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V60 Kuehn

Hallo FD851,

Hat vielleicht schon mal einer darüber nachgedacht, dass die elektronische Rückständigkeit ihre Ursache in der Auftragsproduktion (in Fernost) hat?

PIKO z.B. produziert auch in Fernost, trotzdem baut PIKO PluX16 ein, bei der Vectron sogar PluX22. Es bleibt dann dem Nutzer überlassen wieviel er davon verwenden will, PluX-Schnittstellen sind bekanntlich abwärtskompatibel.
Das Argument, daß die Lok mit einer höherwertigen Digitalschnittstelle teurer wäre zieht m.E. nicht. Um beim Beispiel PIKO zu bleiben, dieser Hersteller bewegt sich sicher nicht im oberen Preissegment.

Es geht einfach nur darum einen höherwertigen Sockel auf die LP zu setzen und beim CAD-Design ein Paar Leiterbahnen mehr einzuzeichnen. Kostet vielleicht eine Stunde am CAD, aber sicher keine höheren Fertigungskosten bei der LP.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !
 
Hallo FD851,
PIKO z.B. produziert auch in Fernost, trotzdem baut PIKO PluX16 ein, bei der Vectron sogar PluX22. !
Weist du das Piko kein Auftragsgeber in China ist sondern sein eigenes Werk hat ???:wiejetzt:
Hat vielleicht schon mal einer darüber nachgedacht, dass die elektronische Rückständigkeit ihre Ursache in der Auftragsproduktion (in Fernost) hat?

Nehmen wir zuerst ein "Gegenbeispiel": Ein Hersteller, der komplett im eigenen Hause produziert. Er kann genau planen, wann jeder einzelne Teilprozess unabänderlich begonnen und auch abgeschlossen sein muss.
 
Es geht einfach nur darum einen höherwertigen Sockel auf die LP zu setzen und beim CAD-Design ein Paar Leiterbahnen mehr einzuzeichnen. Kostet vielleicht eine Stunde am CAD, aber sicher keine höheren Fertigungskosten bei der LP.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !

Nein - eben nicht. Es geht nur über die Änderung des Leistungsverzeichnisses. Das ist eine nachträgliche Vertragsänderung. Und DIE kostet Geld.
Wenn man...

FD851
 
Hallo!

Das Muster drehte schon vor ein paar Jahren die Runden. Da gab es möglicherweise noch gar keine Next18-Schnittstellen o.ä. . Und wer will jetzt ernsthaft verkünden, er wüsste, was nicht schon alles angearbeitet gewesen sein könnte.

Fakt ist, die Lok wird so ausgeliefert, wie angekündigt und damit sollte es gut sein.

Daniel
 
Lieber Daniel,
lies #126:
Trotzdem freue ich mich, daß dieses wichtige DB-Modell endlich verfügbar ist.

Aber man darf doch noch träumen ...

@MCPILOT: Da kannst du natürlich Recht haben. China ist nicht gleich China und ein eigenes Werk hat Thorsten Kühn im Gegensatz zu PIKO dort natürlich nicht.
 
Seit gestern hab ich meine 365 nun endlich auch. Sie wurde eingefahren, einem Zugkrafttest unterzogen und heute früh von meinem Sprössling (8 Jahre) digitalisiert.

Zur Zugkraft:
Wir haben ihr folgendes zugemutet:
4 mal Hobbytrain Sggmrs + 4 mal Lorenz/Busch Sgns + 1 mal Piko Lgs und 1 mal Bausatz Sggmrs aus Tschechien. Allesamt mit der maximalen Containerzahl beladen.
Insgesamt ein Containertrain mit ordentlicher Länge um die 2 Meter und recht hohem Gewicht. So wurde sie über unsere Spielanlage geschickt. Einzig die Schleife in Form einer Acht war nicht machbar. Ansonsten hätte es in der Ebene durchaus mehr sein können. Wir sind zufrieden.

Zur Digitalisierung:
Wir haben das Gehäuse zur Sicherheit, wie empfohlen, innen in dem Bereich mit Klebeband ausgekleidet, in dem der Decoder liegt.
Steppke hat das alles in gut 15 Minuten hinbekommen. Einzig die richtige Positionierung des Decoders auf dem Getriebeblock war ein wenig knifflig.
 

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Doch isses. Die Lücke lässt sich nicht schließen. Habs probiert. Die Rastnase bleibt sichtbar. Ich werde die wohl schwärzen. Das dürfte helfen.
Zur Stellung der Gegengewichte: Laufbeeinträchtigungen sind aber nicht zu beobachten. Sie läuft sehr sauber.
 
Komisch das bisher nicht Konstruktionsfehler, Ausschuß, Mißwirtschaft, Betrog u.ä. geschrien wird,ich freu mich.:auslach:
 
@Berthie,
Nö, zu dick nicht. Er ist aber länger als der Brückenstecker. Das erforderte einen kleinen Versatz des Steckers Richtung Lokende.
Wir haben einen Kühn N045 P eingebaut.
 
Achso, du meinst wegen dem Spalt?
Nö, das hat nichts damit zu tun. Das Bild ist vor der Digitalisierung entstanden.
Da ist genug Luft.
 
Sounddecoder wird schwierig. Ist sehr wenig Platz in der Kiste. Ein Lautsprecher müsste auch noch rein. Bei etwas mehr Zeit, werde ich es einmal testen inwiefern ein Sounddecoder von Zimo oder ESU in die Lok passen.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Außerdem dürften sich die zusätzlichen Kosten für aktuelle Digitalausrüstung und Platine eher im marginalen Bereich bewegen.
Kleine Idee am Rande: vllt. hat kuehn schon diverse Platinen (da Elektronik ja das Hobby des Chefs ist) produziert und muss diese jetzt noch verbauen. Das nächste (?) Los hat dann neuere Platinen.
War bei Beckmann (156/252, 120 -> Next18) oder Kres (div -> warmweisse LED) auch so.
 
Anfang Oktober konnte man in LPZ nachfragen, da wurde auch einiges über der V60 Entwicklung und nötigen Änderungen ausführlich berichtet und erläutert, warum und weshalb das Modell sich verzögert hat, Details habe ich mir jetzt nicht alle gemerkt, aber man könnte doch einfach mal bei dem Hersteller nachfragen anstatt hier wild umher zu spekulieren !
 
Hallo Gemeinde !
Nach Jobwechsel, Füße stillhalten wg. Probezeit, Zeit bis Korrektur des Einstiegslohnes etc. pp. bleibt jetzt endlich wieder Geld für MoBa. Die V60 wäre ein Kandidat von weit oben auf der Wunschliste...

Wenn ich mir heute (für recht viel) Geld einen Rangierhobel zulege, dann muss der auch 2016er Digitalspielereien ohne großen Mehraufwand können.
Also: Hab' ich irgendwo ein Foto der Einbausituation des Decoders - an dem man die Zusatzkosten in etwa abschätzen kann - übersehen ?
 
Achso, du meinst wegen dem Spalt?
Nö, das hat nichts damit zu tun. Das Bild ist vor der Digitalisierung entstanden.
Da ist genug Luft.

Hallo,

den "Spalt" hat meine Lok auch, am Führerstand auf der rechten Lokseite besonders stark ausgeprägt. Hier ist die Rastnase nicht im Rahmen. Ich habs allerdings noch nicht auseinandergenommen und nachgesehen, woran das liegt. Hat jemand dasselbe Problem schon gelöst?
mfg

Gerd
 
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