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andis neue Anlage

Hallo,

so,ich denke mal,das ist jetzt ein brauchbarer Plan.Zumindest mir gefällt er,der Bahnhof wir in etwa eine Gesamtlänge von 3,8m und eine Tiefe von 1,3m ohne BW.Das schwarze Quatrat ist eine Säule,ist im Weg stützt aber das Haus.
 

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Du bist Dir 120% sicher, das Du überall hingreifen Kannst?
Dat Ding hat einen Haken, da knusper ich aber selbst noch rum. Die Personenzuggleise sind länger als die Güterzuggleise.
PS: Die Anlagenmaße werden uns immer noch vorenthalten.
 
Mehrere Fallstricke:
Zu breit, zu voll, durchgehende Hauptgleise im Abzweig (mein Lieblingsfehler...:braue:), das Bw doppelt so groß wie gebraucht.
Eine Drehscheibe weniger reicht völligst.
Gibt es freie Strecke zu sehen, oder besteht die ganze Anlage nur aus Bahnhof?
 
Oli, da steckt ordentlich Arbeit drin.
Aber ohne Angabe der Anlagenausmaße und dem erforderlichen Grundcheck bezüglich der Griffweite als einem der ersten Schritte der Planung ist die schönste "Malerei" Makulatur. Und dann ist es eigentlich schade um die schöne Arbeit.:allesgut:
 
@pom pom
:schiel: Ich? Im Lebtach nich...! ;)
Du meinst sicherlich den Abzweig in der Kurve letztens. Da fand ich das nun wieder passend.

@MephisTTo
Steffen, wenn ich lese: 1,3m Tiefe ohne Bw, dann brauch ich keine Anlagenmaße um zu wissen, dass das nicht klappen wird.
 
Du,
die TO sind mit ihren Angaben manchmal sehr flexibel, da wundert mich mittlerweile nix mehr.

Oli, ich setze mal den Konsens voraus, das die Anlagenmaße bei Einstellung mit übermittelt werden.
 
Aha. Ich vermute, du kommst nur aus der Mitte heraus an die Anlage ran? Die Anlagenteile sind eine "An-der-Wand-lang-Anlage"?
Wie möchtest denn dann den hinteren Bahnhofsteil erreichen?
 
Tipp: Versuche Personen- und Güter- Bf zu trennen und dazwischen das BW einzubinden. Diese Variante dürfte am ehesten ein grosses BW rechtfertigen. Der Platz dürfte vorhanden sein.
 
Wow, was für ein Raum!
Ich nehme an, links und unten sind die Fensterwände?
Sonst wäre der Bahnhof an der schornsteinfreien Seite besser aufgehoben.

MephisTTos Einwand der zu kurzen Gütergleise ist durchaus berechtigt.
Dem ist aber leicht abzuhelfen, wenn man den linken Bahnhofskopf derart ändert, daß die Gütergleise ca. einen Meter vor den Bahnsteiggleisen aus der Strecke herausgezogen werden. Das heißt nicht, die Gütergleise um einen Meter zu verlängern, sondern diesen Raum für eine entspannte Entfaltung der Gleisanlagen zu nutzen.
Auch ein Ausziehgleis wäre dort nicht verkehrt, möglicherweise fortgeführt als Anschlußgleis mehrerer kleiner, nur angedeuteter Betriebe.
Genug Platz ist ja...

Das Bw ist - wie üblich :happy: - zu groß, aber wat mutt, dat mutt eben.
Die Anordnung der Drehscheiben ist zwar m.E. durchaus vorbildnah, aber optisch wird der Blick auf die Rückseite des vorderen Schuppens viel versperren, wenn man nicht ausschließlich die Vogelperspektive bevorzugt. Ích finde es überlegenswert, die (zwei Fleischmann/Roco-) Drehscheiben durch eine der Digitalzentrale mit einem Selbst(-um-)bau schuppen zu ersetzen, um eine bessere Sicht auf das Bw zu bieten.
Auch sollten die Güterbehandlungsanlagen dringend erweitert werden, irgendwas muß ja den großen Bahnhof motivieren.

Ein Tip zu den Wendeln:
Die Radien lieber etwas größer planen, das entspannt die Steigungen und schont die Loks (Du willst doch lange Züge fahren!?), auch die Zugänglichkeit ist dann von innen kein Problem.

Interessant wäre noch die Planung der unterirdischen Abstellmöglichkeiten, die bei einer Anlage dieser Größe einiges hergeben sollten.

Ansonsten ein sehr interessanter Plan auf großzügiger Fläche, der - mit einigen Änderungen - zu einer sehr guten Anlage führen kann. Viel Strecke, mittlerer Bahnhof, mir persönlich fehlt da noch eine Nebenbahn, aber es ist ja nicht mein Plan.
 
@Andi. Wenns denn schon 2 Drehscheiben werden sollen, laß doch den von der Draufsicht her unteren Ringlokschuppen weg und gestalte das ganze als Freistände. Ich weiß ja nicht, an welches Drehscheibenmodell Du gedacht hast, aber ich hätte es hier generell bei nur einer Drehscheibe belassen und als optisches Sahnestück die vom Grischan genommen und zusammen mit den Strahlengleisen von TT-Filigran verbaut. Wäre ein absoluter Hinkucker und würde nicht so überladen wirken.
 
Der Bahnhof ist an der längsten Wand im Raum,links neben dem linken Streckenverlauf ist noch Platz für den Arbeitsbereich vorgesehen,die eingezeichnete Brücke ist das Modell der Bietschtalbrücke in ca. 2.1m Höhe und dient als Zugang.Unten rechts ist eine Wand zu einem Vorraum durch die die Gleise führen sollen um dann in dem Wendel nach oben die Tür zum Vorraum überqueren zu können.Die Nebenbahn entsteht mal in der Mitte des Raumes.Die Güter-Bf auf der linken Seite weit vor dem Personen-Bf von der Strecke abgehen lassen ist eine gute Idee,manchmal braucht man eben ein Denkanstoß :birne: .Ich Danke dir Stardampf.Eine Drehscheibe wär die Vorhandene von Fleischmann und die andere entweder die 23m-ige von HAPO oder die von Grischan.
 
Leipzig/Schönefeld
Gibt es dazu irgendwo einen Plan zu finden? Kann ich mir jetzt schwer vorstellen, dass das dort so ist. Höchstens, weil eine Strecke abzweigt und deren Gleise dann zwangsläufig abzweigend sind. Die Bahn hat sowas immer tunlichst vermieden. OK, Ausreißer gibt es ja immer wieder...
Sporenplan und Sachsenschiene haben ihn nicht. :bruell:

Der Bahnhof ist an der längsten Wand im Raum
Und da genau sehe ich das Problem. Du kommst, wenn der Bahnhof nicht frei im Raum ist, bei dieser Größe nicht überall hin, wenn der Bahnhof so groß bist.
 
Tipp: Versuche Personen- und Güter- Bf zu trennen und dazwischen das BW einzubinden.

Dem Gedanken könnte ich mich anschließen.

a) Genug Platz ist ja...
b) Interessant wäre noch die Planung der unterirdischen Abstellmöglichkeiten..., der - mit
c)sehr interessanter Plan auf großzügiger Fläche..

a) ca. 7m x5,50m , da lauern aber auch planerische Gefahren. Weil man so viel Platz hat, muß dann auch alles sein, angefangen von...
b) Geht auch oben und muß nicht zwingend unten sein.
c) sollte das Endergebnis dann darstellen, zum Vergleich mal die und die Planung ausgebuddelt.

rechts von der Seite und links durch eine Art Klappe

Ich würde solche Sachen tunlichst vermeiden, da wir alle erfahrener und weniger geschmeidig werden. Wegen jedem Entkuppeln nach da hinten "durchkrabbeln", find ich nicht "sexy".

PS: Bitte vorm Weiterplanen erst die Griffweite überprüfen. ( Mein kleines "Steckenpferd"- siehe Oli und die Weichen:bgdev:)
 
@andi321de: Ich würde das BW so anbinden, dass ein Zug nicht einfach von der Strecke direkt in die Drehscheibengrube(n) fahren kann.

P.S.: Skizze angehängt. Das BW ist jetzt nur noch durch Sägefahrten ereichbar.

Außerdem würde ich ein paar Anschlüsse einplanen.
 

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Grundsätzlich soll das Bw auf der Bahnhofsseite liegen, die den stärksten Lokomotivverkehr aufweist und damit die kürzesten Lokomotivfahrwege ergibt.
nachzulesen in Fechner/Gose/Stroener: Die Bahnbetriebswerke und ihre Technischen Anlagen,Reprint 2008 transpress, Stuttgart, S.26

Also warum die den Entwurfsrichtlinien widersprechende Sägerei?
 
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Also warum die den Entwurfsrichtlinien widersprechende Sägerei?

Wir sind hier immer noch bei der Grobplanung, falls das aufgefallen sein sollte? :allesgut:
Der Jean hat auf ein nicht unwichtiges Detail hingewiesen....

PS: Zwei "Helden", ein Gedanke....,zwei Ergebnisse.
Die Sägefahrten lassen sich kaum vermeiden, siehe Ausgangsvorlage.
 

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