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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Da merkt man die internationale Verquickung. Den Dacia Logan MCV I gibt es auf dem russischen Markt als Lada Largus. Ebenso auf dem russischen Markt und einigen anderen wird der Dacia Duster als Nissan Terrano verkauft.

Die Verquickung ist auch auf dem europäischen Markt zu merken. Bin schon mal auf dem Preis vom neuen Mercedes GLT gespannt. Mercedes erster Pick-up wird von Nissan gefertigt und basiert auf dem Nissan Navara. Renault bekommt mit dem Alaskan auch noch einen Ableger im nächsten Jahr.

Renault liefert Mercedes auch Motoren zu. Beim aktuellen Vito stammen bei den frontgetriebenen Varianten die Motoren von Renault. Die heck- und allradgetriebenen Varianten bekommen dagegen original Mercedes-Motoren.

Renault kuschelt auch starkt mit Fiat. Nachdem Fiat die Zusammenarbeit mit PSA (Peugeot/Citroen) beendet hatte, wurde erst vor kurzem der Scudo durch den Talento abgelöst, der eigentlich ein Renault Traffic ist. Und den gibt es auch im Sortiment von Opel/Vauxhell und Nissan.

Ab 2019 werden Fiat und Renault gemeinsam einen Nachfolger für die Fiat-Baureihe Ducato bauen.

Fiat wiederum kauft den neuen Fullback bei Mitsubishi ein. Und wo Mitsubishi drauf steht, ist manchmal ein Mercedes drin. Bei den PKW hat man sich ja wieder getrennt. Aber bei der FUSO Truck- und Bussparte hält man über 80% der Anteile. Deswegen steht der Misubishi-FUSA Canter auch nicht beim Mitsubishi-Händler sondern bei Mercedes. Die Canter aus dem portugiesischen Werk hat auch offiziell den Mercedes Vario aus dem Ludwigsfelder Werk abgelöst.

Der Netz ließe sich beliebig erweitern.

Glücklicherweise ist ein Auto heute kein Statussymbol mehr.
 
Ich merke schon, Ford hatte mit dem "Weltauto" Mondeo zwar keinen weltweiten Erfolg, aber irgendwie scheint das alles auf (aller)-Weltautos hinaus zu laufen, wenn am Ende immer weniger echte unterschiedliche Modelle dabei raus kommen.

Andererseits hat es das Mercedes-Motorenwerk in Kölleda der einst gerettet, als Mercedes die Motorenpropruktion nach Osteuropa (ich glaube es war Ungarn) verlagerte und mit der dann gelieferten Qualität dermaßen unzufrieden war, dass doch wieder Kölleda liefern durfte.
 
Da wir schon bei interessanten Ford sind, hier auch noch Einer von mir.
Aufgenommen habe ich ihn im Juni 2016 in Varadero. Über Ford Falcon musste ich aber erstmal Google befragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Falcon
Für mich interessant die lange Produktionszeit in verschiedenen Ländern, auch dass er der Vorgänger vom Ford Mustang ist.
 

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Wie passend, unser Brautpaar von letzten Freitag fuhr auch in einem alten Ford. Allerdings habe ich mir den Typ nicht gemerkt. Klang aber sehr rustikal wenngleich er wohl nicht den größten Motor hatte.
 

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Ich packe jetzt mal keine Ford-Bilder ran, müssen erst wieder aufbereitet werden ;).

Die Farbe ist nicht original, Details wie der Rückspiegel oder der Frontgrill auch nicht.
Diese Rückspiegel sind Sportspiegel, welche gern nachgerüstet wurden.

1. gibt es eine Regel das An/Umbauten der ersten 10 Lebensjahre des Fahrzeuges fast bedingungslos akzeptiert werden und wenn Fahrzeug älter wie 30 Jahre ist, zu 100% auch alles was vor den 30 Jahren geändert wurde.
Oder zu dieser Zeit eingebaut wurden sein könnte (weil damals schon lieferbar). Wobei man hier durchaus auch mal auf eine versuchte Ablehnung des Gutachters stoßen kann.

Radialbereifung gab es ab ca.1982 für Exporte nach Angola. Würde also auch durchgehen.
Bei Reifen, Bremsen und Abgasanlage ((u)Kat) wird gern ein Auge zugedrückt, weil es Sicherheit oder Umwelt dient.

mit dem ich mich überschlagen habe.
...nun wird mir Manches klar...
Och menno, das wollte ich zuerst schreiben :brrrrr:

Ich merke schon, Ford hatte mit dem "Weltauto" Mondeo zwar keinen weltweiten Erfolg
Mit dem Focus hingegen schon.

auch dass er der Vorgänger vom Ford Mustang ist.
Die Basis (= Baukasten) ist nicht gleich der Vorgänger!
 
Original hatte der Moskwitsch vorne keine Rollgurte und hinten gar keine Gurte. Das wurde in unserer Familienkutsche aber schon lange vor der Wende nachgerüstet - da würde sich heute auch kaum ein H-Kennzeichenprüfer dran stören. Radialreifen hatten wir auch zu DDR-Zeiten schon drauf, sogar zum Schluss schlauchlose - dir mir zum Verhängnis wurden (und Ersatzschläuche für den Notfall im Bordwerkzeug).
 
Hallo,
ein paar Impressionen aus Schweden.
Gruß Klötze
 

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@ kloetze

Bild 3, glaube ich kenne ich!

Ich habe da mal einen Plan, ......... :fasziniert:

Ich glaube mal gehört zu haben, jede zweite oder dritte Familie dort heißt Olsen.
 
Zeigt Bild 4 einen Dodge mit Spritzschutzlappen? In den USA würde man den Besitzer Teeren und Federn ...

Ich hab mal beim Kumpel in Alabama angerufen, Spritzschutzlappen wären im Hängerbetrieb auf schlammigen Strecken voll o.k., allerdings munkelte man wohl, daß in Little Rock letztens zwei Guy's geteert und gefedert worden wären, weil sie seit 2010 noch nicht mitbekommen hätten, daß die Trucks nun unter der neuen Marke "Ram" und nicht mehr unter "Dodge" laufen.

gruss Andreas
 
... allerdings munkelte man wohl, daß in Little Rock letztens zwei Guy's geteert und gefedert worden wären, weil sie seit 2010 noch nicht mitbekommen hätten, daß die Trucks nun unter der neuen Marke "Ram" und nicht mehr unter "Dodge" laufen.
Ist doch alles nur noch Fiat...

Thorsten
 
jau mattze70

Wenn es auch kein Bus ist, faszinierend ist es schon wenn man das Geld, Know How und seinen Spaß dran hat.
Auch relativ einfach einen solchen Kasten in ein Wohnmobil umzubauen.
Die runden Formen des o.g. Busses dürften da wohl für Probleme sorgen.
 
Der Mann hat Geld ohne Ende... Er kauft und baut nur Hanomag Modelle auf.
Wenn hinten die beiden Türen aufgehen, kommt ein Ferrari zum Vorschein.
Er versucht damit keinen zu beeindrucken, es ist sein Hobby!:fasziniert:

Man Gut das wir "nur" Modellbahner sind.:bruell:
 
Auch wenn der Arie eine gewisse Vorliebe für Hanomag hat, hat er auch ein paar einheimische Exemplare in seiner Sammlung. Dazu gesellen sich MAN und Mercedes. Es dürften so um die 25 Exemplare sein.

Der Firmenfuhrpark seiner Baustoffhandlung ist auch bunt gemischt. In Deutschland betreibt seine Familie eine Estrichfirma, die durch ihre selbst entwickelten Mixauflieger auffällt.
 
Genau so ist das, er hat schon zu DDR Zeiten den Estrich in Niedersachswerfen geholt.
Er ist auch schon mit anderen "Trucks" bei mir aufgetaucht, aber immer Oldies.
Kennst Du ihn auch persönlich, den Arie. Sehr netter Mann
 
Wer halt einen sauberen Trailer haben will, hat Spitzschutzlappen am Fahrzeug. Egal ob hier oder dort.
 
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