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Auskopplung aus "Neues aus dem Raw von H-Transport"

2 Dumme, 1 Gedanke

Die gleiche Idee hatte ich ja schon vor Jahren und in etwas abgewandelter Form umgesetzt. Symoba statt Peho und auf einer Seite blieb der alte Kupplungsschacht. Müßte auch in meinem Bastelthread mit einem schlechten Foto zu finden sein.
 
...sieht gut aus, Daniel

- mich stört nur das Typhon - besser geeignet wäre hier die gerade "Hupe" vom E-Lok-Zurüstsat, welches z.B. an der BR 250/155 verbaut wird.
(an gleicher Stelle, senkrecht angebracht)

Ansonsten gefällt mir die "Zicke" ausgesprochen gut :D
 
Na der Antrieb sieht doch mal nach bewährter Technik aus :yau:
Jetzt noch ordentlich Gewicht und gut.

Was passt denn da an Wagenmaterial dahinter?
 
Hallo!

Als Wagenmaterial passen nur Güterwagen, da die T678 im Gegensatz zu ihrer Schwester T679 keine Dampfheizung hatte.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, da die Lackierung des Gehäuses nicht auf die T678 sondern auf die T679 passt, ob ich die vorhandenen Ätzschilder ersetze.
Es gibt jedoch von der T679 auch keine Fotos vor planmäßigen Reisezügen.
Aber C(S)D-Güterwagen sind bei mir nicht so das Problem, abgesehen von zahlreichen Ausländern :p .
Z.B.: http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=7425
Oder der Umbau aus >>Post 201<<
Passende Reisezugwagen gibt es ohnehin kaum welche im Modell, sieht man von den Y-Wagen ab.

Gewicht hat das Fahrwerk jetzt auch schon ganz schön, da der "Tank" zwischen den Drehgestellen mit Gewicht aufgefüllt wurde und der Motor selbst auch etwas Gewicht hat. Bisschen kommt aber noch rein.
Und dank der beiden "Laufachsen" in den dreiachsigen Tillig-Drehgestellen komm auch ich nicht ohne Haftreifen aus. Kann man machen was man will. Die laufen bei mir nun schon ohne Druck von den Stromabnehmerfedern mit, aber bremsen trotzdem ganz schön, so dass es ohne Haftreifen nicht ging.
Aber sinnvolle Alternativen sind rar, zumal die Teile bei mir alle noch auf Halde lagen :)

Mit reichlich 1300 kW waren die Vorbilder zwar nicht sonderlich stark motorisiert, aber eben Gewicht und Untersetzung ... .

Grüße

Daniel
 
Hallo,

kurze Frage,hast Du den Hadgs "tiefergelegt" und falls ja,wie?
Ich habe die Erfahrung gemacht,das diese Wagen viel zu "hochbeinig" sind.:argh:Selbst Radsätze mit kleinerem Durchmesser helfen nicht wirklich.
 
Hallo!

Nein, im Grunde so gebaut wie vorgesehen. Die Bodenplatte wird im Gehäuse versenkt, Drehgestelle drunter (so tief dass diese mit den beiden seitlichen Führungen nahezu) geführt werden.

Hat bei meinem ersten auch schon geklappt, nur der Wagen den xoxoxo gebraucht bekommen und umgebaut hat, war irgendwie auch so hochbeinig.

Vielleicht liegt Deine Bodenplatte nicht tief genug?

Daniel
 
Saubere Arbeit. Mein Respekt!! Entweder, ich traue mich selbst daran, oder ich schicke Dir meine Wagen ins RAW zum Umbau:)
Vorher muss ich aber noch eine größere Anzahl davon importieren, damit dich der Aufwand lohnt :)
Wie ließ sich der Wagen fräsen??
Wie sieht es aus mit dem Befahren des kleinsten Radiuses und der EW1, gezogen und geschoben? Gibt es da Probleme?? Beim MK4 hast Du geschoben schon arge "Berührungsängste",daliegt Wagen an Wagen an, leider.

Gruß
 
Die Beschriftung dürfte ja auch schon historisch wertvoll sein. Sitzt denn der Jukos-Chef Chodorkowski ni in Lagerhaft in Sibierien und Gasprom hat den Laden übernommen?
 
Nur mal ganz neugierig gefragt, warum hast du die Kuppelwagen mit Finescalerädern ausgestattet, die man nicht sieht und an den dicken Kesseln prangen die Pizzaschneider? Ist schon etwas verkehrte Welt ;D

mfg Poldij
 
Die Kuppelwagen haben derzeit keine RP25-Räder, weil die noch zu leicht dafür sind und ständig entgleisten. Die Kesselwagenräder haben auch einen kleineren Durchmesser.

Daniel
 
Hallo!

Nach einer längeren Suche hab ich nun endlich passende Mittelteile zwischen meine beiden Kuppelwagenbaustellen gefunden.

Und diese sollten als heutige Tagesaufgabe Kadee's bekommen.
Schon im Vorfeld hab ich einige gefragt, ob der Rahmen ab geht, aber keine Chance. Dem Rat von Matthias folgend hab ich den Wagen im Ganzen in die Fräse gespannt. Vorher waren noch die geätzten Treppen vorsichtig abzuziehen (übrigens von der Ausführung ne schöne Idee fürs Ätzen...). Am Rahmen fiel der Träger mit der Schwalbenschwanzführung für die Kurzkupplungskulisse komplett zum Opfer.
Eingeklebt mit Sekundenkleber, befinden sich die Kupplungen schon auf der passenden Höhe. Da die Kulissendeichsel gleichzeitig als Abstandshalter für die Drehgestelle diente, ist es erforderlich dafür Ersatz zu finden, bei mir fanden überzählige Messingscheiben von PeHo Verwendung.

Zum Schluß nochmal der Hinweis, wirklich sehr vorsichtig vorzugehen, um sich den Wagen nicht zu beschädigen.

Habe heute meine Kesselwagen umgebaut, Daniel. Siehe hier.
Man muss sich wirklich nur mal trauen und dann geht das eigentlich recht einfach. Die eigentliche Fräsarbeit hat ja nur etwa 10 Minuten gedauert. Ich habe jedoch noch etwa 1,5 mm des Längsträgers stehen gelassen, das sieht besser aus und lt. Kupplungsschablone ist das so OK. :)
Nun steht dem Kauf weiterer Kesselwagen nichts mehr im Wege und die Vorfreude auf einen laaaangen Kesselwagenzug mit einer 2M62U davor ...

Gruß
 
Bist du nicht schon ein wenig zu alt für Holzspielzeug? :wech:
Ich selbst mag auch keine Plasteklemmen und nutze Restbestände aus DDR-Zeiten, ein klein wenig abgeändert. Grad beim Löten hab ich auf der Klemmstelle so mehr Druck oder kann auch mal flächig was greifen. Siehe Bild.

mfg P;Dldij
 

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