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A Kind Of Magic

....Sieht so aus, als ob Du den Turmmast 4215 von Viessmann verwendet hast....
.... Ist ja nicht billig, das Ladegut.....

Sehr richtig erkannt, 4215
Einen hatte ich der noch, sollte mal zersägt werden als Schrottladung...war dann doch zu hastig.
Nun noch einen nachgekauft, mächtig zugelegt der Preis.
Aber wie gesagt, der Händler hatte nur den noch einen vorrätig, sonst wären es drei.
Was soll's kostet ja sonst nichts das Hobby ;-)
Nee, eigentlich habe ich genug und da leistet man sich halt mal was an Ladegut.
 
Danke Mario ür das Stichwort...Oh da passt das hier....
...soviel zum Thema edle Ladegüter... geht noch für 'n Groschen mehr....
....das ist eine Studie die ich aber in einer gewissen Art und Weise durchziehen werde.
Thema : "Kleinloks auf die Bahn"

Hat sonst schon jemand die Scharniere am Haedl Wagen entdeckt ? ;D
 

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Guten Morgen :tach:

In Chemnitz- Hilbersdorf steht ebenfalls ein 2achsiger Transportwagen für Kleinloks, ehemals AW Bremen (wenn ich mich recht erinnere) Zwar moderner, aber zeigt dass es durchaus sowas gab.

mfg P;Dldij
 
Ich bin nur durch ein Foto darauf gekommen.
Irgendwie mussten die Dinger ja ins RAW kommen. Für das Einstellen in Güterzüge waren sie selbst rollfähig zu langsam bzw. war das wohl nicht erlaubt.
Da der Wagen sozusagen nun keine sichtbare Beschriftung mehr hat, kann er von EP III - V eingesetzt werden.
Die DB hatte ja regelrechte Transportwagen für Kö's.
 
Zur Ladungssicherung gibt es übrigens für DR-Bahner ein dickes Pamphlet: den Güterverkehrstarif Anlage Heft B oder so. Da ist ausführlich bebildert was wie zu sichern ist. Liegt bei mir im Schrank (und in einer CD-Hülle).
 
Der Wagenmeister wird sicher nicht sehr erfreut über die Beladung gewesen sein-

die Spurkränze haben sich in den Bohlenbelag eingegraben.

Für solcherart Beschädigungen gab es wohl auch schon damals "Strafzettel".
 
Wenn ich mich recht entsinne befinden sich aus dem Grund auf dem Hilbersdorfer Transportwagen Gleisprofile. Wie die befestigt sind - also geschraubt oder geschweißt weiß ich allerdings nicht mehr.
 
Wenn ich mir das Bild hier in groß ansehe, bin ich der Meinung, da liegt etwas darunter. ( Abgespeichert und an der Heligkeit+Kontrats gedreht wird es deutlicher) Und vorne sowie hinten kann man einen Klotz mittig unter der Pufferplatte deuten. Ich denke schon dass der Wagen hinterher nicht defekt ist.
Es gibt noch ein anderes Bild von K.F.S., aber das finde ich online nicht mehr, da liegt unter den Rädern einer Kö I auf wohl ähnlichem Wagen so etwas aus Metall, das aussieht wie ein beidseitiger Vorlegekeil. Aber ganz klein und flach. Vielleicht ist es hier ähnlich.
Edit beim Schreiben-überlegt...über die Lok BR 52 2151 gesucht....hier ist es....
Bild 55 in diesem Klasse Beitrag mit so vielen schönen weiteren Anregungen.
Jedenfalls muss da nicht viel drunter zum Schutz des Wagens

Zur Last auf dem Wagen, viele weitere Kö-Transportwagen der DB würde ich auch nur für umgebaute Fahrgestelle halten.
So meine Bildererkundigungen auf dem PC und im Netz sowie der Literatur. Aber DB ist nun nicht mein Ding und was die Hilbersdorfer für eien Transportwagen haben... muss ich mal erkunden.

Weitere Infos
Kö I Dienstmasse ca. 10 t (die ganz Kleinen weniger)
Kö II Dienstmasse ca. 16 t
Kö III Dienstmasse ca. 22 t

Ich weiß nun nicht, was der "Haedl" Wagen so Lastmäßig abkann. Auch das Vorbild wird irgendwann knicken aber laut Carstens ist die Tragfähigkeit für den:
Rmm(S) Ulm / Klm 441 - 25,5 t

Da könnte ich sogar 2 Kö's aufladen.
 
Ich bin mal auf das fertige Ergebnis mit dem Köter gespannt.

Es ist denkbar, daß das nur Keile an den Rädern sind. Unter der Pufferbohle wird es ein Hartholzklotz sein.

Denke bitte auch an der Zettelkasten an der Bordwand des Wagen. ;-)
 
Hallo,

das mit der Kö auf dem Hädelschen ist keine schlechte Idee.
Wir hatte als Ladungssicherung für Achsen solche Art von Paletten aus 2 Langen und 2 kurzen zusammengenagelten Kanthölzern. Es gab aber noch eine andere Art von Haltern. Die waren aus Flachstahl, eine Rundung für die Radlauffläche, eine hintere Führung für den Spurkranz und an der unterseite Zacken, die sich in das Holz krallen. Vielleicht finde ich in einer Werkstatt nochmal so ein Teil.
Überführungen zum RAW waren auch reine Loküberführungen, die meist auch über 1 od mehrere Tage gingen, weil behindernd, in jeden Bf an die Seite, Hg usw.. Habe selbst mal ne nächtliche Überführung von Rostock nach Kmst mit ner 119 als Zuglok, 2x Kö + 1x 106.Wie lange das dann dauert bei Vmax 30 bis 40? -könnte dann wohl jeder erahnen.
 
....Denke bitte auch an der Zettelkasten an der Bordwand des Wagen. ;-)

Hallo Phil:
Ja wird gemacht, ist eh schon geplant

.....Es gab aber noch eine andere Art von Haltern. Die waren aus Flachstahl, eine Rundung für die Radlauffläche, eine hintere Führung für den Spurkranz und an der unterseite Zacken, ......
Überführungen zum RAW .......Wie lange das dann dauert bei Vmax 30 bis 40? -könnte dann wohl jeder erahnen....

Hallo Maschu
Danke für diese Worte.
Ich möchte nicht der Lokführer gewesen sein. Die Ps hinter/unter dem Stuhl und dann 30-40.....neee lieber nicht.

Deswegen ist aufladen besser.
Wie schnell hätte man den einen 106 schleppen können, selbst bei abgebauten Stangen?

So und damit hier nicht nur gelabert wird.....
ich hatte das Wochenende über und weiter fortlaufend ein paar Wagen für den Verein in der Mache, reine Alterung nichts weiter besonderes. Anbei ein paar Schnellfotos heute in der letzten Sonne, auf Pappe, auf dem Wäscheständer mit Stativ.
Manches will ich noch ändern, so fehlten auf den Bildern noch Kuppelhaken und ein Wagen war nicht richtig zusammen gesetzt. Die wackeligen Achslager am GBS nicht richtig eingesetzt am Kesselwagen ist was schief. Na egal war Zwischenstand, die Kuppelhaken sind inzwischen dran. der Rest kommt noch ich musste das Licht nutze wollte nichts extra aufbauen.
Mit den beiden Langen bin ich sehr zufrieden ebenso der GBS.
Der Kesselwagen soll eher sauber sein und nur Dreckbrühe runter gelaufen. Ob ich das so lasse.... Er war jedenfalls komplett zerlegt und ich habe tropfen für Tropfen nass in nass die fast farblose Farbgülle rüber laufen lassen, trocknen lassen und wieder. ca 20x.... war mal so ein Versuch.
Den schönen und gelungen Dresden habe ich leider vergessen zu fotografieren und nun ist er im Verein. Kommt dann wenn ich mal meinen Eigenen mir vornehme.
Nbenbei bemerkt allein am "Getreidewagen" Habe ich zusammen ca. 3 Stunden mit dem Pinsel gestrichen.
Ist übrigens alles von Hand gemacht, nur Pinsel und Ähnliches.
Und ein paar Ausbesserungen wird der Pinsel wohl noch machen. Gut das es Fotos gibt, nicht ist kritischer.
 

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Noch ein paar Bilder dazu
 

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Hm, der Getreidewagen ist mir zu siffig, wie soll den das Brot schmecken?

Ist doch egal wie das Brot schmeckt, wenn die nur nicht so unser Malz transportieren...

Nun, ich habe bei der Verladung im Hafen Anklam mir mehrfach so etwas angesehen, da ist der von mir der Sauberste.
Getreideverladung ist teilweise eine sehr staubige Angelegenheit.
So jedenfalls meine Betrachtungen vor Ort. Wichtig ist, dass es im Wagen halbwegs clean zu geht.
Also ich habe mich wahrlich zurückgehalten mit der Farbe. Und es ist definitiv heller als der offene. Schon alleine bei der Farbauswahl.
Ok die Stirnseite vielleicht....


Brot ist eben Geschmackssache, hier kommt eben das Aroma ins Spiel, so entsteht Landbrot....;-)
 
Aber, die Schüttmulden sind auch versifft.
Die sind beim Vorbild beschichtet und auch sauber. ^^

...Wieder was gelernt! Danke.

Aber zum Thema:
Der Lange, wenn er nicht nur fürs Getreide ist, gefällt mir gut.
Den GBS finde ich auch sehr gelungen. Ich würde gern noch mal das Dach sehen wollen.
Der Kesselwagen ist mir etwas zu abstrakt geworden. Der Verlauf von Schmutz und Betriebsstoffen lässt sich leider nicht mit der original-Methode auf 1:120 herunterbrechen, ist zumindest meine Erfahrung. Da hilft nur der feinste Pinsel.

Ansonsten: Respekt und weiter so!
 
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