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Vorbild-Infos PKP-Reisezugwagen

München Donnersbergerbrücke
Cheb
Riestedt (ursprüngliche Lösung Ritschenhausen war falsch)
Albig
Armsheim
Aschaffenburg Hbf
Memmingen

:brrrrr:

Guckst du auch hier.

@Gerott:
LEO ist unvollständig.

Thorsten, kein Eisenbahner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, da täuschen dich Deine Augen.
Die PKP hat eigene Mitteleinstiegswagen in Unmengen, die jetzt zu PKP-PR gehören. Die Polen nennen sie "Bonanza".

http://www.kw.rail.pl/data/media/42/Bonanza.JPG

Gibt es dazu auch irgendwo Vorbildinformationen?

Beim betrachten dieses Bildes beschleicht mich so ein Gefühl von gekonnter Mischung aus Silberling und Halberstädter. Von daher interessiert mich vor allem:

Hersteller (bestimmt polnisch?)
Baujahre?

Ist schon Interessant was da unsere Nachbarn so bauen und gebaut haben. Bisher hatte ich immer das Gefühl, die DDR hat den ganzen RGW auf der Schiene versorgt, so dass bei uns nichts mehr übrig blieb :)
 
... Bisher hatte ich immer das Gefühl, die DDR hat den ganzen RGW auf der Schiene versorgt, so dass bei uns nichts mehr übrig blieb :)

Ganz so Schlimm war es doch nicht. Das Ausland wurde vom Waggonbau versorgt und da Halberstadt keiner war, sondern nur ein RAW, durften Sie nix Fabrikneues für's Ausland bauen. Wenn, dann durften dort gebaute Wagen nur als Gebrauchtfahrzeuge ins Ausland gehen und ich Glaube dies auch erst 6 Jahre nach Bau.
 
Hallo Mika,

sollten das also keine Halberstädter sein, die meine Augen da tagtäglich fahren sehen???
Ich weiß nicht, was deine Augen täglich sehen. Und zu den konkreten Vorbildern der PKP kann ich auch keine Angaben machen.

Vorbild und Modell haben jedenfalls nicht viele Gemeinsamkeiten. Mehr als die Farbe und die Verteilung der Fenster dürften es nicht sein. Z.B. hat das PKP-Vorbild eine LüP von 24.500 mm, Halberstädter MEW hingegen 26.400 mm. Das Modell ist also im Maßstab 1:111,36... .
Hatte Polen eigentlich vor 1990 mit Ausnahme der WR des WBB aus Mitte der 1980er Jahre Reisezugwagen mit LüP 26.400?
 
Polen hat relativ viele Reisezugwagen selbst gebaut und sogar exportiert.
Aus der DDR erhielt man an bekannten Wagen nur Schürzen-WR, die WLAB Typ Y, 150 B Typ Y/B70 in zwei Serien, DoStos, besagte WRm und um die Wende Bmee.

Die bekannten PKP-Reisezugwagen mit Seitengang sind den Mitteleinsteigern recht ähnlich und auch 24,50m lang.

Grüße

Daniel

Edit: Da auch ich über plonische Doppelkstöcker am Main überrascht war, habe ich das Thema geändert.
 
FFO heißt hier in der Gegend schon immer Frankfurt (Oder).
Daß das im Westen anders ist dachte ich mir schon.... ob das für alle gelten soll, möchte ich nicht festlegen.
Grüße ralf_2

Hier muß ich mich mal reinhängen: Ffo bezog sich immer auf die Stadt, nicht auf einen speziellen Bahnhof.

Wer es ganauer brauchte, schrieb Fk für den Pbf, Fbg für den Gbf und Odk für die Oderbrücke.

Gerade im Lokdienst waren solche Feinheiten wichtig.

Ich denke nur, wie oft wir geflucht haben, wenn ein Tf nur Streckenkenntnis nach Swp und nicht Swv hatte. Beides ist Schöneweide...

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