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Heute ist die Kontrolle über den Antriebsstrang noch besser und ja, das Antriebszahnrad dreht sich spontan um ca. 90°. Aber ich weiß nicht, warum 🤷♂️. Sind die Zahnräder im Getriebe locker?Könnten die anderen stolzen Besitzer mal sagen, ob die Antriebsachsen ihrer Loks auch Spiel haben bzw. die Räder sich verdrehen lassen.
Gruss, iwii
Vielen Dank für die Beobachtung. Es ist möglicherweise besser, Ersatzzahnräder zu bestellen.Das kann auch sein, das sehr viele Zahnräder mit großen abstand der Flanken eingebaut sind. Sollte aus meiner Sicht normal sein.
Mein Vectron von Tillig ist ähnlich verschiebbar
Bye the Way. Hoffentlich platzen die Zahnräder nicht.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Ich werde sehen, wie es sich nach der Digitalisierung verhält. Ich habe das Gefühl, dass Lokomotiven anders reagieren als analoge Steuerungen. Tatsache ist, dass eine Lokomotive bei schnellen Richtungswechseln zum Springen neigt.Was ärgerlich dabei ist, dass die Lok beim Richtungswechsel nicht sofort losfährt und wenn man am Regler ungeduldig ist, macht sie einen Bocksprung.![]()
Wer macht das aber bei einer halbwegs vorbildgerechten Fahrweise?Tatsache ist, dass eine Lokomotive bei schnellen Richtungswechseln zum Springen neigt.
... ja, das Antriebszahnrad dreht sich spontan um ca. 90°. Aber ich weiß nicht, warum 🤷♂️. Sind die Zahnräder im Getriebe locker?
Kein Mimimi, das geht auch besser. Modul 0.3 wäre die Lösung gewesen, da ist das Spiel nicht so groß. Und ja, leider ist das Tillig typisch, dort ist man halt resistent gegen Neuerungen. Trotz allem eine schöne Lok, auch die Leitungen sehen diesmal nicht so fett aus. Sie wird auch als EP 3 Modell den Weg zu mir finden, nach 10 Jahren Tillig Abstinenz. Andere konnten ind en Jahre einfach bessere Loks bauen. Aber ich werde definitiv was die Fahreeigenschaften angeht keine Abstriche machen, die Lok geht dann so lange zurück nach Sebnitz bis die richtig läuft.Leute, das ist typisch Tillig. Was habt ihr anderes erwartet?
Bis jetzt höre/lese ist nur Mimimi.
Leute, das ist typisch Tillig. Was habt ihr anderes erwartet?
…
Das Spiel (Genauer: Verdrehflankenspiel) ist nicht vom Modul abhängig. Aber: Bei einem größeren Modul ist die Zahnkopfhöhe größer und damit auch der Bereich des Achsabstandes, in dem noch ein Eingriff stattfindet. Bei einem größeren Modul ist damit der Zahneingriff unempfindlicher den Fertigungstoleranzen gegenüber....Modul 0.3 wäre die Lösung gewesen, da ist das Spiel nicht so groß...
was ist die richtige Stellung?Und noch eine Bemerkung an @Willy -die Gegenkurbeln scheinen so zu stehen, wie es dem Monteur/der Monteuse gefallen hat.
Sie haben aber scheinbar keine feste Stellung und lassen sich, mit Vorsicht, in die richtige Lage drehen...
Kannst du das etwas genauer umschreiben?Im Stand sieht die BR 78 richtig gut aus, so lange sie nicht neben der BR 62 steht.
Ja , das kann ich.Kannst du das etwas genauer umschreiben?