• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Verladestelle Schotterwerk Heberndorf

Gott sei Dank hast Du es genau so verstanden, wie ich es gemeint hatte. Natürlich hast Du recht, wenn Du da, wo Du Neuland betrittst, das Forum nutzt. Ich hatte nur das Gefühl, daß Du Dich beim Versuch, alles 100%ig zu machen, am Ende verzettelst. Niemandem wird alles perfekt gelingen. Und oft bedarf es auch mal simpler Lösungen, um überhaupt weiter zu kommen. (oder sollte man pragmatische Lösungen schreiben?)
Klar jedes Material hat seine Eigenschaften, die es zu berücksichtigen gilt. Oft werden diese Eigenschaften aber auch falsch eingeschätzt, und zwar in beiden Richtungen. Wenn in Spur 0 ein Zug entgleist, muß die Landschaft bis zu 25 kg "stoppen" können. Wenn Du andererseits ein DinA4-Blatt zusammenrollst, kannst Du, wenn Du die Rolle hinstellst, einen Ziegelstein drauf legen.

Gruß Jens
 
100%ig wird es sicher nicht. Es gibt zu viele Stolpersteine. Es gibt ja auch jede Menge Dinge, die ich alleine für mich entscheide, weil die Lösungen auf der Hand liegen. Die Planung meiner Segmente ist zB abgeschlossen, Material alles da, ich baue mir nur gerade eine vorübergehende Arbeitsfläche, wo ich das gut montieren kann.

Sowas wie Modulübergänge scheint mir jedoch schon eine Diskussion wert und sorry, an alle übrigens, wenn ich mal was falsch oder gar nicht verstehe.

Ich kann auch jetzt noch nicht sagen, ob ich nun das obere Trassenbrett schmaler mache und Styrodur klebe oder ob ich doch fräse. Beides scheint mir vor und Nachteile zu haben. So scheint mir das Gefriemel mit dem Styrodur aufwändiger und unpräziser als das Fräsen. Ich werde beide Varianten testen und mich dann entscheiden.

Was Styrodur angeht, da hab ich auch schon Meinungen im Netz gefunden, die das Zeugs völlig untauglich finden.

Mein Hauptfazit aber: Ich werde die Bettungsplatten minimum 5cm von den Modulkanten fernhalten und den Übergang ausschließlich mit Sperrholz aufbauen.

P.S. Mein erster Fcs-Waggon DR Epoche iV ist eingetroffen :):):)
 
Mein Einwurf ging nur in Richtung der eigentlichen Bettung - in deiner Skizze grün dargestellt.

Siehste, dass hab ich überhaupt nicht in diesem Kontext verstanden. In dem Bericht "Ein Waldmodul entsteht" ist das Oberbautrassenbrett bereits trapezfömig. Daher hielt ich es für normal, von vornherein die Bettung anzuschrägen. Immerhin liefert der Bericht auch gleich die Lösung, wie man das Abrollen des Schotters weitgehend vermeiden kann.

Und nun wünsche ich einen schönen 4.Advent
 
Zurück
Oben