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Verladestelle Schotterwerk Heberndorf

Also bleibt bei EW3, aber redet in dem Zusammenhang bitte nicht von 190/1:9 und dergleichen.

Doch , ich buddel noch den Bildbeweis aus.

Weißte , aus dem Dunkel kommen, im nachhinein klugscheißern, sowas bekommt nicht ohne Grund der Pelz zum Frühstück.
Vielleicht kann ja euer Hochwürden sich zu angemessener Zeit äußern?

Das ist hier ein " Mitmachboard " und kein " Spaßboard". Ich klopf mir mal auf die Schenkel, gelle...
Das mag der da links gar nicht. ( Keine Ausnahme)
 
hm .. OK, hab bei der Bezeichnung der verkürzten Weiche leicht daneben gefasst - aber wenn dein Plan halbwegs passt und das alles 190 1:9 Weichen (EW und DKW) sind, dann findest du das alles bei ttFiligran - natürlich besonders bei der DKW nicht unbedingt zum Schnäppchenpreis ;) - aber immerhin aus einer Hand, was wiederum eventuelle Anpassungen bei der Höhe bei unterschiedlichem Gleismaterial vermeidet
 
@jf-
ich bekomme auf dem Geoportal garnichts auf den Schirm

Na ein bischen Geduld brauchts schon. Gut - der Reihe nach.
Den Link öffnen, dann unten "Weiter zum Geoproxy Thüringen" anklicken. Dort dann links unten auf "freier Zugang". Auf der neuen Seite links oben das + anklicken. Jetzt kannst Du ein Rechteck auf der Karte (in der Mitte) aufziehen, welches dann vergrößert wird. Mit - wirds wieder kleiner und mit der Hand kannst Du es verschieben.
Wenn Du dann schon den richtigen Bereich gefunden und bilschirmfüllend vor Dir hast, dann rechts "DOP Farbe ab 2010" anhaken. Nun noch mal links oben auf den ganz linken Knopf drücken, womit das Bild neu geladen wird, jetzt mit den veränderten Einstellungen.

Gruß Jens
 
Also auf dem geoportal passiert nach wie vor nix. Das mit dem Rechteck aufziehen funzt nicht, da verschiebt sich nur die ganze Vorschaukarte. Vllt. klappt es ja morgen. Ansonsten ist es auch nicht so schlimm. Immerhin decken sich alle Maße, die ich aus meiner Goggel-"Pause" gewonnen habe, nahezu exakt mit der Kilometrierung.

Es gilt jetzt, die gewonnenen Erkenntnisse in einen exakten Gleisplan um zu setzen.

Welches Gleissystem/Anbieter ich nun nehme ist noch nicht ganz entschieden. Tillig wird es nicht sein. Ich warte noch auf Infos von FineScaleN und Hobbyecke.
Auf jeden Fall werden die Weichen auf meinem Modul maßstäblich den Originalen entsprechen. Und wenn dies denn doch teurer wird, dann dauert eben alles länger. Zudem stehen nur 50cm Anlagentiefe zur Verfügung, da vergrößert jedes Grad mehr Abzweigwinkel automatisch die benötigte Breite für die Gleise.

Weitere Aspekte: Ich brauch ja keine Signale. Die Weichen bediene ich von Hand, also keine Weichenantriebe und Last, But not least....

das Ganze wird sicher eine Art Lebensaufgabe. Da kann ich das auch ordentlich machen.
 
Hallo,

als Anregung der Plan einer realen Umsetzung in H0 mit einer Modulkastenbreite von 50 cm. Diese Betriebsstelle wurde in starker Anlehnung an Heberndorf erbaut und ist gelegentlich vorwiegend im Raum BB im Einsatz. Wirkt durch den geschwungenen Gleisverlauf und die leichte Höhendifferenz zwischen Strecke und Anschlußgleisen auch sehr harmonisch.
 

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Doch , ich buddel noch den Bildbeweis aus.

Weißte , aus dem Dunkel kommen, im nachhinein klugscheißern, sowas bekommt nicht ohne Grund der Pelz zum Frühstück.
Vielleicht kann ja euer Hochwürden sich zu angemessener Zeit äußern?

Das ist hier ein " Mitmachboard " und kein " Spaßboard". Ich klopf mir mal auf die Schenkel, gelle...
Das mag der da links gar nicht. ( Keine Ausnahme)

Für was willst du einen Bildbeweis ausbuddeln? Hast du etwa ein Foto einer
Tillig EW1 im Vorbildeinsatz, so mit 37,2m Abzweigradius und 15° Winkel?
Da bin ich ja mal gespannt.
Und als nächstes beschäftigt mich die Frage, ab wann man deiner Meinung nach hier mitmachen darf. Da bin ich ja mal auf die Antwort gespannt.
 
Hast du etwa ein Foto einer
Tillig EW1 im Vorbildeinsatz, so mit 37,2m Abzweigradius und 15° Winkel?

Direkt EW1 dürfte es nicht sein, es wird (bzw. wurde) ja ohne Spurkranzauflauf gefahren, aber 15° könnte fast hinkommen und Gelenkzungen hat sie auch.

gruss Andreas
 

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Andreas, die ABW ist aber ein recht unglückliches Beispiel, siehe Anhang.

Natürlich bauen viele mit EW1 weil einfach rein platzmäßig gar nichts anderes geht. Viele bemühen sich EW2 und 3 einzusetzen. Auch die verkürzten Filigran-Weichen sind doch völlig legitim.
Das einzige was Quatsch ist, und hier stimme ich Lokhauptmann zu, ist die Gleichsetzung bestimmter Vorbildweichen mit nicht maßstäblichen Modellweichen. Genauso übrigens wie die Behauptung, Modellweichen sollten verkürzt sein, da sonst keine stimmige optische Wirkung zu erreichen ist. Verkürzte Weichen aus Platzgründen - jederzeit, aber nicht, weil sie besser wirken als maßstäbliche Weichen.

Gruß Jens
 

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Ich befasse mich ja jetzt erst mit dem Thema Weichen. Aber schon vorher wäre ich nicht auf die Idee gekommen, die Tillig EW1 mit irgendeinem Original in Verbindung zu bringen.

15° ist doch für eine Eisenbahn doch schon fast so, als würde man mit dem Auto um die 90°-Ecke abbiegen.
 
rischtisch - wenn man sich anschaut, bei welchen Weichen beim Vorbild schon Vmax 40 km/h gilt ... (140 m Radius und so) ... da sind unsere üblichen Modellweichen sehr scharfe Knicke - die nur aufgrund des geringen Gewichts und der großen Beweglichkeit der Drehgestelle funktionieren

andererseits.. ein paar Kompromisse sind nötig, einfach aufgrund des normalerweise immer beschränkten Raumes für die Modellbahn. Wer kann schon nen 4 Meter Bahnhof und dann 30 bis 40 Meter freie Stecke für ca 4 bis 5 Km Realstrecke zum nächsten Halt + wiederum ein paar Metere für eben diesen Halt bauen... 'Ne Turnhalle gibts eher als Ausstellungsfläche für Vereine, aber seltener für einzelne Modellbahner zum austoben
 
@Jens. Zielt Deine Ausführung "optische Wirkung / Modellweichen verkürzt" auf meine Bemerkung bezüglich dem Verhältniss Nutzgleislänge/Länge Weichenstrasse ab, so wäre es schon schön, wenn die Modellweichen in einem gewissen Verhältniss wären. Wie bescheiden schaut das denn aus, wenn beispielsweise die Weichenverbindungen zweier Bahnhofsgleise in Summe fast die gleiche Länge aufweisen wie das Stückchen Nutzbare Gleislänge dazwischen.
Das sollte optisch schon in einem guten Verhältniss zueinander stehen, sonst sieht die schönste Modellweichen fehl am Platz aus.

@kronossos.
Jetzt, da Du nen Gleisplan der Verladestelle eingestellt hast, hat man ne gute Vorstellung Deines Projektes. Ein sehr interessantes Vorbild mit unheimlich viel Rangierpotential. Bin mal auf dessen Umsetzung gespannt, gerade auch, was die Gebäude und die Zufahrt mittels Schiebebühne anbelangt. Mit der Seilbahn bietet sich auch sehr gut die Möglichkeit eines Funktionsmodells, welches zusätzlich Leben in die Szenerie bringt.
Und mal schauen, für welche Lösung im Gleisbau Du Dich final entscheidest.
 
rischtisch - wenn man sich anschaut, bei welchen Weichen beim Vorbild schon Vmax 40 km/h gilt ... (140 m Radius und so) ... da sind unsere üblichen Modellweichen sehr scharfe Knicke - die nur aufgrund des geringen Gewichts und der großen Beweglichkeit der Drehgestelle funktionieren

Nun, die 40 km/h wollen dann doch schon 190 Meter Radius haben.
Norbert
 
Hallo,

als Anregung der Plan einer realen Umsetzung in H0 mit einer Modulkastenbreite von 50 cm. Diese Betriebsstelle wurde in starker Anlehnung an Heberndorf erbaut und ist gelegentlich vorwiegend im Raum BB im Einsatz. Wirkt durch den geschwungenen Gleisverlauf und die leichte Höhendifferenz zwischen Strecke und Anschlußgleisen auch sehr harmonisch.

Hallo Schorsch,

kannst du davon vielleicht ein paar Bilder einstellen? Ich hoffe, kronossos hat nichts dagegen. :allesgut:

LG Janosch
 
@Jens. Zielt Deine Ausführung "optische Wirkung / Modellweichen verkürzt" auf meine Bemerkung bezüglich dem Verhältniss Nutzgleislänge/Länge Weichenstrasse ab, so wäre es schon schön, wenn die Modellweichen in einem gewissen Verhältniss wären. Wie bescheiden schaut das denn aus, wenn beispielsweise die Weichenverbindungen zweier Bahnhofsgleise in Summe fast die gleiche Länge aufweisen wie das Stückchen Nutzbare Gleislänge dazwischen.
Das sollte optisch schon in einem guten Verhältniss zueinander stehen, sonst sieht die schönste Modellweichen fehl am Platz aus.

Ja und nein. Generell halte ich es für falsch, Weichen zu verkürzen, um damit die Optik zu verbessern.
Deine Ansicht hat zweifelsohne einen wahren Kern. Trotzdem kann ich da nicht wirklich mitgehen, denn sowohl das Vorbild als auch etliche Modelle zeigen zweifelsfrei, daß das nicht zwangsläufig so sein muß. Ein Vorbildbeispiel hier. Hier Klötzes Modulbahnhof Beetzendorf. Beachte das Verhältnis Weichenstraße - Gleisnutzlängen. Stimmig, oder?
Oder hier ein Beispiel in Spur N. Ich weis nicht, wie Dir es geht, aber ich erwarte, wenn ich das Bild betrachte keinen durchrauschenden ICE sondern eher einen Teekessel mit Genickschußhängern. (und dort liegen 500er Weichen).

Gruß Jens
 
@ Jens
Sehr schönes Vorbildbeispiel mit dem Haken, daß für die stimmige Umsetzung dieses Gleisplanes mit schlanken Weichen die wenigsten Leute den nötigen Platz hätten.
Das würde selbst mit Tillig EW2 und 3 Weichen schon sehr ausgedehnt daherkommen.
Ich bleibe dabei, wichtig ist, daß auf dem jeweils zur Verfügung stehenden Platz das Umgesetzte stimmig wirkt.
Und es freut mich für jeden, der diesen zur Verfügung hat, um mit schlanken Weichen zu arbeiten.
Es ist auch nicht so, daß ich dies hier einfach mal so hinschreibe. Aber so mancher Gleisplanentwurf mit tt- filigran Weichen als Basis scheiterte leider am nötigen Platz.
Und damit soll's gut sein.

Und um zu Kolosses seinem Projekt und damit dem eigentlichen Thread-Thema zurückzukehren. Er baut nach der Devise "weniger ist mehr". Will sagen, er begnügt sich auf einer Fläche, wo die meisten versuchen, ne 2 gleisige Haupt - mit abzweigender Nebenbahn nebst Bw mit Drehscheibe unterzubringen, mit der Verladeanlage als Hauptthema.

@Schorsch. Sehr schöne Bilder. Danke für's Verlinken.
 
Und um zu Kolosses seinem Projekt und damit dem eigentlichen Thread-Thema zurückzukehren. Er baut nach der Devise "weniger ist mehr". Will sagen, er begnügt sich auf einer Fläche, wo die meisten versuchen, ne 2 gleisige Haupt - mit abzweigender Nebenbahn nebst Bw mit Drehscheibe unterzubringen, mit der Verladeanlage als Hauptthema.

Es hat auch kolossossal lange gebraucht, um zu dieser Einsicht zu kommen. :fasziniert:
 
Die Heberndorfer Anlage inclusive Wohnhaus war am WE zur Mobaausstellung in gera auf einer wunderbaren H0-Anlage zu sehen.
Auf im Verhältnis kleiner Fläche für H0.
Bilder hab ich keine gemacht, die Anlage hieß "Lobenstein".
 
Die Version in HO ist vllt. dem Thema entlehnt aber doch sehr weit weg. Trotzdem schön gemacht.

Wie würdet Ihr das lösen:

Die Anschlussgleise haben Holzschwellen, das Streckengleis inklusive der Anschlussweiche Betonschwellen.
Es dürfte sehr lange her sein, dass da auf der Strecke mal Holzschwellen lagen.

Ich tackte mich mal in Epoche IV ein.

Da ich aber noch nicht weiß, ob ich auch eine schicke Weiche mit Betonschwellen bekomme, bis jetzt scheint es eher nicht so.....

Würdet Ihr die Strecke mit Holzschwellen nachbilden?
Oder eher an den Schwellen der Weiche so lange rumfriemeln, bis sie wie Betonschwellen aussehen?
Oder welche Anregungen hättet ihr da für mich?
 
wie ich irgendwo gelesen / gehört habe, wurden die Holzschwellen gerade im Rangierbereich aus 2 Gründen bevorzugt
1) Lärm-Entwicklung
2) durch das etwas "flexiblere" Holz kommt es seltener zu Entgleisungen
 
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