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Vorstellung Gleisplan (Blankenheimer Rampe nachempfunden)

Die Skizze dient primär der Raumaufteilung .Das mit rot gekennzeichnete Gleis wäre dann "erfunden", um eine Güterzugumfahrung möglich zu machen.
Die Ortsgüteranlage würde etwas mehr Rangierarbeit bieten und die Russen können in den Wald und wieder zurück.

(Die Maße sind mit Absicht belassen , rechts oben ist das immer noch zu tief.)

PS: Ist der Versuch, die Gedanken aus #22 umzusetzen.
 

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Ich habe mich auch versucht bin aber über diesen Versuch unglücklich.
Aber damit du siehst das ich nicht nur andere machen lasse.
Noch eins fällt mir auf... wir schwimmen auf gleicher Wellenlänge :)

Optimierungsversuch 1.jpg


Bei dir finde ich die Kurve zu extrem. Das sieht mächtig viel aus.
Ich brauch jetzt mal paar Tage Denkpause.Job,hier usw. das geht nicht von heute auf morgen.

MFG
 
Hallo Rammsteinchen,

denk noch mal in Ruhe - auf den ersten Blick führt die Anbindung der grauen Überführung zu Achterbahnsteigungen. :wiejetzt:
 
Das Ganze etwas zurechtgerückt und das Güterzugüberholgleis vorerst nicht berücksichtigt.

Oben rechts halte ich eine Revisionsklappe für ein notwendiges Übel.
 

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    Skizze 2.jpg
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Das wichtige Element Wartegleis fehlt bei Mephistos Entwurf, da muß mindestens eine ausgewachsene Lok daraufpassen und dann gehört die Falschfahrverbindung unbedingt vor den Tunnel, sonst gibt es da einen erheblichen Engpass, ist einmal ein Gleis im Tunnel gesperrt. Ansonsten schön harmonisch nachempfunden und, das ist wichtig, Blankenheim Kreis ist erkennbar.
Das Überholgleis am Streckengleis Sangerhausen-Blankenheim-Trennung sollte ein wenig länger ausfallen, da müssen ganze Züge aufgenommen werden.
Das Bildchen zeigt mal eine Studie, das Ganze ist natürlich noch biegbar, sonst ist ja das Zimmer dicht.
 

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So mal kurzer Einblick,ich bin noch nicht fertig.Aber so denk ich gehts.
Die rechte Ausfahrt wird die Gleisquerung noch höher gesetz zum Lokdienst .Dann kommt noch ein Abzweig Nebenbahn.
3D VE.JPG
 

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Gefällt mir persönlich sehr gut ! Ich würde jedoch das BW noch etwas drehen und nach oben weiter in die Ecke schieben, so dass du den Streckenverlauf noch etwas harmonischer anlegen kannst. So wie es jetzt ist, hast du im Bereich BW optisch fast eine Gerade, was zum restlichen Verlauf nicht so richtig passt.

.
 
Nachschieben einstellen

Hallo Erstmal,
an welcher Stelle soll denn diese Tafel aufgestellt werden? Ich frage wegen der Schiebelok die ins BW muß.
 
Gute Frage.
Ich kenne mich nicht so aus.
Normalerweise war/ist das mittlere Gleis als Lokwartegleis vorgesehen .
Die Loks wurden vom BW Sangerhausen aus eingesetzt und schoben über Blankenheimer Trennungsbahnhof (durch den Tunnel) bis Blankenheim Bhf. wo es ja schon wieder bergab ging.
Man kann es bei meinen Plan betrachten wie man es will.
realistisch währe wenn die Züge linkerhand aus dem Tunnel geschoben kommen -> rechterhand Gefälle.
Andersrum geht es hier aber genauso.
Deswegen heißt es bei mir "nachempfunden" keine Gewähr auf Richtigkeit oder Massstäblichkeit.

Nachdem die Loks ihren Schiebedienst verichtet hatten wurden sie wieder im "kleinen" BW in Blankenheim bestückt für die Rückfahrt.

Mich würde jetzt so eine Tafel interressieren.Gibt es da Bilder ?
MFG
 
Die Tafel stand in Blankenheim am Bahnsteig - die Loks haben dort das Schieben eingestellt und sind nicht mit in den Tunnel, sondern über die Gleisverbindung zurück aufs andere Gleis.

Die Gleisverbindung war so lang, daß die Lok dort profilfrei beiderseits warten konnte, bis die Strecke Richtung Sangerhausen wieder frei war. Die Gleisverbindung besaß auch eine Schutzweiche in Richtung Sangerhausen.
 
Laut einem Artikel in EJ - "Vorbildgerechte Anlagenplanung" Bd. I , S. 32 ff. steht das Signal Ts1 hinter dem Bahnsteigende vor dem Ausfahrtsignal Richtung Tunnel.

PS: Was soll denn unten auf dem Anlageschenkel hin??? Meine Meinung zum Bw ist ja bekannt.
 
Hierzu noch eine kurze Frage!In Fahrtrichtung rechts wird normalerweise getrennt,ich habe im SBH nun die Gleise rechts an den Weichen isoliert.Bei Digitalbetrieb ist das doch garnicht nötig?:gruebel:

Hier eine Antwort auf die Frage die etwas kurz gekommen ist.
Du solltest nicht von der Fahrtrichtung ausgehen!
Sondern, stell dir deinen Gleisplan als Oval vor. So müsstest du im Bahnhof links trennen, innen oder aussen, sonst wird das Fahrvergnügen ziemlich "kurz".:boeller:

Da man ja sowieso alle paar Meter an der nicht getrennten Seite Strom einspeisen sollte (Leitfähigkeit Neusilber-Kupfer) trenne doch beide Seiten und schliesse sie dem entsprechend an über die Belegtmelder.

Meint René
 
T

Hallo Erstmal,

die Tafel enthällt ein T welches allerdings 90° nach links gedreht wurde. Lokwartegleis- ja ist mir schon klar aber wier kommt die Lok von dort aus ins BW? Das sollte möglichst rasch möglich sein, sprich ohne zig Sägefahrten! Bei Dir wäre das durchgehende Hauptgleis zu lange durch die Schiebelok belegt. Du solltest das noch einmal überdenken. Mir ist klar, das Du Dich nur ans Vorbild anlehnst, sonst hättest Du ja kein BW, aber diese Änderung sollte betrieblich günstig gestaltet sein.
Bild, hm höchstens aus dem Signalbuch.

Gute Frage.
Ich kenne mich nicht so aus.
Normalerweise war/ist das mittlere Gleis als Lokwartegleis vorgesehen .

Deswegen heißt es bei mir "nachempfunden" keine Gewähr auf Richtigkeit oder Massstäblichkeit.



Mich würde jetzt so eine Tafel interressieren.Gibt es da Bilder ?
MFG
 
Hallo Ramsteinchen
Ist zwar nicht die Tafel von Blankenheim aber so sieht sie aus und hier noch ein paar Erläuterungen.
Die nachvolgenden (TS 2 und 3) kannte ich bis ebend auch noch nicht. OK ist DB danke Ralf_2
Gruß Jan
Hab noch was gefunden das . Blankenheim ist toll, hätte ich als Junge damals schon ´ne Kamera gehabt. Wir waren 1981/82 mal auf Harztour. Aber gibt doch noch Bilder im I-net.
PS. Das oben geschriebene nicht negativ aufnehmen. Ich möchte hier keinen Ärger verursachen. Alles nur lieb gemeint.
 
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Hallo,
bei der Reichsbahn hießen diese Signale Sp1 bis 3. Siehe DV 301, 6. Abschnitt. In Frankurt (Oder) gab es solche auch.
Möglicherweise hat Volker sogar so ein Signal in seinem Plan eingetragen - vielleicht sagt er noch mal was dazu.

Vom Bhf Oderbrücke wurde in Richtung Pbf planmäßig nachgeschoben, als dort noch Dampfloks (52.8) im Einsatz waren.

War immer schön anzusehen, wenn sich ein schwerer Zug bergauf und um die Kurve quälte.... aber auch verdammt lang her.

Grüße ralf_2
 
Hallo Erstmal,

Lokwartegleis- ja ist mir schon klar aber wier kommt die Lok von dort aus ins BW? Das sollte möglichst rasch möglich sein, sprich ohne zig Sägefahrten! Bei Dir wäre das durchgehende Hauptgleis zu lange durch die Schiebelok belegt.

Danke erstmal für die Signale (man lernt nie aus:))
Mit dem Lokwartegleis ist ein bisschen unglücklich gelöst.
Das BW müsste linkerhand liegen,geht aber nicht weil da das Fenster ist und dann das Wendel kommt.So währe es eigentlich richtig.

Um optimal den Platz zu nutzen habe ich es rechterhand geplant.
Auch ist das Lokwartegleis um ein vielfaches länger so das ich es gleichzeitig als Überholgleis nutzen kann.

z.Zt. versuche ich Mirkos Idee noch zu übernehmen und das BW weiter in die Ecke zu plazieren.Dadurch habe ich schon 3 Weichen umgesetz.
Mal sehen wies dann aussieht.(gut das ich noch am planen bin )

Auch habe ich eine 2%tige Steigung im offenen Bereich und Bahnhof eingeplant. Könnte das zuviel werden????

MFG
 
Hallo,
bei der Reichsbahn hießen diese Signale Sp1 bis 3. Siehe DV 301, 6. Abschnitt. In Frankurt (Oder) gab es solche auch.
Möglicherweise hat Volker sogar so ein Signal in seinem Plan eingetragen -

Grüße ralf_2

Hat er nicht.

Wenn das Lokwartegleis gleichzeitig Überholgleis werden soll, würde ich nicht auf die Schutzweiche Richtung Tal verzichten, denn da könnte die Schublok erst die Überholung abwarten und danach umsetzen.
 

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    blankenheim_1000_original1.JPG
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Wenn das Lokwartegleis gleichzeitig Überholgleis werden soll, würde ich nicht auf die Schutzweiche Richtung Tal verzichten, denn da könnte die Schublok erst die Überholung abwarten und danach umsetzten.

Das verstehe ich jetzt nicht :gruebel:
Mal angenommen ein Zug wird geschoben (links aus dem Tunnel kommend)=[Wendel] dann kann die Lok gleich über das Lokgleis(mittlere) umsetzen zum BW.
Sollte ein P-Zug der gerade im Bhf. steht überholt werden,steht die Schiebelok doch gleich auf dem mittleren Gleis.

Anderes Prozedere:
Zug wird vom rechten Tunnel aus geschoben.Dann kann die Schublok direkt ins BW oder wartet auf Gleis 3 bis der Überholer vorbei ist.
Wiederum sträubt sich alles in mir das ein Güterzug irgendwas überholt,schon garnicht an einer Rampe.

Richtung Tal währe bei mir rechtsweg.
Aber wie gesagt ich plane noch :)

MFG
 
Problem erkannt

Gefahr gebannt, hieße es früher mal. Das Signalbild ist jetzt klar. Wie Du das letztendlich machst hängt von vielen Faktoren ab, Du hast aber das Problem erkannt und da wird Dir auch noch eine Lösung einfallen. Selbst beim Vorbild gibt es Kompromisse.
 
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