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Zuggarnituren - Zugbildung, Modell & Vorbild

Gleich nach dem 8.Mai 1945, zählt das bis 1949 noch zur Epoche II ?!?


...für mich (und scheinbar auch für Burghardt) schon (Auflösung eines Staates und seiner Bahn) - rein rechtlich nicht, denn die Deutsche Reichsbahn existierte noch bis zur Gründung der Bundesbahn in allen vier Besatzungszonen.

Laut NEM ist heute Epoche II bis 1949 und ab Gründung der DB, Epoche III
 
Jepp, die Korrektur wollte ich ebenfalls anmerken. 1938-1949 wird in der NEM als IIc bezeichnet. Landläufig wird oft auch als IIc die Zeit mit Geier und Fensterkreuz und als IId die Zeit von '45 - '49 bezeichnet.

Gibt es eigentlich irgendwo noch Archive der DR-Zugbildungspläne? Da hätte man die ganze Sache schwarz auf weiß und bräuchte nicht mutmaßen. Gerade für die Fahrplangestaltung der Modultreffen wäre das sehr hilfreich.
 
... Daniel (h-transe) ...

Was soll denn das? Wäre ich Daniel, würdest Du jetzt eine vor den Latz kriegen. Zum Glück bin ich's nicht. :ballwerf:

@ Mika
Der Bmh von dem Du sprichst, ist keiner, da als Bmp beschriftet und im Einstiegsraum durch die Toiletten kein Mittelgang durch den gesamten Wagen geht.
 
DAS war mir schon wieder zu viel... ich will BILDER*!!! :bruell:

*also entsprechend MMM-Zeichnungen
Schreibs doch größer, muss ich die Brille nicht rausholen. ;)

Was hatte ich denn oben geschrieben?

Bghw (mit einem WRg oder Wgr - ?) :
proxy.php
proxy.php
proxy.php
proxy.php
proxy.php
proxy.php



Bmh(e) (Mitteleinstiegswagen, Anleihen an UIX-Typ X):
proxy.php


Bmh (Endeinstieg, Nahverkehr, Prototyp):
proxy.php

etwas andere Fensteraufteilung als die unten gezeigten Bm(e)

Amhe/Bmhe (Komfortwagen; anfangs UIC-Typ Z1):
proxy.php
proxy.php

später als Amy/Bmy geführt, vmax nur 160 km/h; UIC-Typ ??? irgendwo zwischen Z1 und Z2

Bm(e) (UIC-Typ Z2):
proxy.php



Alle Bilder bei Daniel gemopst. Besonders viele gibt es hier: http://h-transport.pxtr.de/datein/halberst/halberdr.htm.

Infos zu Wagen und deren Anschriften gibt es auch an dieser Stelle.
Der Bmh von dem Du sprichst, ist keiner, da als Bmp beschriftet und im Einstiegsraum durch die Toiletten kein Mittelgang durch den gesamten Wagen geht.
Heute schon, aber als ich ihn zum ersten Mal kurz nach der Wende wahr nahm, lief er noch als Bmh. Den Kennbuchstaben p gab es ja bei der Reichsbahn vor 1992 nicht. Das war bei den Amhe/Bmhe (oben ein e zu viel :() und den BDghws nicht anders: Großraum mit Mittelgang und am Ende WC in Seitenlage/Laderaum, wodurch es u.U. keinen durch den gesamten Wagen durchgehenden Mittelgang gab. Ich kann mich aber im Moment nicht ganz an den Grundriss des Bmh/Bmp erinnern. Hat jemand eine Zeichnung?

Die Amhe/Bmhe wurden noch zu Reichsbahnzeiten in Amy/Bmy umgetauft. Warum: Fernverkehr, Klimaanlage, ...? Jedenfalls nicht das, was die DB(AG) entsprechend dieses Links unter y versteht.
 
@ Mika
Danke, genau so finde ich das ganz prima! Ich meine, ich kann mich noch an die Zugbildungspläne zu DDR-Zeiten im Leipziger Hbf erinnern, da wurden die Züge auch durch kleine Wagenbildchen verdeutlicht. Da stand nix mit Bghw, Bm, Bm(h) etc.
Und noch einen entscheidenden Vorteil haben die Bilder: Es bleibt besser im Gedächtnis haften und man bekommt eine Vorstellung über die tatsächliche Länge von den Zügen (zwischen Bag, Bag, Bag, Bghw, Daa sowie Bm, Bm, Bm, Am, Am, W(xyz) liegen bekanntlich Welten!)
aber ganz ohne Fachliteratur (mit entprechenden Bildern) wird man sich trotz des sehr ausführlichen Beitrages (vielen Dank) von FD 851 der Thematik nicht nähern können.
Schon klar. Aber ein klein wenig Rücksicht auf die (TV)-Medien verwöhnte Generation kann schon mal genommen werden! :allesgut:
Wäre ich Daniel, würdest Du jetzt eine vor den Latz kriegen. Zum Glück bin ich's nicht.
Geeeeeeenau. Du bist es nicht.
Anmerkend dazu, der Begriff wurde nicht durch mich sondern einen anderen, hier sehr bekannten und noch mehr aktiven Foriker geprägt. Zudem glaube ich mit Daniel ein ganz gutes Verhältnis zu haben und er weiß, wie ich es meine.

Freundschaft!
F.O.
 
...
Geeeeeeenau. Du bist es nicht.
Anmerkend dazu, der Begriff wurde nicht durch mich sondern einen anderen, hier sehr bekannten und noch mehr aktiven Foriker geprägt. Zudem glaube ich mit Daniel ein ganz gutes Verhältnis zu haben und er weiß, wie ich es meine.

Freundschaft!
F.O.

Na dann isses ja gut. Kenne Daniel auch ein bischen, aber halt nicht so gut, daß ich weiß wie Er reagieren würde. :allesgut:
 
Hallo,
ich möchte nicht vorgreifen, aber ganz ohne Fachliteratur (mit entprechenden Bildern) wird man sich trotz des sehr ausführlichen Beitrages (vielen Dank) von FD 851 der Thematik nicht nähern können.
Grüße ralf_2

Muss man hier alles "mundgerecht" vorsetzen?
Versteht meinen Beitrag doch einfach mal als "Hilfe zur Selbsthilfe"... Will sagen, dass ich mal wieder meinen alten Chef zu Wort kommen lassen muss: "Es gibt nicht nur eine Informationspflicht, sondern auch die Pflicht zur Informationseinholung."
Na ja - Meckerei beiseite - vielleicht zaubere ich das Thema auf meine HP mit paar Wagenfotos.
Wenn wir hier einige vorbildgerechte Zugläufe darstellen wollen, sollte sich auch jemand zur MMM-Montage bereitfinden...

FD851
 
in DSO entdeckt...

In einem Beitrag bei DSO habe ich Zugkompositionen entdecken können, die hier zwar bereits bildlich belegt wurden, aber dennoch immer wieder spannend zu beobachten sind:

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4557088

Speziell zu sehen sind:
- BR 95 vor P-Zug mit Bghw (wurde letztens im Board erörtert)
- Silberlinge auf DR-Gebiet (ebenfalls vor BR 95)
- 01.5 vor Güterzug

Viel Spaß!

Freundschaft!
F.O.
 
Ha! Sehe ich das richtig? Bild 9 - ein Bghw ohne Piktogramme?
Oder ist der Schmutz so übermächtig...?

Schöne Fotos!
 
Ha! Sehe ich das richtig? Bild 9 - ein Bghw ohne Piktogramme?
Oder ist der Schmutz so übermächtig...?

Das habe ich mich auch gerade gefragt.
Aber mahl erhlich - sieht man da noch irgend etwas?
Die Bahnverwaltung kann man Ahnen, Beschriftung am Rahmen, Piktogramme oder etwa so was wie Farbe (totlach)?
 
Zugbildung im Reisezugverkehr bei der DR

Reisezugwagen wurden in sog. Bahnbetriebswagenwerken (Bww) beiheimatet. Den Bww oblag die Unterhaltung der Fahrzeuge – die Erhaltung erfolgte in ausgewählten RAW der DR. RAW für regelspurige Reisezugwagen waren insbesondere die RAW Delitzsch, Potsdam und Wittenberge.
Die Bww hatten für die einzelnen Reisezugumläufe die Reisezugwagen des entsprechenden Typs und in der benötigten Anzahl zu stellen.
Die Zusammenstellung der Zuggarnituren erfolgte nach sog. Zugbildungsplänen – getrennt nach
-internationalem Reiseverkehr
-schnellfahrenden Binnenreiseverkehr (Schnell- und Eilzüge)
-regionalem Verkehr.
Die Ausfertigung der Zugbildungspläne für den internationalen Reiseverkehr erfolgte auf der Grundlage internationaler Vereinbahrungen.
Die Zugbildungspläne des schnellfahrenden Binnenreiseverkehrs wurden in Verantwortung der Hauptverwaltung Wagenwirtschaft erarbeitet und erlassen.
Die Erstellung der Zugbildungspläne für den Personenzugverkehr lag in der Zuständigkeit der Rbd’en.

Zu Zeiten der DR in den Epochen III und IV war im internationalen und im schnellfahrenden Verkehr das Kurswagenprinzip sehr stark verbreitet, des weiteren wurde Zugbildung und Beförderungskapazität anhand des Bedarfs für einen speziellen Umlauf realisiert – dies bedeutete, dass häufige „Umbildungen“ der Zuggarnituren an der Tagesordnung waren. Praktiken, nach denen ganztags identische Garnituren, die nicht planmäßig getrennt werden, auch auf längeren Strecken im schnellfahrenden Verkehr ohne Beachtung der tageszeitabhängigen Kapazitätsanforderungen eingesetzt werden, waren bei der DR noch weitgehend unbekannt.
Diese häufige Umbildung der Zuggarnituren hatte seine Ursache auch in der DDR-Mangelwirtschaft. Wie so manches andere waren auch Reisezugwagen knapp – die DR versuchte deshalb die Wartung der einzelnen Reisezugwagen planmäßig in verkehrsschwache Zeiten zu legen, indem einige Wagen außerhalb der Hauptverkehrszeit aus den Umläufen herausgenommen und so für Wartungsarbeiten freigelenkt wurden.


In den Zugbildungsplänen war detailliert geregelt, welche Fahrzeuge eines bestimmten Typ und bestimmter Klasse in welcher „Reihung“ für einen bestimmten Umlauf vorzusehen und in den Zugverband einzustellen waren.
Dabei war es gängige Praxis, dass vergleichbare Fahrzeuge mit identischer Platzkapazität, aber unterschiedlicher Bauart, in eine Art „Überbauart“ zusammengefasst wurden. Dies betraf z.B. die Bghw und E5 (unter Ansatz der geringeren Platzkapazität des Bghw) als „Bw“, auch die Modernisierungswagen wurden mit einigen Altbau-Fahrzeugen zusammengefasst.

In den in Regie der Rbd’en verkehrenden Personenzügen verwendete man häufig festgefasste „Trains“, wie man es heutzutage vom Fernverkehr bei der DBAG kennt. Ähnlich der bei Dampfloks nach dem Krieg gelebten Praxis, wonach man die Loks einer Baureihe regional bei möglichst wenigen BW’s konzentrierte (von den in großer Stückzahl vorhandenen Baureihen wie 50, 52, 38… abgesehen), verfuhr man auch beim Personenzug-Wagenpark. Bauarten, die nur in begrenzter Anzahl vorhanden waren, konzentrierte man meist in nur wenigen Rbd’en und dort wiederum in nur wenigen Bww (Bsp: D21 / D27 vorwiegend in der Rbd Cottbus und dort vor allem beim Bww Löbau).
Das bunte Zusammenwürfeln von Zügen aus Wagen der verschiedensten Bauarten – meist aus Fahrzeugen aus der Länderbahnzeit – gab es, aber mit in viel geringerem Umfang, als heute meist angenommen wird. Im Erzgebirge war das tatsächlich gar nicht so selten – nicht nur auf Nebenbahnen, sondern auch auf hauptbahnähnlichen Strecken mit durchaus hohem Verkehrsaufkommen.
Eigentlich hatte jede Rbd ein Bww, in dem man die „Reste“ konzentrierte und deren Fristen abfuhr: Das konnten Einzelgänger aus der Länderbahnzeit, Wagen ehemaliger Privatbahnen oder z.B. auch Beutefahrzeuge sein – so ein typisches Bww war Salzwedel in der Rbd Magdeburg.

Von dem in den Zugbildungsplänen vorgesehenen Wageneinsatz und der Wagenreihung durfte nur in begründeten Fällen abgewichen werden – begründete Fälle waren z.B. große Verspätungen vorgelagerter Umläufe. Für „besondere Tage“ – z.B. in Zusammenhang mit politischen Massenveranstaltungen – wurden Sonderfahrpläne mit Sonderregelungen zur Zugbildung erlassen.
Für solche Leistungen hielten die Rbd’en neben dem „arbeitenden“ Wagenpark noch eine ausgewählte Anzahl von Wagen vor, die nur auf besondere Anweisung hochgestellter Dienststellen zum Einsatz gebracht werden durften (mit Wagen aus diesem Park wurden z.B. die Sonderzüge für die „Botschaftsflüchtlinge“ 1989 gefahren).

Bei der DR war es gewollte Praxis, dass neue Bauarten von Reisezugwagen, wenn sie für die geforderte Geschwindigkeit geeignet waren, vordergründig im Schnellverkehr eingesetzt wurden – auch wenn es sich nach dem Innenraumkonzept um Nahverkehrswagen handelte. Dies betraf die E5 ebenso wie die Bghw und nachfolgend die Wagen der Bauart Bmh.
Im Gegensatz zur DB war die DR immer bestrebt, im internationalen und insbesondere im innerdeutschen Verkehr möglichst modernes Fahrzeugmaterial einzusetzen.

Züge des schnellfahrenden Binnenverkehrs der DR waren nur selten typenrein gebildet – begründet vor allem in nicht in allen Klassen und „Wagenarten“ (z.B. Liegewagen, Schlafwagen) vorhandene „Typenfamilien“:
-E5, Bghw, Bmh nur durchgängig 2. Klasse Sitzwagen
-Modernisierungswagen – keine Liegewagen, keine Schlafwagen.

Schnellfahrenden Reisezügen im Binnenverkehr wurden nicht selten für den gesamten Zuglauf oder auf Teilstrecken international verkehrende Kurswagen beigestellt. Typisch waren diesbezüglich die Schnellzüge auf der Relation Dresden – Leipzig – Dresden, die Kurswagen für internationale Schnellzüge zwischen Berlin und Südosteuropa „als Flügel“ nach bzw. von Leipzig mitführten.

Eine besondere Rolle im schnellfahrenden Verkehr spielen die Gepäck- und Halbgepäckwagen. Es war nicht immer möglich, Gepäckwagen ausschließlich an der Zugspitze oder am Ende des Zuges einzureihen. Für den schnellfahrenden Verkehr geeignete Halbgepäckwagen mit Durchgangsmöglichkeit für Reisende standen der DR mit Ausnahme einiger weniger Beutewagen nicht zur Verfügung – solche Fahrzeuge sind von der DRG seinerzeit nicht beschafft worden.
Auf der Basis des Bghw entwickelte das RAW Halberstadt die Halbgepäckwagen BDghws, die sich auch nach Ersatz der normalen Bghw durch Bmh im Schnellzugdienst bis zur verfügten Abstellung wegen der nichtvorhandenen Türblockiereinrichtung im schnellfahrenden Verkehr hielten.
Außer den BDghws-Halbgepäckwagen verfügten nur ein Teil der nur in geringer Zahl vorhandenen Modernisierungs-Gepäckwagen Dgs über einen Seitengang und damit über eine Durchgangsmöglichkeit für Reisende.

Speisewagen wurden nur begrenzt im schnellfahrenden Binnenverkehr der DR eingesetzt. Das hatte seine Ursachen einerseits in der begrenzten Anzahl vorhandener Speisewagen und andererseits auch darin, dass das mit den zur Verfügung stehenden Triebfahrzeugen mögliche Zuggewicht bereits aus Gründen des Sitzplatzbedarfes mit Sitzwagen ausgelastet war. Für die Versorgung mit einem minimalen Reisebedarf an Getränken und Essen bediente man sich häufig sog. Wirtschaftsabteile in normalen Reisezugwagen mit Seitengang.
Speisewagen wurden, wenn überhaupt, dann meist an der Zugspitze bzw. Zugende eingestellt, soweit nicht Schlaf- bzw. Liegewagen dem entgegen standen.
Schlaf- bzw. Liegewagen wurden möglichst so eingereiht, dass die Fahrgäste nicht durch durch den Zug laufende Reisende gestört werden konnten.

Nicht alle national im schnellfahrenden Verkehr eingesetzten Fahrzeuge konnten auch international eingesetzt werden – im innerdeutschen Verkehr gab es diesbezüglich einige Sonderregelungen.
Nicht international eingesetzt werden durften die Doppelstockwagen.
Die 4-achsigen Reko-Wagen Bghw und BDghws waren nicht für den internationalen Verkehr vorgesehen – aber wagentechnisch international zugelassen. Gerade bezüglich der BDghws war deren Einsatz im innerdeutschen Verkehr aber nicht unüblich.

Eine Besonderheit im Reiseverkehr der DR war die planmäßige Einstellung von Häftlingstransportwagen in bestimmte Züge an genau festgelegten Wochentagen. Die Häftlingstransportwagen (Zellenwagen) liefen generell an der Zugspitze bzw. am Zugende – auch vor bzw. nach evtl. eingereihten Gepäck- und Postwagen.

Bis zum „flächendeckenden“ Einsatz der BR132 auf den nichtelektrifizierten Hauptstrecken war die Kapazität der Reisezüge zu erheblichen Teilen von der Leistungsfähigkeit der verfügbaren Triebfahrzeuge bestimmt worden. Stichworte hierzu sind der zahlenmäßig begrenzte Park an Lok der Baureihen 01, 01.5, 03.10, 22, der Einsatz von Lok der BR03 in Plänen der 01, teilweiser Einsatz der BR38 im Schnellzugdienst oder die für den schweren Schnellzugdienst zu geringe Leistung der BR118. Alternativ war der Einsatz der BR41 im Schnellzugdienst bei dann geringerer Höchstgeschwindigkeit.

Aufgrund des planmäßigen Einsatzes von Dampfloks bis in die 80-er Jahre und der Loks der BR118 im schnellfahrenden Reiseverkehr war die Ausrüstung der meisten schnellzugtauglichen Wagen mit Dampfheizeinrichtung für die DR ein absolutes Erfordernis.

In den Anlagen finden sich einige ausgewählte Wagenreihungen für den schnellfahrenden Binnenverkehr des Jahres 1975.
 

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Äußerst spannend!
Du scheinst ja eine ganze Sammlung an Zugbildungen der DR zu haben. Kann man da eventuell mal drauf zurück greifen, wenn wieder ein Fahrplan für ein Modultreffen zu stricken ist. So langsam mausert sich ja der TT-Wagenpark und wir können dann vorbildliche Zugreihungen fahren. Fehlt nur noch das wir uns die passenden Zuglaufschilder fertigen und per Magnet anpappen ;D
 
So macht das Board spaß! Besten Dank an FD851!
 
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