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Bn-Wagen – Tillig oder Kühn

Hi Jungs,

beim Roco H0 Silberling-Stw. bewegt eine Achse einen kleinen Schaltkontakt und schaltet Spitzen/Schlußsignal.
Könnt ich mir auch in TT vorstellen.

Gruß Erni
 
@eurofima

Lassen wir uns halt überraschen welch Technik die richtige Farbe an der Front zum leuchten bringt. Für die Innenbeleuchtung wär ein Decodersteckplatz aber auch nicht schlecht.

Gruß Erni
 
wartet doch erstmal ab, was denn da an Technik drin steckt (huch, wie doppeldeutig) ...
Steckdecoder für die Inneneleuchtung - hm, da mußt Du aber auf eine andere Funktion verzichten, denn über die in TT übliche Normschnittstelle (Plux ist ja noch nicht etabliert) passen nur 2 Ausgänge.

Ihr könnt weiter spekulieren, aber es ist für die Katz - Torsten Kühn wird's wissen, wie er es macht. Und ich bin mir sicher, daß er eine digitaltaugliche Lösung anbieten wird :biene:
 
so - nun muß ich noch schnell mal ein "Beweisfoto" für Verkehrskot mit alter Fensteraufteilung. ...und Innenansicht.
Gut, jetzt fehlt noch die BA dieses Wagens, vermutlich irgendwas um 720. Stellt sich für mich die Frage, weshalb eine BA einer Modernisierung genommen wurde, wenn es Vorbilder für die vorhandene Form gab. :braue:
 
@eurofima: Danke für die Fotos. Handelt sich echt um einen Exoten (vermutlich ein 719).
Wenn Du noch ne Wagen-Nummer hättest, wäre der Wagen auch einen Tag in der zweiten Staffel der DailySoap wert :))

Daniel
 
He Jörg,

ich kann mir nicht vorstellen, daß man im Hause Kühn eine solche Funktion mit "Mechanik" löst.
Es konnte sich so mancher nicht vorstellen, daß es dieses oder jenes aus dem Hause Kühn geben wird und auch in Zukunft wird es Überraschungen geben. Das kann ich mir zumindestens vorstellen. Aber meiner Ansicht nach ist dieser kleine Schiebeschalter die einzige Möglichkeit, daß der Wagen von selbst drauf kommt, in welche Richtung er fährt. Bei jeder Dekoderlösung muß man ihm das von außen sagen, egal ob da eine Schnittstelle drin ist oder nicht. Er merkt das nicht von allein (im Digitalen wohl gemerkt). Aber wie Steffen schon sagt, warten wir ab, wie die Lösung aussehen wird.

Viele Grüße

Birger
 
@Birger:
Verstehe ich nicht ganz. Meine digitalisierten Loks wechseln ihr Licht auch dann automatisch, wenn sie analog unterwegs sind (Brauchen sie den Motor, um die Fahrtrichtung zu erkennen?) Im Digitalbetrieb funktioniert das doch sowieso automatisch.

Andi
 
Dazu muss aber ein Decoder in der Lok sein. Im Steuerwagen muss dieser Decoder auch auf die Adresse der Lok hören. Das hat zur Folge: Lokwechsel -> Decoder im Steuerwagen umprogrammieren. Da ist eine mechanische Lösung fast eleganter.
Analog ist natürlich eine Erkennung der Fahrrichtung durch den Decoder unabhängig von der Lok möglich.
 
Wobei das mit einem Decoder doch vorbildgerechter wäre ;) Der Tf schaltet im Steuerwagen das Licht um und latscht dann ans andere Ende des Zuges, und schaltet da dann die Lok um :D

@mcvopo: Das hat doch H-transport schon gesagt irgendwo: Die Fensterrahmen müssten für neu aus dem Werk (fast) weiß sein, dunkeln im Betrieb aber wohl recht schnell nach...
@Exact modell: Danke für die Linien ;)
 
...Aber meiner Ansicht nach ist dieser kleine Schiebeschalter die einzige Möglichkeit, daß der Wagen von selbst drauf kommt, in welche Richtung er fährt. Bei jeder Dekoderlösung muß man ihm das von außen sagen...
Es geht auch mit zwei Reflexlichtschranken und zwei Markierungen auf einer Achse die Axial wie Radial versetzt sind. Je nachdem welche der Lichtschranken zuerst reagiert ist es recht einfach zu erkennen in welche Richtung der Wagen rollt. Dazu braucht man keine Programmierbare Logik.

Kucks Du hier:
http://www.gorissen-online.de/fmz/details.htm
oder hier:
http://www.home.hs-karlsruhe.de/~kero0001/SchaltungDrehzahlMessg.pdf
 
ja, doch auch die Mechanik oder die Reflexlichtschrankerei (so elegant sie ist) hat ihre Grenzen und muß mit nachgeschalteter Mimik ausgerüstet werden, damit es keine Fehlumschaltung gibt.
Bsp: Zug fährt in Blockabschnitt ein und hält etwas abrupt. Die Wagen laufen auf und rollen durch die Federwirkung etwas zurück. Das macht am Zugende schon mal ein paar mm bis 2cm ... dabei soll dann natürlich noch nichts umschalten ...

Tja, kurioserweise ist ein Digitaldecoder für den Analogbetrieb bestens geeignet, die Richtung automatisch zu erkennen und passend zu schalten - im Digitalbetrieb bekommt er's nicht alleine hin ... da helfen dann die mechanischen helferlein besser ... wenn man nicht selbst per Knopfdruck umschalten will ... und dem Computerfahrer ist das sowieso alles wurscht - da wird's passend angehängt und vom PC umgeschaltet.

Tante EDIT: (bevor irgend einer schreit: nein, man braucht für den Analogbetrieb keinen Decoder, der die LED umschaltet - das geht alleine durch die Polarität. Aber darum ging's auch gar nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich muß ich hier auch meine kleine private Bildergallerie einstellen.

Silberne in Ep4 von Kühn:
Bild1: 26,40m in 1:120
Bild2: klassische Perspektive
Bild3: einfach nur so
Bild4: Licht/Schatten Kontrast - damit man die Deteils der Lufthutsen besser erkennt
Bild5: ...bei Klick - besonders Groß
 

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Habe heute meinen Kühn ABn Silberling reklamieren müssen und warte nun auf Ersatz, da es der letzte war. Der hing in der Mitte 1mm durch. Sind eure ABn von Kühn i.O.? Mein Bn Wagen ist i.O.
 
Das ist aber komisch, sowas habe ich bisher bei Kühn nicht gesehn. Aber ich habe bei den meisten Tillig-Bn-Wagen gesehen das die in der Mitte 1 bis 2 mm nach oben drücken. Und das sah nicht richtig krank aus!
 
Das habe ich leider erst zuhause bei eingehender Betrachtung ohne Meßschieber mit bloßem Auge gesehen und dann ein Stahllineal und den Meßschieber angelegt.
 
26,40 m lange Waggons haben auch im Original die Schwäche ein wenig "durchzuhängen". Stell dich mal an einen Bahnsteig und lass einen IC vorbeifahren. Du wirst staunen wie die "Dachlinie" auf und ab geht. Nach unten durchhängen ist auf alle Fälle vorbildlicher als nach oben.

Mathias
 
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