Es ist vollbracht.
Gestern am späten Mittag ging der Hosenträger final in Betrieb.
Er passt sich Dank der etwas flexibleren EW3 wunderbar in den ursprünglichen, auf der rechten Seite in einen Bogen übergehenden Gleisverlauf ein.
Damit ergaben sich im späteren Verlauf eine leichte Bogenweiche, zwei leichte Y-Weichen, und eine Weiche blieb normal als EW3-links.
An dieser Stelle nochmals einen riesigen Dank an Long John.
Er hat hier richtige Präzisionsarbeit geleistet.
Nichts wackelt oder ruckelt über die Herzstücke drüber, keine Schwächen in der Stromabnahme, ganz egal bei welcher Lok oder welcher Geschwindigkeit.
Selbst die Radlenker stehen unter Spannung.
Die auf der Unterseite vorgesehenen Stromanschlüsse habe ich nicht genutzt, da der Hosenträger ja eingepasst werden musste, und ich mir den Untergrund vorab nicht unnötig zum "Schweizer Käse" machen wollte.
Daher sind die Stromanschlüsse an der einen oder anderen Stelle z.T. noch etwas deutlich sichtbar, werden aber noch weiter kaschiert.
Der farbliche Unterschied der Schwellen von EW3 und dem Mittelteil ist nach dem "verrosten" und schottern für das Auge praktisch verschwunden. Nur auf den Bildern tritt er wieder stärker hervor.
Ob ich dabei die Weichenlaternen auf der rechten Seite richtig positioniert habe, kann ich nicht sagen.
Da die DGV ja nun deutlich in die Laderampe hinein ragt, blieb keine andere Position übrig.
Und zu guter Letzt an der Kritiker der fehlenden Kleineisen:
Das fällt praktisch nicht mehr auf.
Zur Erinnerung: Wenn jf- Bilder von Knotitz oder seinem Weichen-/ Gleisbau mit den ja auch fehlenden Kleineisen zeigte, waren alle (ich auch) ganz schnell dabei, Lobpreisungen auszusprechen. Zu Recht übrigens. Die fehlenden Kleineisen kritisierte dabei kein einziger...
Aber nun drei Bilder.