Poeltt
Foriker
Es soll ja von Arnold ein Großserien Modell der späteren BR 58 in landestypischer Farbgebung gebracht werden. Ich warte darauf und auch auf Beckmanns 75.Gruß Ralf.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Die soll aber aus Preußen kommen. Wenn man es auf die Epoche allgemein erweitert, gäbe es natürlich weitere Optionen.Es soll ja von Arnold ein Großserien Modell der späteren BR 58 in landestypischer Farbgebung gebracht werden.
Leider mag man in Thyrow schon seit einiger Zeit so recht keine Fahrwerke mehr fertigen.es gibt mehrere Bausätze für Hüte auf Basis pmt-Fahrwerk
Auch hier stehen die Zeichen auf Gebrauchtmarkt. Man kann nachfragen, aber mir gegenüber meinte der Herr Schwenke, dass er keine mehr davon bauen möchte.Seine VII T passt eigentlich am besten.
Zu den Dächern:
Genau das, was @Berthie sagt. Durch das Abstreuen mit Sand konnte bei neuen Wagen praktisch jede Farbe von weißlich über rosa, alle Varianten von gelb bis beige oder hellbraun entstehen. Um zu wissen, wie es "richtig" war müsste man für einen konkreten Wagen ein konkretes Herstellungsdatum hernehmen und dann genau wissen aus welcher Grube die Werkstatt ihren Sand bezogen hat. Das bedeute auch, dass bei jeder Revision mit Dachüberholung (i.allg. alle 8 Jahre) eine andere Neufarbe zustande kam.
Im Betrieb wurde die Farbe schnell schmutzig bis dunkel. Teilweise kalkte der Sand aber auch aus, weswegen vor allem bei noch recht frischen Dächern kurzzeitig helle Verfärbungen auftreten konnten, bevor der Schmutz die Oberhand gewann. Oder anders ausgedrückt: Man kann sich's frei aussuchen.
Ich habe für die G3 die Dachfarben jeweils so gewählt, dass sie einen hübschen Farbkontrast zu den Wagenkästen bilden. Mit etwas Pulverfarbe kann man die beliebig aufhellen oder abdunkeln.
Für die eigene Sammlung nehme ich regelmäßig andere Dachfarben, um Abwechslung in den Zugverband zu bringen. Anbei ein Bild von meinem Prototypen mit dunklem Dach in Begleitung einiger Serienfahrzeuge. Weiter vorn und hinten gibt's noch andere G-Wagen mit jeweils weiteren Dachfarben.
Hallo miteinander
-in einer Zittauer Zeitung von 19xxx stand auch mal…
fb.
Du kennst die Brandgefahr, die von damit durchträkten Lappen o.ä. ausgehen kann?...Leinöl...
Bauste ein Haus?Nimmst Pell-Kartoffeln und Quark dazu...
IoreDM3
Habe ich schon mal provoziert: nix.Du kennst die Brandgefahr, die von damit durchträkten Lappen o.ä. ausgehen kann?
De Geenich is dot. Zumindest auf einem Teil der Wagen. Dafür habe ich endlich den Begleitwagen und ein paar gedeckte Güterwagen unter den Pinsel bekommen und kann diese jetzt mal mit voller Zurüstung und leichter Patina zeigen. Die Lok wurde gegen ein gefälligeres Exemplar ausgetauscht, auch wenn's keine typisch Einheimische ist.(Bitte nicht hauen - ich weiß, Lok und Begleitwagen sind noch ungealtert. Die braunroten G3s auch... kommt noch!)
Nö sind sie nicht. Es gab keine standardisierten Herstellungsverfahren.…Länderbahnfarben sind halt ein Problem da muss man mit Kompromissen leben…