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Erlaubt ist, wobei man nicht erwischt wird. Ein richtiges Impressum hat die Seite nicht, es sind aber eine Kontaktadresse in Deutschland und eine in Griechenland angegeben, und auf Google Street View findet man unter beiden Adressen Wohngebäude, die noch nicht mal den Anschein erwecken, als könne es da ein Büro, geschweige denn eine Werkstatt oder Produktionsstätte geben. Wenn ich raten müsste: Die Teile kommen aus einem Land, wo Lizenzrechte eh nicht durchgesetzt werden, und das Risiko, dass das Zeug beim Zoll hängen bleibt, trägt der Kunde.Mich wundert, dass das vom Markenschutzrecht her zulässig zu sein scheint.
Wenn das Pierreux am Heck stimmt, ist das sogar was Seltenes, denn dann wurde dieser Barkas in Belgien endmontiert. Die merkwürdige Zweifarblackierung scheint es auch ab Werk gegeben zu haben, da Google mehrere Fahrzeuge in diesem Farbschema kennt.Gestern gesichtet in Grimmen diesen hübschen B 1000:
Da würden mich Einzelheiten interessieren. Gibt es da Quellen für die Umsetzung?umrüstete
Der war gut! Was du hier immer an Wissen preisgibst finde ich einfach nur .Viele Infos habe ich nicht.
Viele Infos habe ich nicht. Die Umrüstung auf den Fiesta-Motor erfolgte von September 1985 bis 1989 und wurde dann zu Gunsten des Escort-Motors eingestellt. Es waren Anpassungen (wenn auch minimale) am Rahmen und der Karosse notwendig. Auch über die Stückzahl der Umrüstungen sind mir keine Zahlen bekannt.
Mit Ford-Motoren kam der Frankenberger Fahrzeughersteller bereits früher in Verbindung. Beim Framo HT1200 war der Ford C-Motor (Ford Eifel/Ford Taunus) verbaut. Der Ford C-Motor blieb bis 1956 in der Produktion und trieb auch die Fahrzeuge der Framo-Lizenznehmer Manderbach und Ostner.
Manderbach aus Wissenbach begann 1928 mit der Montage von Framo-Fahrzeugen. Der Verkauf erfolgte unter eigenen Namen. 1950 stellte man den Manderbach 700 mit Ford-Motor vor. Dieser basierte auf dem Framo V501/2. 1956 wurde die Produktion eingestellt.
Das O-D-Werk Willy Ostner aus Dresden begann 1935 mit der Montage von Framo-Fahrzeugen. Der Vertrieb erfolgte auch hier unter eigenen Namen. 1937 wurde die Fertigung nach Brand-Erbisdorf verlagert. In Brand-Erbisdorf fertigte man den Rex4, der auf dem Framo HT600 basierte. 1938 modernisierte Ostner den Rex4 und baute ab dann den Ford-Motor ein. 1945 erfolgte der Neustart in Sulzbach-Rosenberg (Oberfalz). 1956 übernahm Faun die Firma Ostner und wollte sein Fahrzeugsortiment nach unten abrunden.
Wird Zeit, das mal ein Buch heraus kommt, in der Art - "Ostautos im NSW" (Westen).
Damit wir das mal richtig nachlesen können .