V180-Oli
Foriker
Ok, genehmigt.Es geht um den Ort Gedern nicht Geldern
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Ok, genehmigt.Es geht um den Ort Gedern nicht Geldern
Nimm die Unterführung! Die ist für die Reisenden weniger anstrengend und fällt hier auch weniger auf.Vom Gesamteindruck scheint mir das dann doch ein wenig zu viel des Guten.
Von der Notwendigkeit bin ich aber nicht überzeugt. Sowohl die Länge der Wege als auch das Fahrgastaufkommen sind an diesem beschaulichen Ort doch sehr überschaubar.
Der Umbau selbst war ja oft schon eine große Optimierung. Im konkreten Beispiel gibt es im BW am Kohlebansen sogar ein Gleis mehr als im Original, um flexibler bzgl. der eingesetzten Loks spielen zu können. Auf der anderen Seite wird dort vielleicht fünf mal am Tag eine Lok versorgt. Am Güterschuppen wird ein oder zwei mal am Tag ein Wagen getauscht. Für dieses Aufkommen braucht es keinen vierspurigen Autobahnzubringer. Die meiste Zeit des Tages gibt es genug freie Gleise. Auch zwischen den Zügen ist auf Grund der Eingleisigkeit und der geringen Geschwindigkeiten sehr viel Zeit, das Streckengleis zum Rangieren mitzunutzen.und das nicht in Richtung Optimierung hin
Deshalb meine Idee einer hölzernen Brücke. Dann steht nichts im Weg...Ein zusätzlicher Übergang am EG ist nicht sinnvoll, da die Personenzüge der Privatbahn bis zur Rückfahrt am Bahnsteig verbleiben. Der Übergang wäre demnach für den Zweck des Umsteigens in der Regel blockiert.
Genau! Und dann ein Fußweg durch die Eisenbahnergärten zum Bahnsteig der Fernbahn. Einen Tunnel hätten die sparsamen Preußen dort wohl eher nicht gebaut.Wie wäre es mit einer schon etwas rüstigeren und kleinen Holzfußgängerbrücke oder auch schon was neues genietetes über die Gleise 1 und 2 am Empfangsgebäude. Treppenaufgang zwischen Klohäuschen und Empfangsgebäude. Eben wirklich was kleines was sich dezent aber eben aus den Gegebenheiten der Verhältnisse dort einpasst. Damit wäre der Zugang zentral zur Straße und bei der Hauptstrecke eben auch sehr na am Anfang des Bahnsteigs.
Siehe mein Post oben?Einen Tunnel hätten die sparsamen Preußen dort wohl eher nicht gebaut.
Es gibt sie. Ob sie passend sind, wissen wohl nur die Pächter. Zwei Beispiele, zwar nicht am Bahnsteig, aber immerhin:[...]Gärten zwischen den Gleisen finde ich unpassend, habe ich bis dato auch nur am Rand von Gleisanlagen gesehen.
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Gärten zwischen den Gleisen finde ich unpassend, habe ich bis dato auch nur am Rand von Gleisanlagen gesehen.
JWC
Manchmal ist die erste Idee auch tatsächlich die Beste.Alles so lassen, wie es jetzt ist, lediglich zwischen Gleis 1 (Hausbahnsteig) und Gleis 2 (Betriebsgleis) ein durchgehendes Geländer etwa auf Bahnsteiglänge, um ein Überschreiten der Gleise zu verhindern,
@IoreDM3 - prinzipiell richtig, aber bei iwii's dörflichen Anlagenthema garnicht passend, schließlich waren die Gärten für die in Mietskasernen wohnenden Eisenbahner und Arbeiter.