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BR44 von Roco

Bist Du mit der Roco-BR44 zufrieden?

  • Ja, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

    Stimmen: 285 55,0%
  • Nein, es gibt zu viele Fehler.

    Stimmen: 17 3,3%
  • Eh keine Lok für mich.

    Stimmen: 41 7,9%
  • Nur bedingt, zu offensichtliche, vermeidbare Fehler

    Stimmen: 67 12,9%
  • Ich muss sie haben, da Hardcore-Sammler!

    Stimmen: 15 2,9%
  • Ich bin müde und möchte ins Bett :gaehnen:

    Stimmen: 93 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    518
  • Umfrage geschlossen .
Hab grad nen Käffchen genossen! :zunge:
Meiner Meinung nach sollte man die Kalkulation von Händlern ausblenden um wirklich vergleichen zu können welche Vorstellungen ein Hersteller im Bezug auf die Honorierung seiner Arbeit hat.
Dann kann man auch einen Vergleich zwischen zwei Anbietern machen. Ansonsten müsste Dein Lieblingsdealer die 44 für 186 Euro anbieten.
Mir schwant das alsbald wieder eine große BWL-Welle auf uns zu rollt...
 
Bin ja wie Rene auch der Meinung, man sollte Marktpreise und nicht die Wunsch- oder Traumpreise der Hersteller vergleichen. Sonst wären ja die 50er von Tillig schon wieder mit der 65.10 vergleichbar..... :boeller:


Meiner Meinung dient die 65.10 eher als Vergleich als die BR 80 oder die Produktpalette von Kittler und MMC.
Deswegen finde ich es bei der 44er auch nur fair, wenn Roco hier einen "Treffer" wegen der Radsätze einstecken muss.

Trotzdem finde ich die 44er gut und sie zeigt viel Optimierungspotential für geschickte Bastler. Deswegen wird 2010 sicher auch die eine (oder andere) 44er in meine Vitrine rollen.
 
Um mal eine Lanze für die 44er zu brechen: Das Antriebskonzept der 65er kann man getrost "im Skat drücken". Das die Treibachsen von der letzten aus über die Stangen angetrieben werden, ist echt nicht der Bringer.
Das die 65 optisch unerreicht ist, steht außer Frage.
 
Bei meinem Händler kam die 65er NEU mit gelisteten Ladenpreis 199 EUR! Nix Sonderangebot oder so. Es ist zwar schon sehr viele Monde her, aber hier wurden nicht Äpfel mit Birnen verglichen.

Hoppla, was soll denn das. In diesem Vergleich wäre das Obst schon hochprozentig vergoren.

Wenn ich schon einen Preis der 65-er nehme, dann muß ich aber auch gerechterweise der Preis der 44 nehmen zu den gleichen Zeitpunkt damals (wenn es sie gegeben hätte). Und ich vermute mal, er hätte um die 149 Euro (max.) gelegen.

Gruß
TT-Gerd
 
BR 65

@V180-Oli

Bei der BR 65 wird aber die Zugkraft über die Haftreifenradsätze übertragen,trotzdem sind die Plastikbolzen der Kuppelstangen eine kleine Schwäche bei harten Dauereinsatz,im normalen Modellbahnbetrieb gibt es kaum Auffälligkeiten.
 
ist so nicht ganz richtig,Meine 65er hat damals genau 399,- DM gekostet, also 201,51 €
Eben, damals. Damals gab es aber noch keine 44 von Roco, mit der man den damaligen Preis hätte vergleichen können. Also vergleicht man die Preise, wie sie heute sind - meinetwegen auch die Straßenpreise, so wie PaL es getan hat.

Andi
 
Gerechtfertigt wäre ein Vergleich mit der 24 - Konstruktions-/Auslieferungszeitraum beider Loks sollten sich etwa decken.

PaL schrieb:
Trotzdem finde ich die 44er gut und sie zeigt viel Optimierungspotential für geschickte Bastler. Deswegen wird 2010 sicher auch die eine (oder andere) 44er in meine Vitrine rollen.

So sehe ich das auch. Die Lok bietet eine solide und bezahlbare Basis sowohl für Superer als auch für Betriebsbahner. Darüber hinaus: Jedes formtechnisch neue Großserien-Dampflokmodell in TT stellt für mich einen Meilenstein in der Entwicklung der Spur TT dar.
 
Stromabnahme

Das Thema Stromabnahme , wieviel Achsen tragen dazu bei , wird bei vielen neueren Modellen nicht ganz so als wichtig erachtet.
Ich habe derzeit 3 Zeuke BR 23 zur Reparatur,da haben die Konstrukteure noch etwas mehr Aufwand betrieben,Vorläufer,Nachläufer,2 Kuppelachsen und 2 Tenderachsen nehmen Strom ab,nur mal als Beispiel.
Allerdings viele Roco-HO-Modelle nehmen auch fast über alle Achsen den Strom ab,teilweise auch Vor-und Nachläufer.
Zumal sich noch im Betrieb bei angehender Verschmutzung der Radlaufflächen,dann erst richtig die Probleme einstellen.
 
... wird bei vielen neueren Modellen nicht ganz so als wichtig erachtet ...

Und da viele (ich auch) noch EW1 - Weichen haben kann der "Erlebnisfaktor" ziemlich intensiv sein ...

Kommt man eigentlich gut an die Schnittstelle heran oder muss ich erst a'la 56 Tillig Schrauben und Kabel wegdrücken oder so?

MfG

Roland TT
 
Hallo Oli,

Das habe ich etwas allgemein gemeint. Erfahrungen habe ich nur mit der 78 Jatt (vor meinem Pimpen), 65 (!), und andere kleinere Fahrzeuge.
Da aber hier schon mal irgendwo stand (irgendwo weiter hinten) die 44er hätte Probleme mit der Stromabnahme auf Plasteherzstücken habe ich das einfach mal so in den Raum gestellt. Gespannt bin ich hier auch ziemlich ... (ich darf aber noch etwas warten)

MfG

Roland TT
 
Mein Händler droht mit Lieferung

Sobald die Lok bei mir ist, gibt es einen Zugkrafttest. Vorwärts und rückwärts. Endlich mal eine Schlepptenderlok mit einer richtigen Kulisse vorn, das sollte man da auch nutzen:yau:

mfg P:icon_twisldij
P.S. ich könnte mir auch einen Koffer voll dreckigstem Standardgleis für den Test der Stromabnahme borgen, soll ich?
 
Es ist nicht allein die Zahl der stromabnehmenden Achsen, sondern auch deren Abstand und Beweglichkeit zueinanderer.
So war z.B. die Stromabnahme einer V 180 bei drei Achsen i.d.R. besser als die einer BR 81 mit vier Achsen, weil bei ersterer durch die bewegliche Aufhängung der Drehgestelle immer mindestens sechs Räder in diesen insgesamt auf der Schiene standen.
Insoweit wären drei (2+2/2) Achsen ausreichend, problematisch finde ich nur die "einzelne", relativ weit von den beiden anderen entfernte Tenderachse. Steht die auf dem Plasteherzstück, wird für einen Moment die Stromabnahme die eines sehr kurzen Zweiachsers.
Inwieweit die Lok dann gleichzeitig auf mehreren Plasteherzstücken (Weichenstraßen, Kreuzungen) stehen kann, habe ich noch nicht probiert.

MfG
 
Hallo Gleichgesinnte,

es ist richtig, es gehört hier nicht her wer was bestellt oder abbestellt. Nur möchte ich an die Händler erinnern, die dann auf bestellte Ware sitzenbleiben und die Zinsen ihres Kontokorentkredits( im privaten Bereich Dispokredit genannt ) ihren Gewinn "auffressen". Ich verstehe auch nicht die Boarder, die alles Neue sofort zerreißen müssen, weil angeblich Ihr Anspruchsniveau nicht erfüllt wurde. Bisher konnten sie mir jedenfalls nicht beweisen, das sie an ihrer Arbeit dieses Niveau immer auch selber erfüllen. Wenn diese Boarder Wert auf eine außergewöhnliche Qualität legen, dann sollten sie bei MMC, Kehi, Gützold, ... kaufen und nicht vor der großen Masse von Modelleisenbahnfreunden Ihre "Leiden" ausbreiten. Wann begreifen diese Boarder endlich, dass es für etwa 200,00€ keine Dampflok mit Schlepptender sprich die Eierlegendewollmilchsau gibt.
Wenn jemand auf Mängel hinweist oder Kritik übt sollt man niemals als Leser bzw. als Kritiker vergessen, die geäußerte Meinung ist eine persönliche Meinung und nur äußerst selten kommt sie der absoluten Wahrheit nahe. In diesem Sinne ist auch mein Kommentar nur zu verstehen.

M.f.G.
breiTTar
 
Wie wird eigentlich "zerreißen", "niedermachen" oder "madigmachen" definiert?
Soll ich nochmals auf meinen Lieblingspost hinweisen?
Nönö, kann jeder suchen.
Aber ausdrücklich: Kritik ist hier erwünscht! natürlich sachlich und möglichst fachlich. Siehe R.P.`s Beiträge.
Und sie hat noch keinem Hersteller geschadet.
Leider steigern sich aber die Kritiker der Kritiker immer hinein.
Höhepunkt: Siehe HIER, Kritik eines Kritiker der Kritiker. Und schwups, die DDR ist daran Schuld. Einfache Welt in der wir leben.
 
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