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Schade, das es hierzu keine Einzelbilder der Wagen gibt!Spritzzug in Heidelberg
Jetzt geht's über Hof/Saale nach Regensburg.bis Mai mit e.g.o.o. über Bamberg
Sind mit der Leistung der 249 (ca. "nur" 40 % der 185) die bisherigen Lasten der Güterzüge zu bewältigen?...bevor die neue Allzwecklok BR 249 hier alles übernimmt .
...nicht.Es wird wohl der letzte Sommer der "klassischen Eloks " von DB Cargo werden , bevor die neue Allzwecklok BR 249 hier alles übernimmt .
Grüße.Sind mit der Leistung der 249 (ca. "nur" 40 % der 185) die bisherigen Lasten der Güterzüge zu bewältigen?
Autotransportzüge haben voll in der Regel 1200-1400t. Das dürfte bei Laufweg über Riesa auch mit der 249 kein Problem sein. Über Freiberg braucht man, egal mit welchem Tfz, ab 850t eh ne zweite Lok.Die schweren Autotransportzüge (Cz -) Dresden - Glauchau- Gößnitz wurden von den 249ern in Doppeltraktion gefahren.
Über Chemnitz bis Glauchau (bzw. Gößnitz) schon, denn ich erinnere mich, dass für diese Strecke die 250 (155 !) im Buchfahrplan mit 1.500 t Höchstlast im Regelbetrieb angegeben war. Drehstrom hin, Dieselmotor her.1200-1400t. ... bei Laufweg über Riesa auch mit der 249 kein Problem...
Laut Trassenfinder aktuell 1920t.die 250 (155 !) im Buchfahrplan mit 1.500 t Höchstlast im Regelbetrieb
Es ist eher so, dass die Berechnungstechnik genauer geworden ist. Zumindest glaubt man das. Es wird mit weniger Spielraum gearbeitet, die Grenzen mehr ausgelotet.Oder stimmt, was gelegentlich kolportiert wird, dass heutzutage die moderne (Drehstrom-)Technik abseits physikalischer Grenzen überschätzt wird und deshalb eher mal Züge liegen bleiben?