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Ausstattung von Bahnhöfen Epoche IV DR/DDR

Hallo Passivbahner,
Zum einen sind die Laternen recht typisch, zum anderen sind an den Betonmasten die Fahnenhalter noch vorhanden
die werde ich mit einplanen! Vielleicht auch noch ein paar Fähnchen dran, mal sehen wie dass geht. Mit dem Bahnsteig ist interessant aber für mich keine Option, die Bahnsteige sind eh schon ziemlich kurz geplant bei mir:D. Aber die Diskussion ist schon berechtigt, die Lampen sehen nicht so aus als ob sie einmal auf einem Bahnsteig standen. Kann aber sein dass der Bahnsteig auch nur so breit war wie die Grasnarbe es andeutet:gruebel:. Egal ich bedanke mich für den Tipp mit den Fahnenhaltern.:applaus:
 
Die waren/sind blau.
Hier und da steht ja noch eine.

IoreDM3
 
Epoche IV waren die Feuermelder im Osten abgeschafft.
Es gab nur kleine Wandmelder, die in einer imternen Zentrale bei Bahnhofspersonal aufliefen.
Die hatten eine Direktleitung zur FW oder zur zentralen Leitstelle.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Epoche IV waren die Feuermelder im Osten abgeschafft.
MfG Bandi 60 + 4 !
Ich denke hier waren Feuerlöscher im weitesten Sinne gemeint;)? Diese gab es natürlich auch in der DDR auf Bahnhöfen und ich werde sie mit in meine Planung einbeziehen. Mal sehen ob ich da noch etwas Material im Internet finde:rolleyes:
 
Bahnhof Knappenrode + Bushaltestelle

ich kann mir zwar schwer vorstellen, daß eine so große aktive Bahnhofsanlage zu DDR-Zeiten überhaupt nicht in den ÖPNV einbezogen war.
Oftmals gab es dann so eine Art Werksverkehr im Schichtrhytmus, zumal es ja dort in der Ecke um Kohle für Energie um jeden Preis ging;
als Einheimischer weißt Du es sicher besser.

aber Ausnahmen bestätigen die Regel !!:D

mfg
fp
 
aber Ausnahmen bestätigen die Regel !!
Ist das hier wirklich so oder erklärst du einfach die Ausnahme zur Regel?

Ich verwende folgend den Begriff "Bahnstation" und schließe Haltestellen/Haltepunkte mit ein. Gerade in kleineren Orten liegt die Bahnstation oft am Ortsrand. Die Hauptstraße mit Buslinien, sofern der Ort überhaupt an eine Buslinie angeschlossen ist, führt mitten durch den Ort. Damit der Bus an der Bahnstation hält, muß diese auch an der Hauptstraße liegen oder die Anzahl der Passagiere, die zwischen Bus und Bahn wechseln wollen, den Umweg wirtschaftlich rechtfertigen. Deshalb liegt die Bushaltestelle nicht selten mehrere huindert Meter von der Bahnstation entfernt. Also außerhalb dessen, was auf einer normalen Heimanlage darstellbar ist. Da wäre echt 'mal interessant, was nun der häufigere Fall ist.
 
Bahnhof Knappenrode + Bushaltestelle

ich kann mir zwar schwer vorstellen, daß eine so große aktive Bahnhofsanlage zu DDR-Zeiten überhaupt nicht in den ÖPNV einbezogen war.
Da ist und war keine Bushaltestelle am Bahnhof. Leute aus dem Ort arbeiteten in der Brikettfabrik vor Ort oder konnten aus dem Ort mit Bussen woanders hin fahren.
 
Ich denke hier waren Feuerlöscher im weitesten Sinne gemeint;)? Diese gab es natürlich auch in der DDR auf Bahnhöfen und ich werde sie mit in meine Planung einbeziehen. Mal sehen ob ich da noch etwas Material im Internet finde:rolleyes:

Ich bin mir sicher wenn knechtl Feuerlöscher gemeint hätte hätte er das auch direkt so geschrieben.

@Bandi 60 "...Epoche IV waren die Feuermelder im Osten abgeschafft..."
sicher?
Dafür hingen nach der Wende noch zu viele von den Dingern in der Gegend rum.

IoreDM3
 
Die hingen rum, waren aber nicht mehr mit den Wachen verbunden.
Während in Epoche III noch fast alle auf den dazu gehörigen Wachen aufliefen.
War bei meinem Vater, im Fernmelderaum damals so.
Bekamst einen Blechwinkel mit Standortadresse mit und dann fuhren sie raus.( 1960 - Mitte 1970 Jahre )
Mitte der 1970 Jahre waren alle auf Direktleitungen umgestellt und die Melder liefen nur noch auf die Standortzentralen auf.
Die letzten Öffentlichen wurden Anfang der 1980 Jahre abgebaut, waren aber schon lange außer Betrieb.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Die letzten Öffentlichen wurden Anfang der 1980 Jahre abgebaut, waren aber schon lange außer Betrieb.
Aber sie standen bis dahin noch da! Ob sie in Betrieb waren oder nicht, spielt für die Darstellung auf der Moba keine Rolle, da zählt einzig das Vorhandensein.

Außerdem bin ich wie IoreDM3 der Meinung, das sie deutlich länger standen. Vielleicht gelten deine Aussagen nur für Berlin? In der Provinz ist ja vieles deutlich später passiert.
 
@Bandi 60, gibts dazu ggf. Quellen zum selber nachlesen?

IoreDM3
 
Epoche IV waren die Feuermelder im Osten abgeschafft.
Dafür hingen nach der Wende noch zu viele von den Dingern in der Gegend rum.
Ist jetzt die Frage, ob ihr von den selben Meldern sprecht? Es gab früher ja auch so Feuerneldesäulen die in der Stadt standen und die man im Falle eines Brandes benutzen konnte. Dann gab es die Kisten die auch ein Telefonhörer für die Meldung hatten und zusätzlich das altbekannte Knöpfchen das man nach dem einschlagen der Scheibe drücken konnten. Zum Schluss gab es dann ja nur noch die kleinen Kästchen mit dem Knopf. Hier auf der Seite Notruf und Feuermeldeanlagen in der DDR gibt es davon einiges zu sehen.
 
Als FA Nachrichtentechnik spreche/schreibe ich über die RFT-Variante (nicht die ollen Kamellen der Reichspost).
Ich gehe davon aus Bandi 60 ebenfalls.

Säulenversion

Wand-Version

IoreDM3
 
Zuletzt bearbeitet:
IoreDM3, leider nicht - jedenfalls ist mir nichts bekannt.
War ja wegen dem Feind alles geh...... !
Wandversion in Grün und Rot und den darunter als Standmelder, ist richtig.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
IoreDM3

spürst Du, wie ein Auftrag auf Dich zukommt...:p

proxy.php
proxy.php


mfg
fp
 
Feuermeldung

ich kann mich noch an einen Schulungsfilm in Heimatkunde (so ein Schulfach gab es wirklich) erinnern, wo es eben um das Scheibe einschlagen (nicht mit der Hand, Ellenbogen in Jacke, Schuhe, Steine u.ä) und das Erwarten der Feuerwehr mit ordentlicher Meldung/Angabe wo wann was passiert ist.

Lernt man sowas noch heute?
na gut Scheiben einschlagen, da haben einige ganz schön Ahnung, bes. in Leipzig:cool::p:D

mfg
fp
 
Leider nein, muß ich am Fahrradprojekttag an der Schule meiner Frau immer wieder feststellen.
Mache da mit den 5. Klassen Erste Hilfe - Ausbildung.

Scheibe einschlagen bringt aber Arbeitsplätze.

1. Polizei muß es aufnehmen
2. Scheibe neu herstellen
3. Scheibe wechseln
4. Täter ausfindig machen
5. Anwalt für den, die Täter
6. Gerichtsverfahren, Richter, Schöffen
7. meißt Arbeitsauflagen, Aufsichtsperson
8 Alkohlkonsum wegen Frust für die Arbeit
9 weiter siehe 1. !

Nun wist Ihr warum Scheibe einschlagen garnicht so schlecht ist ! :eek::eek:;);)

MfG Bandi 60 + 4 !
 
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