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Wie baue ich eine BR 81 zu einer BR 80 um?

Brummt der Motor weil er klemmt oder fiept er weil er dreht? Sorry, irgendwie verstehe ich das Geschriebene nicht wirklich.
Mach bitte ein aussagekfäftiges (!) Foto vom umgebauten Motor als Makro. Stelle das hier ein und dann kann man eventuell weiterhelfen.
Die Federn dürfen nur leichten Druck auf die Motorkohlen ausüben, ansonsten hemmen die den Motorlauf mit einem weitaus höheren Kohlen - und Kollektorverschleiß.
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Was ich auch mal noch loswerden möchte - ich habe bei Dir immer noch den Eindruck dass Du mit diesem Modellbahnvorhaben einfach überfordert bist. Fange kleiner an mit Dingen die Du beherrscht und widme dich dann den größeren etwas komplizierteren Sachen.
Dazu sollte man sich aber selber ein klein wenig realistisch einschätzen können - so was nennt man auch Eigenkritik.

Herzlich
Roland TT
 
Das Ganze liest sich so, als ob wahrscheinlich eine Wicklung des Motors hin ist. Je nach Stellung des Ankers läuft dann der Motor an oder auch nicht und summt ( abgesehen davon, dass er dann "richtig Strom" ziehen kann ). Da der TO messtechnisch nicht ausgerüstet ist, rate ich zu Motortausch und den Vorsichtsmaßnahmen vor Einbau, wie im Thread beschrieben.
 
Chris - mal ein Tipp:

Meld Dich hier mit an:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=47938

Dort bist Du unter gleichgesinnten und Leuten mit Erfahrung. Da findet sich bestimmt einer, der dir zeigen kann, wo die Probleme in Deiner Konstruktion liegen.

Mit Ferndiagnose wird das anscheinend nichts. Und ja (auch wenn wir gleich gesteinigt werden) - ich geb Roland recht: Versuch Dein Wissen und Deine Erfahrung langsam aufzubauen. Fang mit Gehäuseumbauten, Superungen und dem gründlichen Aufarbeiten der 81er/92er an. So ein Rundmotor lässt sich komplett zerlegen und wieder zusammen bauen. Wenn Du das hinter Dir hast, weißt Du vielleicht, wie das Ding "tickt". Und wenn er nicht mehr "tickt" - hier im Board gibts bestimmt noch einige Leute, die die dinger für kleines (Lehr-)Geld übrig haben.

Solche Umbauten wie Du sie vor hast, benötigen halt etwas Erfahrung. Und ne 96er als Nr. 2 der Eigenbauten - Hut ab.
Ich rate Dir von dem Projekt erst mal ab - das wird 120%ig eine Enttäuschung gleich mit der großen Nummer anzufangen.

Auf dem o.g. Boardtreffen kannst Du ne Menge Leute kennen lernen, die Dir Ihre Erfahrungen gern vermitteln. Da kann man sich auch gute Lösungen abschauen.
 
mußte auch der Motor gekürzt werden, jedenfalls der Runde.
Naja, die (älteren) Motoren hatten ja schon eine "Sollbruchstelle" drin, die ließ sich dafür verwenden

ja die Schnecken verlängern für einen E-Kuppler habe ich auch versucht, und es hatte nie richtig geklappt.
Eine Schnecke kürzen, in die Bohrmaschine einspannen und in die Schnittseite ein Loch bohren. Anschließend zusammenstecken. Mittels dritter Schnecke ausrichten...
Bei mir wurde nur der Rahmen immer "suboptimal" :(.

Aber gut, von mir aus, aber bei dem Projekt sollte man vorher mal abschätzen, was man allein für eine funktionierende und halbwegs ansehnliche Steuerung ausgeben wird ...
Die Steuerung selbst habe ich nie gekürzt, auch der Achsabstand blieb.

Übrigens ist der Rundmotor zwar robust, aber nicht, wenn er offen ist. Die Anschlüsse der Spulen/des Kollektors sind sehr empfindlich.
 
@Per, jedenfalls war es mehr Zufall als Berechnung das alles beieinander paßte. Mit dem Motor würde ich mich aufjedenfall nicht herum ärgern, da gibt es doch genügent Motoren die man Heute verwenden kann. Auch ohne gleich bei Maxon zu landen.

Wenn ich das alles lese kommen viele Erinnerungen von Umbauversuchen hoch. Den Lokbau und Umbau habe ich erst wieder aufgegriffen nachdem ich die geeigneten Maschinen zur Verfügung hatte.

Gelernt hat man sicher, vorallem wie es nicht geht. Die Fingerfertigkeit wird auch geschult, nur die Projekte werden nicht fertig.

Und hier geht es auch ohne richtige Bilder nicht weiter.

mfg Bahn120
 
Dieser Motor macht mich Krank -.- arrrwwww.... :(
Seit heute läuft er aber starte nicht von selber man muss im zum start
einen kleine Schups geben und wenn man die fahrtrichtug wechselt
ist vorbei man muss wieder einen Start geben
Chris - mal ein Tipp:

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Dort bist Du unter gleichgesinnten und Leuten mit Erfahrung. Da findet sich bestimmt einer, der dir zeigen kann, wo die Probleme in Deiner Konstruktion liegen.

Mit Ferndiagnose wird das anscheinend nichts. Und ja (auch wenn wir gleich gesteinigt werden) - ich geb Roland recht: Versuch Dein Wissen und Deine Erfahrung langsam aufzubauen. Fang mit Gehäuseumbauten, Superungen und dem gründlichen Aufarbeiten der 81er/92er an. So ein Rundmotor lässt sich komplett zerlegen und wieder zusammen bauen. Wenn Du das hinter Dir hast, weißt Du vielleicht, wie das Ding "tickt". Und wenn er nicht mehr "tickt" - hier im Board gibts bestimmt noch einige Leute, die die dinger für kleines (Lehr-)Geld übrig haben.

Solche Umbauten wie Du sie vor hast, benötigen halt etwas Erfahrung. Und ne 96er als Nr. 2 der Eigenbauten - Hut ab.
Ich rate Dir von dem Projekt erst mal ab - das wird 120%ig eine Enttäuschung gleich mit der großen Nummer anzufangen.

Auf dem o.g. Boardtreffen kannst Du ne Menge Leute kennen lernen, die Dir Ihre Erfahrungen gern vermitteln. Da kann man sich auch gute Lösungen abschauen.
Ehm hatte eigentlich vor auch hinzugehen, doch müsste mit Bus fahren :/ was ich eigentlich nicht so mag, aber muss man halt
durch :D

Achso und er Fiept und Summt auch nicht mehr o_O
 
Chris - mal ein Tipp:

So ein Rundmotor lässt sich komplett zerlegen und wieder zusammen bauen. Wenn Du das hinter Dir hast, weißt Du vielleicht, wie das Ding "tickt". Und wenn er nicht mehr "tickt" - hier im Board gibts bestimmt noch einige Leute, die die dinger für kleines (Lehr-)Geld übrig haben.
Ich habe den Motor schon auseinander genommen ca. 5 mal und dann wieder zam, :)
So wie ich es damals in Physik gelernt hatte wir der ja funktionieren :)
 
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß, wieso!

Zurück zum Motor: Wenn er denn läuft - läuft er gleichmäßig rund?
Oder hast Du das Gefühl, das er ruckelt?
 
Okay - dann klingts erst mal nicht nach einem Wicklungsbruch oder -schluß.
Dann ist es immer noch eine Frage der Kohlenjustage. Auch ein verdreckter Kollektor ist möglich, müsste sich aber auch im Lauf störend bemerkbar machen.

Versuch doch mal, wie ich weiter oben schon geschildert hatte:
Spannung (aber nicht gleich wieder Vollgas - 1/4 sollte es auch tun) anlegen und vorsichtig gegen die Federbleche mit einem kleinen Schraubenzieher drücken. Läuft er dann an, muss du etwas nachbiegen. Es kann aber auch das Gegenteil sein. Ist der Anpressdruck zu hoch, kann der Motor nicht "losbrechen" und brummt nur. Wie immer im Leben - eine Sache des richtigen Gefühls ...
 
Hallo,

Magic-TT-Freak hat recht, es geht auch ohne die Schnecke zu kürzen!
Hab vor X Jahren auch eine so bearbeitet und weil sie mit dem sb-Fauli mit angeflanschtem Getriebe so wunderschön rangiert, hab ich ihr erst vor ca. einem Jahr nen neuen Rahmen spendiert, weil ich sie so lieb hab :romeo:.
Ich würde sie auch nie hergeben, weil sie mein erster ernstzunehmender Umbau war und mit neuen Tillig- Radsätzen und Steuerung auch noch heute neben der Roco 80er ne gute Figur macht! Peho- Schächte hat sie mittlerweile auch.
Ich kann es als Einstieg in den Selbstbau nur empfehlen, es macht schließlich auch Spaß und mit dem alten "Zeugs" ist es nicht so teuer- nur Mut!

Gruß, der Schildbürger.:brüll:

Ich hätte wohl erst mal alle Seiten lesen müssen um zu merken, das das hier schon weiter vorangeschritten ist, stimmt aber trotzdem noch!
 
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