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Ja und wo ist das Problem? Die sind doch am Modulübergang vorher 4x festgelötet. Bei einem Schwellenabstand von ca. 3,5mm macht das pro Seite 1,75mm. Ist also verschwindend gering.Das sieht aus, als läge die Schiene nur auf den Schwellen, also am Übergang hohl.
...wie stark ist denn das Material? Auch 2mm? Wenn So wie beschrieben mit Steg ist es ja wieder wie die schon kaufbaren, ein Teufelskreis.Besteht da evtl. Interesse, oder bin nur ich da so pingelig?
Der hält durch Kleber die Schiene am Übergangsstück fest?etwas Schotter kommt doch auch noch
Bei einer Korngröße von 0,44-0,63mm sollte der Schotter die minimale Lücke zw. Schiene und Übergangsstück gut verfüllen können, so dass man sich dort nicht mehr drunter einhaken kann. Was ist so schwer daran zu verstehen?Der hält durch Kleber die Schiene am Übergangsstück fest?
Was ist so schwer daran zu verstehen?
Naja, dann müssten sich ja auch sämtliche SMD Bauteile von den Leiterplatten lösen, da dort die Lötpads sehr viel kleiner sind und der Kleber eigentlich sofort verdampfen müsste. Aber egal. Fassen wir zusammen: wer die Schienen eines Moduls am Modulübergang abreißt, wo die Schiene unglaubliche 1,7-1,8 mm über die letzte Schwelle ragt und unter Ihr vielleicht ein Zwischen-/Hohlraum von weiteren unglaublichen 0,5-1mm ist, ist schon ein Riesen-Plaatsch.Ist die Kupferfolie vorher aufgetrennt, bleiben etwa zwei Quadratmillimeter Klebefläche, die jetzt mit der Hitze kämpfen.
Wieder so ein typischer madas-Satz. Na der Definition kenne ich dann zirka 200 Plaatsche. Mich inbegriffen...Fassen wir zusammen: wer die Schienen eines Moduls am Modulübergang abreißt, wo die Schiene unglaubliche 1,7-1,8 mm über die letzte Schwelle ragt und unter Ihr vielleicht ein Zwischen-/Hohlraum von weiteren unglaublichen 0,5-1mm ist, ist schon ein Riesen-Plaatsch.
Ach je, Eure Logik soll einer verstehen. Die Modulübergänge von Gregor sind angeblich sch**ße, da man bei Verwendung selbiger Ausführung die Gleise abreißen könnte. Daher soll man die mit durchgehenden Stegen nehmen, so wie Ihr das auch immer macht. Dann frage ich mich doch, wie die 200 Plaatsche zusammen kommen, wenn doch alle die Modulübergänge mit Steg dazwischen benutzen, die ein Abreißen der Gleise größtenteils verhindern.Nach der Definition kenne ich dann zirka 200 Plaatsche. Mich inbegriffen...
Hat keiner geschrieben.Die Modulübergänge von Gregor sind angeblich sch**ße, da man bei Verwendung selbiger Ausführung die Gleise abreißen könnte.
Du kannst die Rundung unter den Schienenfuß legen, das Zinn sollte trotzdem drunter ziehen. Und ja, die (Klebe-)Fläche wird reduziert, die Wärmeleitung aber nur recht wenig.oder die Rundungen der Fräser, die nach Fertigstellung sichtbar bleiben.
Und durch Drehen die Möglichkeit der DoppelschwelleHier die ersten beiden überarbeiteten Stücke mit durchgehender Kupferschicht bis an den Rand