Es kommt darauf an, wofür die "Lagerverpackung" alles gut sein soll.
Zu hase ist die OVP sicherlich nicht zu verachten, bei Ausstellungsbetrieb gibt das aber jedes mal eine super "Schachtelschlacht" am ende!
Im Club haben wir Sperrholztransportkisten, in die passt ein halber oder ganzer kurzgekuppelter zug im Stück. Die werden nur auf die Anlage gestellt, Deckel ab, Seiten aufgeklappt und Zug rein- oder rausgerollt.
Ich habe für meine Modelle im CAD-Programm Pappfaltschachteln entworfen, die nur aus unterteile bestehen, und in die je ein Fahrzeug passt (TT-Wagen, N-Wagen oder Auto (bei PKW's mit unterteilung für mehrere).
Diese schachteln sind dann auf ein Tablett aus 3-mm-Hardfaser, das einen Rand aus Leisten in höhe der Fahrzeuge hat, und "Stapelnasen" und "Griffe" hat.
Diese Tabletts werden dann in eine Klappbox (oder bei meinen TT-Autos zZ. noch in eine Blechkeksdose) gestapelt, und mit passendem Deckel versehen. Auf jedes Tablett kommt ein Foto vom bestückten kasten, so das beim Einsammeln der Fahrzeuge über das Foro sofort zu sehen ist, welsches Fahrzeug in das gerade gehaltene Tablett gehört, und wohin. Damit ist die Ordnung relativ schnell wieder hergestellt, und die suche nach der Schachtel für
Wagen xyz hat sich erledigt.
Bei Loks nehme ich die orginalstyroporschachteleinsätze ins Tablett, sofern vorhanden, sonst auch Pappe (N) oder sebst gefräßte Styrodurplatte.
Die Clubautos (LKW) sind auch in solchen Styrodurtabletts, aber dann transportiert man (meiner meinung nach) ja mehr verpackung wie nötig.