NS kannst du auch nicht
brünieren.
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Zur Zange:
Ja Da hast Du recht, aber mit Kehle ist das auch wie "Biegen für Faule" und das bin ich nun mal.
Na schau mal
hier, untenrum die Metallteile ohne Farbe brüniert und schwarz.
Und auf
Bild eins davon die Lötstelle für die Strebe zwischen den beiden Ätzteilen unter dem
Wagen auch ganz schwarz. Hat die sich schwarz geärgert, weil ohne Farbe, bin ja auch faul, nee das war ich auch
Und der Tritt auch mit Lötzinn verstärkt ist schwarz.
Auf die Beize kommt es an.... mein schafft das schon
Wenn man eine vernünftige Zange verwendet werden die Biegekanten auch ausreichend scharf, zumal es sich hier ja an der kritischen Stelle (oben unter dem Wagenkasten) nicht um eine 90° Biegung handelt. Nachteil beim Verlöten: man kann das Lot nicht brünieren.
Genau einfach eine richtige Zange und schön ankanten oder abkanten, abwinkeln, Biegen egal an der Zange liegt es.
Jan hat Recht.
Mal angenommen, am Ende der Haltestrebe des Trittes wäre noch ein Stück Blech, aber nur Halb so breit wie dei Strebe, aber so lang, das es bis unter 2/3 des Trittes reicht, dann dieses Stück Blech zurück abwinkeln, bis unter den Tritt, das ergäbe ein T-Profil und unter dem Tritt wäre auch ein Stück Blech, wo eines hingehört. Das dann verlötet ergäbe größere Steifigkeit.
Aber nur mal angenommen.
Hinzu kommt die Möglichkeit, anstelle der Biegekante nur einen Biegepunkt mittig anzuätzen. Auch das würde mehr Festigkeit bedeuten und die Kantenbieger hätten wieder ihren Anhaltspunkt.