G12Reko
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Siehe #6! Eine andere Möglichkeit besteht darin, diese engen Kurven als Tunnelstrecken zu verlegen. Lass die Nebenbahn weg, sie wirkt m. M. nicht.
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15 Jahre war Ruhe, jetzt soll es wieder losgehen
- Ersteller Denis
- Erstellt am
Siehe #6! Eine andere Möglichkeit besteht darin, diese engen Kurven als Tunnelstrecken zu verlegen. Lass die Nebenbahn weg, sie wirkt m. M. nicht.
Bürger
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Hi,
das Eintauchen der vorderen Paradestrecke links in den Tunnel sieht für mich nicht so gelungen aus. Es fehlt hier die glaubhafte Höhe des Geländes, die einen Tunnel rechtfertigen würde. Aber das Problem gibt es auf vielen Anlagen - oft muss hier ein Kompromiss herhalten. Vielleicht kannst Du in Deinem Fall die Gleisführung besagter Paradestrecke verbessern (ich habe im Moment noch keine Idee...)
Die Nebenbahn wirkt von der Relation zu der restlichen Rollbahn zu mickrig. Entweder ausbauen, was aber zu Lasten der Hauptbahn gehen dürfte, oder wirklich nur als Anschließer ausführen.
Lg
das Eintauchen der vorderen Paradestrecke links in den Tunnel sieht für mich nicht so gelungen aus. Es fehlt hier die glaubhafte Höhe des Geländes, die einen Tunnel rechtfertigen würde. Aber das Problem gibt es auf vielen Anlagen - oft muss hier ein Kompromiss herhalten. Vielleicht kannst Du in Deinem Fall die Gleisführung besagter Paradestrecke verbessern (ich habe im Moment noch keine Idee...)
Die Nebenbahn wirkt von der Relation zu der restlichen Rollbahn zu mickrig. Entweder ausbauen, was aber zu Lasten der Hauptbahn gehen dürfte, oder wirklich nur als Anschließer ausführen.
Lg
MephisTTo
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Des wegen wollte ich den Bf. nach vorn ziehen.Dazu kommt noch, rein praktisch gesehen ,das in der derzeitigen Lage Kuppeln/ Entkuppeln im Bf. per Hand suboptimal ist.
Der Bf. ist für Epoche V/VI noch zu üppig, und sollte gspiegelt werden. Gütergleise nach oben , davon dann abgehend ein größerer Anschluß.
venturis
Foriker
Ich würde Dir auch empfehlen, die Verbindungen von den Weichen zum abzweigenden Gleis im Bahnhof (auch die Abstell- und Anschlussgleise) mal mit Flexgleis zu zeichen und dafür ein paar von den "Konfektionsstücken" rauszuschmeißen. Das sieht dann etwas eleganter aus - derzeit ist (auser meiner bescheidenen Sicht !) das ganze etwas "eckig" im Bahnhofsbereich....
lg
Berti
lg
Berti
1435er-fan
Foriker
Ich würd zumindest das Tunnelportal bis auf die Höhe der "U-Kante" vorziehen, dann ist noch Platz, das Gelände bis zur kreuzenden Strecke etwas glaubwürdiger zu gestalten.
MephisTTo
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Denis
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Guten Morgen zusammen.
Ich bin weiter am Gleisplan tüfteln und hab mir in den letzten Tagen auch sehr viele Anlagen im Netz angeschaut und mit meinem Vater geredet. Von Epoche VI möchten wir weg und wollen eher in die Richtung Epoche IV/V, denn verwahrloste Bahnhöfe und Bahnanlagen wollen wir nicht darstellen, und mein Vater möchte eine Drehscheibe
Aber heute habe ich erstmal eine andere Frage die den Anlagenbau betrifft. Ich hab keinen passenden Thread dazu gefunden, deshalb frage ich einfach mal hier:
Es soll ja einen Schattenbahnhof geben, sowas haben wir aber noch nie gebaut und deshalb hab ich mal ein wenig danach gestöbert.
Und zwar habe ich gelesen das man dem Schattenbahnhof nach oben hin Luft lassen sollte damit man vernünftig ran kommt. Von ca. 20cm wird oft gesprochen. Das leuchtet natürlich ein und wir werden das auch so umsetzen.
Darüber kommt die eigentliche Platte auf der dann der sichtbare Teil aufgebaut wird. Da wir alle Weichenantriebe Unterflur einbauen wollen frage ich mich, wie man später an die Technik kommt wenn mal etwas nicht funktioniert oder sogar kaputt geht. Die 20cm Luft nach unten reichen ja nicht aus um dort vernünftig arbeiten zu können.
Wie löst ihr das bzw. wie wird das gelöst?
Bei unserer alten Grundplatte hat man an sowas nicht gedacht. Da konnte man einfach drunter kriechen loslegen. Aber jetzt wäre ja der SB im Weg.
Ich bin weiter am Gleisplan tüfteln und hab mir in den letzten Tagen auch sehr viele Anlagen im Netz angeschaut und mit meinem Vater geredet. Von Epoche VI möchten wir weg und wollen eher in die Richtung Epoche IV/V, denn verwahrloste Bahnhöfe und Bahnanlagen wollen wir nicht darstellen, und mein Vater möchte eine Drehscheibe
Aber heute habe ich erstmal eine andere Frage die den Anlagenbau betrifft. Ich hab keinen passenden Thread dazu gefunden, deshalb frage ich einfach mal hier:
Es soll ja einen Schattenbahnhof geben, sowas haben wir aber noch nie gebaut und deshalb hab ich mal ein wenig danach gestöbert.
Und zwar habe ich gelesen das man dem Schattenbahnhof nach oben hin Luft lassen sollte damit man vernünftig ran kommt. Von ca. 20cm wird oft gesprochen. Das leuchtet natürlich ein und wir werden das auch so umsetzen.
Darüber kommt die eigentliche Platte auf der dann der sichtbare Teil aufgebaut wird. Da wir alle Weichenantriebe Unterflur einbauen wollen frage ich mich, wie man später an die Technik kommt wenn mal etwas nicht funktioniert oder sogar kaputt geht. Die 20cm Luft nach unten reichen ja nicht aus um dort vernünftig arbeiten zu können.
Wie löst ihr das bzw. wie wird das gelöst?
Bei unserer alten Grundplatte hat man an sowas nicht gedacht. Da konnte man einfach drunter kriechen loslegen. Aber jetzt wäre ja der SB im Weg.
Hallo Denis
Schau mal da hin.
http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=354&sessionid=f8v91p3950haqulup17qvrt53bb7iqgp
Ich würde mindestens 40 cm Abstand halten.
Schau mal da hin.
http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=354&sessionid=f8v91p3950haqulup17qvrt53bb7iqgp
Ich würde mindestens 40 cm Abstand halten.
Bei einer größeren Anlage ist es prinzipiell sinnvoll, diese in handliche Segmente aufzuteilen. Diese kann man einzeln entnehmen, senkrecht stellen und dann 'unten drunter' arbeiten, ohne sich verrenken zu müssen.
Das Beispiel im vorhergenenden Beitrag zeigt eine gute Lösung:
Man baut für den Schattenbahnhof eigene Segmente und setzt die eigentliche Anlage - verbunden durch Gleiswendeln - einfach oben drüber.
Das Beispiel im vorhergenenden Beitrag zeigt eine gute Lösung:
Man baut für den Schattenbahnhof eigene Segmente und setzt die eigentliche Anlage - verbunden durch Gleiswendeln - einfach oben drüber.
Denis
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Und wie läuft das dann mit der ganzen Verkabelung und den Gleisen ab wenn man die Teile rausnehmen möchte?
Ok, Kabel kann ich mir gut mit Steckern vorstellen aber was ist mit den Gleisen?
Ok, Kabel kann ich mir gut mit Steckern vorstellen aber was ist mit den Gleisen?
Ralf_2
Foriker
Denis
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Guten Morgen TT-Board,
heute möchte ich euch mal die nächste Version des Gleisplans zeigen. Wie schon gesagt sind wir jetzt bei Epoche IV/V da wir nichts verwahrlostes zeigen wollen.
Die Nebenbahn aus dem letzten Entwurf habe ich gestrichen, die passt da wirklich nicht rein. Eventuell werden wir sie andeuten, so wie auf einer schon hier erwähnten Anlage, aber das ist kein muss.
Ich habe versucht die rechte Einfahrt zu entschärfen und der Bahnhof an sich ist jetzt ein wenig runder als vorher und die Gleise alle ungefähr gleich lang.
Ich habe ein BW mit einer Drehscheibe angedeutet da mein Vater so ein Teil gerne auf der Anlage hätte. Die Lage habe ich mir von Köppes Anlage abgeguckt, das gefällt mir da sehr gut.
Der gesamte Bahnhof ist auf 0mm. Die Paradestrecke vorn fährt auf 7cm runter. Dort würde ich dann mit Stützmauern arbeiten.
Die linke Einfahrt fährt auf 2cm runter und verschwindet dann im Tunnel. Dort angeschlossen ist dann ein Gleiswendel das zum Schattenbahnhof führt.
Der Tunnel der Paradestrecke führt jetzt noch auf eine Trasse zum Schattenbahnhof. Dort werde ich eventuell auch mit einem Gleiswendel arbeiten aber dafür muss ich den SB ein wenig umbauen.
Vor den Gleiswendeln habe ich ein wenig Respekt, aber ich hoffe wir bekommen das hin.
Was kann man hier jetzt noch verbessern und ändern?
(Wenn jemand die Wintrack Datei möchte um damit ein wenig rumzuspielen, einfach bescheid sagen, dann lade ich sie als .zip Datei hoch)
Grüße aus dem Osten
Denis
heute möchte ich euch mal die nächste Version des Gleisplans zeigen. Wie schon gesagt sind wir jetzt bei Epoche IV/V da wir nichts verwahrlostes zeigen wollen.
Die Nebenbahn aus dem letzten Entwurf habe ich gestrichen, die passt da wirklich nicht rein. Eventuell werden wir sie andeuten, so wie auf einer schon hier erwähnten Anlage, aber das ist kein muss.
Ich habe versucht die rechte Einfahrt zu entschärfen und der Bahnhof an sich ist jetzt ein wenig runder als vorher und die Gleise alle ungefähr gleich lang.
Ich habe ein BW mit einer Drehscheibe angedeutet da mein Vater so ein Teil gerne auf der Anlage hätte. Die Lage habe ich mir von Köppes Anlage abgeguckt, das gefällt mir da sehr gut.
Der gesamte Bahnhof ist auf 0mm. Die Paradestrecke vorn fährt auf 7cm runter. Dort würde ich dann mit Stützmauern arbeiten.
Die linke Einfahrt fährt auf 2cm runter und verschwindet dann im Tunnel. Dort angeschlossen ist dann ein Gleiswendel das zum Schattenbahnhof führt.
Der Tunnel der Paradestrecke führt jetzt noch auf eine Trasse zum Schattenbahnhof. Dort werde ich eventuell auch mit einem Gleiswendel arbeiten aber dafür muss ich den SB ein wenig umbauen.
Vor den Gleiswendeln habe ich ein wenig Respekt, aber ich hoffe wir bekommen das hin.
Was kann man hier jetzt noch verbessern und ändern?
(Wenn jemand die Wintrack Datei möchte um damit ein wenig rumzuspielen, einfach bescheid sagen, dann lade ich sie als .zip Datei hoch)
Grüße aus dem Osten
Denis
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MephisTTo
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Vergiß mal nicht die Güterzuggleise. Die sind noch in Anzahl und Länge untergewichtet.
Denis
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Wäre glaub ich besser wenn ich dafür einen Bahnsteig opfere. Was meinst du?
MephisTTo
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MephisTTo
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Fingerübung
Da hier letztens berechtigte Kritik geäußert wurde und die Fläche einen ordentlichen Bf hergibt , als Anregung aus "Modellbahn-Bahnhofsanlagen " S. 62 unten (alba modellbahnpraxis 6) , nach Vorbild Ahrensburg in der Nähe von Hamburg.
Es muß doch nicht immer der Renè herhalten...
Die Skizze ist noch nicht fertig , deutet aber das vorhandene Potential an.
PS: Zur allg. Erheiterung sei angemerkt, daß das in der angebenen Quelle unter der Rubrik Vorortbahnhof geführt wird.
Da hier letztens berechtigte Kritik geäußert wurde und die Fläche einen ordentlichen Bf hergibt , als Anregung aus "Modellbahn-Bahnhofsanlagen " S. 62 unten (alba modellbahnpraxis 6) , nach Vorbild Ahrensburg in der Nähe von Hamburg.
Es muß doch nicht immer der Renè herhalten...
Die Skizze ist noch nicht fertig , deutet aber das vorhandene Potential an.
PS: Zur allg. Erheiterung sei angemerkt, daß das in der angebenen Quelle unter der Rubrik Vorortbahnhof geführt wird.
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V180-Oli
Foriker
Mein Vorschlag:
Den Hbf ummodeln zu einem Durchgangsbahnhof mit Kopfbahnhofteil. Also so in der Art von Stralsund oder Chemnitz Hbf.
Den Kopfgleisteil würde ich dort, wo das Bw jetzt geplant ist, vorsehen.
Im Endeffekt 2-3 Durchfahrtgleise mit Bahnsteig. Oberhalb davon Gütergleise und GS etc..., 2-3 Kopfgleise mit kleiner vorgelagerter Aufstellgruppe und links oben eine kleine Est.
Der derzeitige Planungsstand wäre mir zu eintönig.
Den Hbf ummodeln zu einem Durchgangsbahnhof mit Kopfbahnhofteil. Also so in der Art von Stralsund oder Chemnitz Hbf.
Den Kopfgleisteil würde ich dort, wo das Bw jetzt geplant ist, vorsehen.
Im Endeffekt 2-3 Durchfahrtgleise mit Bahnsteig. Oberhalb davon Gütergleise und GS etc..., 2-3 Kopfgleise mit kleiner vorgelagerter Aufstellgruppe und links oben eine kleine Est.
Der derzeitige Planungsstand wäre mir zu eintönig.
MephisTTo
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Schau mer mal bei Gelegenheit, obs paßt.
Denis
Foriker
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Seid gegrüßt,
ich bin mit dem letzten Plan einfach nicht weitergekommen und habe, wie es hier auch schon mal vorgeschlagen wurde, den Bahnhof einfach mal nach unten gezogen.
Der gelbe Bereich würde eine Verladerampe darstellen, der grüne Bereich ein Industrieanschluss (z.B. Fabrik, großes Sägewerk) und der orangene Bereich das Bw, das man sicherlich auch noch verändern kann.
Die linke Bahnhofseinfahrt bzw. den Tunnel könnte man auch später "starten", aber bisher ist mir nichts eingefallen wie ich dann die Landschaft dort gestalten soll damit das vernünftig rüberkommt, da ich ja dort einen Industrieanschluss eingeplant habe.
Erstmal bin ich gespannt was ihr zu dieser Version sagt.
Die Wintrack Datei habe ich auch mal angehangen, falls jemand damit rumspielen möchte.
Grüße
ich bin mit dem letzten Plan einfach nicht weitergekommen und habe, wie es hier auch schon mal vorgeschlagen wurde, den Bahnhof einfach mal nach unten gezogen.
Der gelbe Bereich würde eine Verladerampe darstellen, der grüne Bereich ein Industrieanschluss (z.B. Fabrik, großes Sägewerk) und der orangene Bereich das Bw, das man sicherlich auch noch verändern kann.
Die linke Bahnhofseinfahrt bzw. den Tunnel könnte man auch später "starten", aber bisher ist mir nichts eingefallen wie ich dann die Landschaft dort gestalten soll damit das vernünftig rüberkommt, da ich ja dort einen Industrieanschluss eingeplant habe.
Erstmal bin ich gespannt was ihr zu dieser Version sagt.
Die Wintrack Datei habe ich auch mal angehangen, falls jemand damit rumspielen möchte.
Grüße
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V180-Oli
Foriker
Die Anbindung des Anschlusses würde mich noch interessieren. Ich kann auf deinem Plan nirgendwo entdecken, wie und wo das passieren soll.
Condor123
Foriker
Sieht mir etwas dürftig von den Gleislängen im Schattenbahnhof aus...- da ist mehr drin!
ghost-mike
Foriker
Jepp. Du solltest mindestens die gleiche Länge haben, wie das längste Bahnhofsgleis, besser noch länger!
MephisTTo
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Mit 5,10m ist ein gewisses Potential vorhanden.
Der Durchgangsbahnhof kostet rechts Platz.
Ich wäre eher für einen Kopfbahnhof pur, ala EJ "Vorbildgerechte Anlagenplanung" Bd.2 , S. 10 ff, Görlitzer Bf...o.ä. ( In einem EJ Spezial war von einem Schlesischen Bf. nach dem "Altenberg-Prinzip" publiziert, das hab ich nicht.)
V180-Oli
Foriker
Naja...
Sowas ist eher was für jemanden, der Kopfbahnhöfe mag und die betrieblichen Zwänge und vielen Rangiermanöver toll findet.
Die Anlage ist ja auch für den Junior. Da muss es bestimmt Action geben. Also möglichst durchfahrende Züge...
Die sind bei einem Kopfbahnhof eher destruktiv.
Denis
Foriker
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Da hast du recht, es soll schon ein Durchgangsbahnhof werden.
Ich hab in der aktuellen Version einen Bahnsteig entfernt, bin aber wieder bei der vorne verlaufenden Parradestrecke angekommen.
Ich hab in der aktuellen Version einen Bahnsteig entfernt, bin aber wieder bei der vorne verlaufenden Parradestrecke angekommen.
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