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    Die Crew des TT-Boardes

Zangeleien von BR 53 0001

So, Freunde der TT - Eisenbahn

Auch heute gab es Fortschritte!
Die viel geforderte Entwässerung des Daches auf der Grubenseite ist erledigt.
Da heute ein Ganzzug, eine Grossladung von 2 verschiedenen Kohlesorten, entladen wurde, gab es auch gleich was für den Bansen.
Mal sehen wie es aussieht wenn die Kohle wieder trocken ist, kam in O - Wagen, grins!
Eine weitere Pilzkopflampe fand auch den Weg ins' BW.

Um Statements wird gebeten!

Haben die Dachheinis ordentlich gezangelt?
 

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2 verschiedene Kohlesorten

1x Steinkohle (rechts), 1x Braunkohle (links)
Als Basis befindet sich darunter jeweils Koks im Maßstab 1 : 1 aus Beelitz - Heilstätten.
 

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Hi Leute

Nanu, gar kein Feedback:wiejetzt:

Mache aber trotzdem weiter, grins!
Nachdem ich nun auch die Dachrinne und Fallrohre auf der Rückseite fertig und Fotos gemacht hatte, fiel mir die fehlende Beplankung auf der Unterseite doch sehr auf.
Also, :argh: auch wenn man es später kaum sieht, diese auch noch ergänzt.
 

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... und noch einige Impressionen und die fertige Zeichnung für den Torantrieb.
gestern ist auch die Steuerung für die Scheibe aufgeschlagen, muss mal morgen sehen ob es funzt!?
 

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  • Antrieb für die Tore des Lokschuppens 17.12.2012.pdf
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Feedback

Wenn man´s genau nimmt, und das machst Du bei diesem Kleinod ja auch, sind die Schalbretter viel zu lang. Streiche sie am besten ganz dunkel, dort ist ja eh nur Schatten.
 
...hab' ich eben auch g'rad gedacht - sie würden max. von Mitte-Pfeiler bis Mitte Pfeiler reichen. Und passen sich dann, nit geringem Winkel, sanft dem Rundverlauf an...
 
Deine Dachrinnen und Fallrohre finde ich auch sehr gelungen. Die Rinnen sind bestimmt von Auhagen (Version H0/TT oder Version TT ?). Aus was hast du die Fallrohre gemacht ?

Bei mir fehlen noch so einige Regenabläufe ;)
.
 
Der Torantrieb ist exzellent erdacht und aufgezeichnet, aber willst du wirklich für jedes Tor einen solchen Aufwand treiben? Wäre ja Wahnsinn. Ist schließlich auch eine Kostenfrage. Motor, Schwungmasse, Mechanik usw. pro Tor. Erscheint die Ansteuerung über einen Servo nicht einfacher und günstiger?

Die Schalbretter sieht später sowieso niemand, also einfach lassen!
 
Hallo Ihr drei

Die Fallrohre ( Auhagen TT/ HO ) wird man fast immer neu machen müssen so die Geometrie des Daches diesen nicht entspricht.
Ausserdem sind sie viel zu bruchempfindlich, also aus Messing 1,20 mm neu gezangelt.
Sind so schön stabil und lassen sich wunderbar leicht biegen und bearbeiten!

Die Beplankung werde ich noch einfärben da habt Ihr recht!
Von Pfeiler zu Pfeiler geht so nicht da ja die Rückwand wie Ihr schon bemerkt habt ja nicht zur Geometrie der Front passt.
Was soll ich sagen, shit happens, Modelle sind ebend auch mit Kompromissen behaftet!

Und ja, ich möchte jedes Tor so antreiben.
In nahezu jedem Bastelfred in dem es um derlei Antriebe geht wird letztendlich von Sevos abgeraten.
Auf dem DD - Stammtisch hatte einer einen solchen für den Antrieb eines Schrankenbaumes verzangelt, sah nicht so toll aus!
Und vor allem die Motore waren mit 5 Euronen ein Schnäppchen, der Rest, bis auf die neuen Tore, ist "Kleinkram".

"Schwungmasse" etc., habe ich Maschienen für!
Im übrigen werden die Umdrehungszahlen so gering ausfallen, da spielt eine eventuelle Unwucht keine Rolle!
 
Torantrieb

Hallo Zangelking!

Mir fehlen bei den Torantrieben die elektrischen Endschalter für offen und zu - auch gleich zur Justage der Türen geeignet. Du hast zwar mechanische Anschläge vorgesehen, aber der Gewindeantrieb dürfte recht viel Kraft auf diese Mechanik abgeben. Wäre doch schade, wenn es erst knirscht.

Gruß MECler
 
Hallo MECler

Dank erst mal für das Kompliment!

Ha, ha, daß ist ja der Clou an der Geschicht,
Endschalter brauchst' da nicht!:fasziniert:

Der Siliconschlauch holaho,:wiejetzt:
dreht durch, das ist doch der Clou!

Vorversuche sind gemacht,
die Mechanik hat's gebracht!

Ein Kippschalter mit 3 Polen,
genügt für die Bewegung von den Toren, grins!
 
Also eins muss man Dir ja sowieso lassen: Immer klasse Arbeiten.

Bei den Dachrinnen haben sich aus meiner Sicht ein paar kleine Fehler eingeschlichen.

1,2mm Messing ergibt 144mm im Original - Fallrohre werden im Regelfall in Dm 100 mm ausgeführt, manchmal kam/kommt noch 120 mm zum Einsatz. Damit wäre 0,8mm im Modell noch etwas filigraner und näher an der Realität.
An vielen Stellen gehst mit den Fallrohren schön zwischen den vorgemauerten Zierelementen durch, aber manchmal auch durch diese Elemente. Das haben unsere Vorfahren so nicht getan - immer zwischen den Elementen an der Wand entlang oder mit einem Bogen davor.

Trotzdem, beeindruckendes Bauwerk mit Suchtpotential.

Gruß vom 52er
 
Naja, ein Servo ist auch nur ein Getriebemotor. Und wenn ich die aus HongKong für nen Euro nachgeworfen bekomme, dann sogar ein recht billiger ;D aber letztendlich isses ja egal.
 
Hi 52er

Habe ich aus persönlicher Erfahrung so gemacht!
Ich hatte mal eine Baustelle wo
A: zu wenig Fallrohre und
B: mit zu geringem Durchmesser hinter einer Sandsteinfassade verbaut waren!

Ab einer gewissen Dachfläche ( qm Zahl ) sollte man auf Nummer sicher gehen!
Im vorliegenden Fall kam es zu Wasserstauungen im Fallrohr so daß dieses aus den Revisionsklappen drückte!:argh:

Der Architekt wurde in diesem Fall auf Schadenersatz verklagt :ballwerf: und vom Bauherren umgehend der Baustelle verwiesen!

Somit konnte die Übergabe erst 2 Monate später efolgen und ein Schaden von mehreren 100 000 Teutonen war zu verbuchen!

"Damit mir daß nicht passiert, so ausgeführt ! " Grins!
 
Wenns der Architekt bezahlt hat tuts dem Bauherrn nicht mehr ganz so weh:yipie:.
Natürlich gibt es diese Ausführung durch die Verzierung, mal ein paar Beispiele wie ich sie kenne

Gruß 52er
 

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Wenns der Architekt bezahlt hat tuts dem Bauherrn nicht mehr ganz so weh:yipie:.

Daß allerdings entzieht sich meiner Kenntnis.

Dank aber für die Bilder's!
Ich habe seinerzeit dann noch den Umbau ausgeführt.
Nachdem die Fassadenteile wieder entfernt waren montierte ich grosse Rechteckrohre aus Alu unter die Fassadenteile, hat ohne De - und Montage des Sandsteins allein ca 2 Wochen gedauert!
 
Da es jetzt ganz genau wird ein wenig Baukonstruktionslehre.
Für die Berechnung der Anzahl der Fallrohre und deren Durchmesser (abhängig von beaufschlagter Dachfläche, Regenspende und verschiedenen anderen Variablen) gibt es DINs und Rechenprogramme. So wie Dirk das gemacht hat sieht es erstmal ausreichend aus. Je weniger Fallrohre es gibt, umso dicker werden sie, auch über die DN 125 hinaus.
Bei frei hängenden Dachrinnn ist eine gewisse Sicherheit eingebaut, denn das, was das Fallrohr nicht schluckt, läuft einfach über die Rinne und tropft ins Freie. Sinnvollerweise sollte es aber kontrolliert abgeführt werden, und dafür braucht man genügend Rohre ausreichenden Querschnitts.
Für die Führung der Fallrohre gibt es viele grundartig verschiedene Beispiele. Die Fallrohre konnten durchs Gesims so wie bei Dirk geführt werden. Damit hat man sich die unschönen Bögen drumherum gespart. Da die Gesimse in der Regel verblecht waren, gab es auch keinen Angriffspunkt für das Wasser.
Man könnte aber noch eine undichte Stelle im Rohr simulieren und etwas Moos an die Wand malen...
 
Im letzten Bild habe ich mal den Tip mit den Dachbahnen aufgenommen
Ich weiss nicht, ob das so üblich war, aber unser Dach sah so aus. Sogar mit noch breiteren sichtbaren Teerstreifen. Je breiter destso dicht :wiejetzt:

Solche oder ähnliche wie bereits verzangelt als Wandlampe
Warum haste denn den Mast von der Leuchte nicht entfernt und hast den oberen Teil an die Mauer gebaut?
War auch mein Gedanke. Dann aber einen Blechstreifen (bitte nicht auf die Lampe selbst achten!) als Konsole darunter nicht vergessen.

Auf dem DD - Stammtisch hatte einer einen solchen für den Antrieb eines Schrankenbaumes verzangelt, sah nicht so toll aus!
Lag an einem Verbindungsproblem (im wahrsten Sinne des Wortes, der Faden wurde zu weit außen am Hebelarm angebunden, daher musste der Servo elektronisch eingebremst werden -> ruckeln).

Das haben unsere Vorfahren so nicht getan - immer zwischen den Elementen an der Wand entlang oder mit einem Bogen davor.
Unsere nicht mehr, aber deren Vorfahren hatten die Zeit und die billigen Arbeitskräfte für solche Spielereien.

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Eine Verstärkung der kleinen EP I/II-Truppe! :welcome:
 
Hallo,
ich habe mal eine Frage zu den Dachschornsteinen (Rohren),
was hast Du zur Imitation der Dachstützen verwendet?
Ich habe mal versucht den Artikel zu durchforsten, leider überlesen oder nichts gefunden...

Ansonsten: weiter so!!!
 
...Wenn Du die Wasserabscheider auf den Rauchrohren meinst...

...oops, Rauchrohre auf dem Lokschuppen? Gibt es Gegenden, wo die Abzugsrohre so genannt werden? (in Sachsen heißt der Schuppen ja auch "Haus" - nein, nicht Dr. House ;))

Ich kenne Rauchrohre nur im Kessel...

>HIER< ein Bild einer "leergeräumten Rauchkammer mit Blick auf den Rohrspiegel. Die kleinen Öffnungen sind für die Siederohre, die großen, die Rauchrohre (in die dann die Überhitzerelemente eingeschoben wurden)
 
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