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Aller (digitaler) Anfang ist schwer? - Wie und wo fängt man an?

Ist der ESU Navigator im Tillig Set nun abgespeckt?

Ich möchte eigentlich auch nur entscheiden können, ob ich mit ESU oder Roco ins Digitale starten möchte. Dabei ist die spätere Verwendbarkeit ausschlaggebend. Ich möchte ungern ein "Startset" als Lehrgeld verbuchen wollen. Vielmehr darauf aufbauen und nach und nach erweitern.

Die Frage beim Kauf eines Startsets lautet also:

ESU oder ROCO?

Basis ist der heutige Stand der Technik, mit Berücksichtigung der zukünftigen Ausbaufähigkeit. Wenn man sich an einen Hersteller bindet, dann ist das so und diese Abhängigkeit zu akzeptieren.

Ich möchte zuerst nur fahren (incl. Sound und Lichteffekte).
Danach eine automatische Zugbeeinflussung und Sicherung durch eine Logik, die Fahrstraßen und Signale steuert, um Betriebsunfälle auszuschließen, Gleisbesetztmeldung eingeschlossen.
Letztendlich eine Generierung von Fahrplänen, die einen vollautomatischen und betriebssicheren Ablauf ermöglicht.

hmm:boeller:

Wie fragt man da am Besten, um eine Entscheidung treffen zu können?

bahnwusel
 
Ich möchte zuerst nur fahren (incl. Sound und Lichteffekte).
Danach eine automatische Zugbeeinflussung und Sicherung durch eine Logik, die Fahrstraßen und Signale steuert, um Betriebsunfälle auszuschließen, Gleisbesetztmeldung eingeschlossen.
Letztendlich eine Generierung von Fahrplänen, die einen vollautomatischen und betriebssicheren Ablauf ermöglicht.

hmm:boeller:

Hmmm. Da bist du in meine Augen beim ROCO System zu sehr auf die etwas teuren Zusatzkomponenten festgelegt. Ich habe zwar die Multimaus (finde es ein gelungenes Bedienteil) aber habe mir auch einen Adapter gebastelt um sie an die Lenz-Welt zu bekommen. Ich werde nicht die Rocobelegtmeldder nutzen...

Persönliche Meinung: Nicht Roco beim späteren Systemausbau.
(Vergleiche den Preis für einen Belegtmelder bei Roco mit einem "Standardteil")

Kay
 
@bahnwusel,
Du hast ja schon sehr konkrete Vorstellungen, was Du einmal erreichen möchtest.
Im Prinzip ist dies sicher mit beiden Systemen möglich.
Allerdings würde ich persönlich eher zur Firma ESU tendieren, da deren System am Ausgereiftesten scheint.(mein subjektiver Eindruck)
Roco hat eine eher gewöhnungsbedürftige Digital-Philosophie!
Da hat man oft versucht eigene Wege zu gehen, die dann aber in einer Sackgasse geendet haben.
Die Multimaus läßt sich aber ohne Probleme (als Zweitgerät) in einer professionelleren Lenz-Umgebung weiter nutzen.
Lehrgeld in Form von "Verlust", braucht man also nicht zu fürchten.
Das ESU-Konzept ist schon von Beginn an etwas professioneller, wogegen die ROCO-Komponenten doch eher wie Spielzeug für Teppich-Bahner anmuten.
Aber es gibt viele, die damit zufrieden sind, das Optische muß also nix heißen.
Beim Thema Sound setzt ROCO mittlerweile auch auf ESU-Technik, hier könnte man also gleich das Original kaufen.
Aber gerade bei den neuen ESU-Geräten, könnte es etwas schwieriger werden, später auf ein anderes System umzustellen, weil die Ulmer auf ein eigenes Bus-System setzen.
Soweit mir bekannt, ist dies mit keinem anderen Bus-System kompatibel, und könnte somit auch in einer Sackgasse enden.
Bleibt noch der Preis.
Hier habe ich keine genauen Angaben, denke aber doch, dass ESU etwas teurer ist.
ROCO "verschleudert" seine Multimaus in den Startsets beinahe, ist für Digital-Einsteiger also recht günstig.
Die Bedienung solltest Du vielleicht in einem Verein testen, oder Dein Händler leiht Dir ein Testgerät aus.
Viel Vergnügen beim ausprobieren,
Gruß Dexy
 
Aufbauend auf Post 144 unterhielt ich mich mit einem Modellbahnhändler. Er riet mir zur Intellibox von Uhlenbrock Elektronik,
auch in Bezug auf den weiteren Ausbau der digitalen Steuerung.
Er sagte er hat mit ihr nur gute Erfahrungen gemacht.
Wie ist Eure Meinung hierzu? Taugt die Intellibox als digitales
Einsteigergerät oder habt Ihr andere Empfehlungen?

Gruß Thomas
 
Nach meinen - bisher theoretischen - Ergebnissen habe ich für mich die Intellibox ausgeschlossen.
Grund liegt darin, dass Uhlenbrock sich bisher hartnäckig dem ganzen Thema Railcom verschlossen hat. Sicher haben die ihr eigenes System (Lissy), aber Railcom wird von mehreren Herstellern bereits unterstützt. Zudem funktioniert das Bremsen mit der ABC-Bremstechnik bei Uhlenbrock - wohl - nicht. Auch das will ich später für meine Anlage nutzen.
Darüber hinaus hat mich auch der Preis in Verbindung mit dem Leistungsumfang und der Gerätegeneration abgeschreckt. Die jetzige Intellibox ist zwar sicher ausgereift, aber mittlerweile auch veraltet und gleichzeitig ziemlich teuer. Im Moment tendiere ich zu Tams, bin aber noch nicht festgelegt.
 
@Hecht175,
Ich habe mir auch eine IB gekauft, weil ich in unserem Verein nur gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Allerdings ist die IB für ein Einsteigergerät viel zu teuer!
Ich begann meine Digital-Karriere mit dem Daisy-System, von Uhlenbrock, was es leider, leider nicht mehr gibt.
Dieses Einsteiger-Set war das mit Abstand beste System, was ich bis heute kennengelernt habe, auch wenn es am Anfang eine Menge Kinderkrankheiten gab.
Mehr Digital-System braucht kein Anfänger, und es ist trotzdem ein vollwertiges Gerät, dass ich auch heute noch mit meiner IB zusammen nutzen kann.
Wenn Du kein PC-Gegner bist, rate ich Dir zur Compu-Box, das ist eine sehr günstige IB für PC-Bediener. Dazu noch ein oder mehrere Freds (Fahrregler), und Du hast ein günstiges, und gleichzeitig zukunftssicheres Digital-System.
Die "normale" IB ist aber wirklich nicht mehr zeitgemäß, und soll auch bald von der IB 2 abgelöst werden.
Allerdings finde ich das Festhalten von Uhlenbrock, an diesem furchtbaren Märklin-Design, als Zumutung.
Hier hätte etwas mehr Mut zu neuen Gehäuse-Konzepten (alla ESU, Viessmann, Bachmann) sicher sehr gut getan.
Auch der Profi-Boss von Fleischmann war ein tolles Einsteiger-System.
Aber durch die "Fusion" mit ROCO, wurde diese Super-Zentrale, zu Gunsten der "Spielzeugzentrale" Multimaus geopfert.
Über die Tams-Zentrale habe ich eigentlich nur Gutes gehört, kann aber keine eigenen Erfahrungen beisteuern.
Am Ende bleibt fast nur der Klassiker von Lenz als Einsteiger-System.
Aber da hat jeder so seine eigene Meinung.
Gruß Dexy
 
Auch Railcom ist von der Zentrale unabhängig,
da der dafür notwendige Cut-out immer vom Booster erzeugt wird. Ich habe mich darüber informiert, weil bei uns der Kauf einer IB-COM zur Steuerung der Anlage ansteht und auch wir später mal Railcom nutzen wollen.
 
Hallo
wenn du solch Wert auf Railcom legst,dann würde ich zu Lenz tendieren.Die Zentrale ist schnell genug und auch für größere Anlagen geignet.Die IBox wurde nur gebraucht wegen dem Multiprotokoll.Aber wir fahren ja nur DCC und da ist Lenz immernoch erste Sahne.Wer sich selberbauen zutraut,sollte wegen Dekoder und Rückmeldung mal beim Dieter Ratschmeier reinsehen" Railway-Lauf.de".Schöne Sachen und sehr Preiswert-und funktionieren.Die Signaldekoder einfacher als bei LDT.
Grüße Klaus
 
Die Zentrale von Lenz mag hochwertig sein,
die Eingabegeräte sind aber antiquiert und fern jeglicher Einheit in der Bedienungsphilosophie. Da besteht seit Jahren ein dringender (leider bisher unbeachtet gebliebener) Nachholebedarf. :flop:

Die Zentrale ist letztendlich für das Railcom-System völlig unerheblich.
 
Warum geben die Fragesteller nie Ihre Anlagengröße bekannt????
Auf 80 x 150 cm braucht man vieles gar nicht!!!,kann man aber machen!,dem sind nach Oben keine Grenzen gesetzt!
Digital fahren :fasziniert:, spart ne Menge an unnötigen Unterbrechergleisen etc.
Gruß Steffen
 
Die Zentrale von Lenz mag hochwertig sein,
die Eingabegeräte sind aber antiquiert und fern jeglicher Einheit in der Bedienungsphilosophie. Da besteht seit Jahren ein dringender (leider bisher unbeachtet gebliebener) Nachholebedarf. :flop:

Die Zentrale ist letztendlich für das Railcom-System völlig unerheblich.
Ich bin sicherlich kein großer Fan der Firma Lenz, aber die Eingabegeräte funktionieren alle erstklassig, und was manche Leute als "antiquiert" bezeichnen, ist für andere halt "bewährt und erprobt".:fasziniert:
Bedienungsphilosophie ist doch eher subjektiv.
Auch Uhlenbrock hat Eingabegeräte mit und ohne Drehregler.
Jeder muß sich halt das rauspicken, was ihm am besten liegt.
Für PC-Benutzer ist Railcom eher uninteressant, denn fast alle Vorteile dieses Systems, hat man damit bereits heute.
 
Re

Hallo an alle ich halte von lenz nicht viel habe schon Erfahrungen damit,
habe mal günstig eine dasy bekommen ,da hat man lokonet was sicherer ist als das von lenz, ich persönlich tendiere zum zimo System kann man auch Lokdecoder updaten kann und hat auch railcom
 
Punkt. Mein Gott, das war ja schwer zu lesen. Und was willst Du uns damit sagen? Was sind deine konkreten Erfahrungen mit Lenz? Wer ist Dasy, oder meinst du Daisy? Fragen über Fragen...

Thorsten
 
Hallo Bahnwusel (Post 151),

ich stand vor vielen Jahren vor dem gleichen Problem und hatte mich damals für Lenz entschieden. Heute steht bei mir die Planung meiner umfangreichsten Anlage an. Auf der Suche nach Lösungen und Hilfen für dieses Projekt habe ich mich einer AG angeschlossen. Neben vielen Anregungen für den Anlagenbau habe ich mich auch digital festgelegt. Ich werde digital fahren und steuern mit dem DCC Format. Als Zentrale werde ich von Lenz die LVZ 100 und den Handregler LH 100 verwenden. Als Set für ca. 250€ erhältlich. Damit hast Du anfänglich einen sehr guten Einstieg. Der weit über den Anfängerbedarf hinausgeht. Um dann auch eine Anlage ca10qm steuern zu können, werde ich das Lenzsystem mit Produkten von Litfinski Daten Technik ergänzen. Für die unterschiedlichen Datenformate benötigst du einmalig ein Übersetzungsmodul und für die Steuerung mit dem Computer ein Interface. Beides gibt es bei Litfinski. Wenn du etwas löten kannst, dann kannst du bei Litfinski fast alle Bausteine als Bausätze , sie enthalten alle Bauteile einschlieslich Platine und Anleitung, erwerben. Sie sind spürbar preiswerter als Fertigbausteine.
Als Planungssoftware werde ich "Win-Rail" und als Steuersoftware "Win-Track"werwenden. Diese beiden Aspekte solltest du auch von Anfang an bedenken.
Du wirst sicherlich denken, diese Sache wird teuer, das ist richtig. Aus meiner Sicht solltest du aber im "Fundament" wenige Anbieter verwenden, auf ausgereifte Technik und zukunftssichere Technik zurückgreifen. Ob das nicht auch andere Anbieter leisten können kann ich mangels eigener Erfahrung nicht beurteilen. Ich weiß aber , dass sowohl Lenz als auch Litfinski ihr fundament bisher nicht erneuert haben sondern "nur" sinnvolle Ergänzungen herausbringen und bei Lenz es für die Zentrale Updats gab. Nicht umsonst fahren Hamburg und LOXX in berlin auch mit diesen Systemen.

Eine sichere und gute Entscheidung wünscht Dir breiTTar
 
Hallo und vielen Dank für Eure Tipps!
Nachdem ich mich nun durch einige Themen und Zeitschriften gelesen habe, würde ich bei ca. 8 qm Anlagengröße zu folgender Digital-Kombination tendieren:
-Lenz-Zentrale LZV 100
-Schaltnetzteil von Reichelt
-Roco-Multimaus
Und habe hierzu noch folgende Fragen:
1. Kann ich in dieser Kombination CV`s auslesen und auf dem Gleis
programmieren (POM)
2. Die Multimaus verarbeitet 64 Loks in ihrer Lokliste, hat aber 9999
Lokadressen. Was muß ich ab der 65.Lok (mal angenommen) tun
bzw. geht das nur mit einer zweiten Lokmaus über die Zentrale
oder gibt es einen anderen Handregler mit Drehschalter für die
Fahrtrichtung mit einer Lokliste von bis zu 150 Lokomotiven
Vielen Dank für Eure Antworten!

Gruß Thomas
 
Decoder auslesen?

Ich hätte jetzt auch mal eine Frage als Digitalo Anfänger.
Habe ja die Easy Control von Tams womit ich auch Decoder via Hauptgleis (Programiergleis programieren/auslesen) kann.
Habe jetzt eine Lok erstanden wo der Eigentümer mir nicht sagen konnte welcher Decoder verbaut ist.
Fix aufs Programmiergleis und "Basisadresse" 3 ausgelesen.
bei "lange Adresse" meldet er mir 351.
Somit stimmen die Varianten überein (kleiner Aufkleber).
Meine Frage...kann ich auf dem Programmiergleis auch die Lok fahren lassen oder muss ich umständlich erst den Booster zücken und anschließen um über normalen Modus dies zu probieren???

Wie schon gesagt...auslesen war kein Problem,ich konnte nur nicht testen weil sie auf den Programmiergleis nicht fährt.Geht das nicht???

Noch eine Frage...wo stelle ich im Decoder ein das diese auch analog erkennt und fährt?Wenn dies der Decoder kann vorrausgesetzt.

Über Hilfe währe ich dankbar.

Guten Rutsch ins neue Jahr :magic:
 
Programmiergleis ist wie der Name schon sagt das Gleis zum Programmieren und der Booster versorgt das Gleis mit "FAHRSTROM" ,zum fahren also !

grüße
Dieter
 
Hallo Rammsteinchen,

Ich habe die Problematik Programmiergleis so gelöst - ich steuere ein Relais an welches ein bestimmtes Stück Gleis als Programmiergleis oder bei entsprechender Relaisansteuerung als Fahrgleis definiert. So kann man Programmieren oder Fahren ohne die Lok erst vom Gleis entfernen zu müssen oder die Kabel umzustecken.
Mittlerweile nutze ich das Programmiergleis nur um dioe Adresse einzuprogrammieren und den Rest per POM die CV's zu programmieren.
Brauche ich Daten die ausgelesen werden müssen, hilft mir der DecoderProgrammer (Freeware) von Henning Vossen. Dazu ist aber wieder der PC und das Programmiergleis nötig.

Was die Analogerkennung angeht die änderst Du in CV 29 in Bit 2 (Zählweise ab Bit 0). Dieses Bit setzt Du auf "1".

Brauchst Du die Herstellerkennung lies bitte CV 8 aus. Frag mich jetzt aber bitte nicht welcher Hersteller welche Kennung hat. Tran hat 117 (Doku liegt hier vor mir). Die anderen kann ich erst morgen am MobaPC checken.
Wichtig wäre noch bevor Du einen Decoder in Betrieb nimmst (Gerade gebrauchte sollte man prüfen) lies bitte immer erst CV 30 aus. Steht dieser Wert auf "00" dann ist die Lok elektrisch soweit in Ordnung.
Bei CV 30 = 1 ist der Motor defekt (Kurzschluß), bei CV 30 = 2 hat die Beleuchtung einen Kurzen und bei CV 30 = 3 haben beide (Motor und Beleuchtung) einen Kurzschluß.

Ich hoffe ich konnte etwas Dunkles ins Licht bringen.
 
Danke Roland du hast mir sehr geholfen.
CV 30 meldet =0 und ok
CV8 meldet =157
vielleicht kann mir da einer sagen von wem der ist? (Decoder)

CV29 meldet =34 da trau ich mich jetzt nicht ran,ist aber immoment nurDigitalmodus
Wenn ich dich richtig verstehe muss ich 2 Bytes raufsetzen Roland:gruebel:

@Dieter
irgendwie war mir da doch was mit Umschalter bei Dir :)
Nun gut muß ich mal suchen wo ich vor lauter Umzugskisten den Booster habe :braue:

MFG
 
CV8 meldet =157
vielleicht kann mir da einer sagen von wem der ist? (Decoder)

Es ist ein Kühn Decoder.


Zum Thema Programmiergleis:
Habe ich es so ähnlich wie Roland gelöst. Ich habe einen Streckenabschnitt mit einem Umschalter versehenen, der Standartmäßig mit Fahrstrom versorgt wird. Wird das Programmiergleis benötigt einfach den Kippschalter umlegen und schon ist es ein Programmiergleis. Das ganze wird noch durch zwei LED optisch angezeigt, Grün = Fahren und Rot = Programmieren.
 
Hallo Rammsteinchen,

hast Du auch eine Gebrauchsanweisung für Deine TAMS-Zentrale. Dort steht, daß man auch einzelne Bits programmieren kann. Wenn Du bei der Programmierung Byte eingestellt hast, mußt Du den Regeler weiter nach rechts drehen. Dann kommt "bit". Dort stellst Du dann CV 29, bit 2 auf 2.

Gruß haensgen39
 
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