einem Erkenntnisgewinn.Mancher braucht heute für alles ein „Gesetz" und meint, damit wäre eigenes Nachdenken überflüssig.
Mit den Warnhinweisen fing das ja mal an - heute findet man vor lauter Warnungen keine Gebrauchsanweisung mehr.
Grüße Ralf
Klingt sehr einleuchtend. Letztendlich ist das immer eine Interpretationsfrage, was als Modell durchgeht, wenn es zumindest eine Anforderung erfüllt, sei es nun Form, Farbe oder sogar Geruch. Und, um mal zur Streitfrage zurückzukommen, kann ein Modell auch ein Spielzeug sein und umgekehrt. Es kommt offenbar laut Gesetzgeber nur darauf an, ob der Gebrauch für alle Altersklassen unbedenklich ist.Was ein Modell ist, hab ich sogar im Studium gelernt. Und ich kann den Satz noch herbeten, wurde doch darauf herumgeritten:
Ein Modell ist eine Nachbildung eines Vorbilds, das die für die Nutzung des Modells wesentlichen Eigenschaften das Vorbilds wiedergibt.
Ergo: ob etwas ein gutes Modell ist, hängt außschließlich davon ab, wie man es nutzen will. Jeder kann es für sich definieren ob er mit den angebotenen Modellen zufrieden ist oder nicht. Selbst wenn ich einen Holzklotz schwarz anmale und behaupte es ist ein gutes Modell einer 01er, kann das völlig ok sein: Wenn für mich die einzige wesentliche Eigenschaft die schwarze Farbe ist.
Offensichtlich nicht alle - mich mit eingeschlossen. Denn diese EU-Spielzeugrichtlinie musste ich erst googeln. Oder war sie Dir "schon länger" bekannt?Nö - das alles wissen wir schon länger.
Grüße Ralf
dass es hier schon lange nichts mehr mit dem eigentlichen Thema, der 93 von Piko, zu tun hat? Dann ist die Erkenntnis richtig., wie ich finde, mit einem Erkenntnisgewinn.
Im weitesten Sinne schon. Es ging ja irgendwie auch um die Frage, ob PIKOS 93er ein Spielzeug ist.dass es hier schon lange nichts mehr mit dem eigentlichen Thema, der 93 von Piko, zu tun hat?
Um Deine Frage zu beantworten: siehe Beitrag #131Nur von deiner Seite, alle anderen
"Voraussagen sind schwierig. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen." (Niels Bohr)Mal ohne EU Definition: Wenn alles gut wird, kommt die 93er als tolles Modell, mit dem es sich gut spielen lässt.
Viel mehr wissen aktuell nur die „Forscher“ die ganz glasklar die Zukunft kennen.
Grüße Ralf
Letztendlich ist das immer eine Interpretationsfrage, was als Modell durchgeht,