V60 Kuehn

[Double T]

Ladeschaltung für die DB V60

Um die Betriebssicherheit der Lok im Digitalbetrieb etwas zu erhöhen, wollte ich auch hier ein paar Kondensatoren unterbringen. Der Platz in der Maschine ist ja nicht gerade üppig. Also war Platz schaffen angesagt. Dazu wurde zuerst die Schnittstellenverlängerung auf der Platine ausgelötet.


Der zum Einsatz kommende MX615 schliesst in der Höhe mit dem Schneckengehäuse ab. Somit war der Platz darüber frei für die Tantals. Die Kabel des Decoders wurden direkt auf die freigewordenen Platinenanschlüsse der Schnittstelle gelötet.


Kurze Lageprobe im Gehäuse. Anschliessend zum Paket verlöten


Wichtig ist hier die Isolation gegen das Metallgehäuse. Die Ladeschaltung kam vor den Decoder.



Wenn der Deckel dann passt, war es das schon:

 

[TT-Fritze]

Mike, du bekommst was zu tun

 

[TableTop]

Ich habe in mein Modell der 261 138-2 der DB, Epoche IV (32620) einen Glockenankermotor vom Typ 1020D (Variante mit 14000 Umdrehungen pro Minute Leerlaufdrehzahl) eingebaut. Obgleich ich bei Motorumbauten IMMER die Halterungen von René (@Rene Köppe: VIELEN DANK!!!!) benutze, habe ich diesmal auf eine Halterung verzichtet und den Motor eingeklebt. Grund dafür war, dass ich OHNE Fräsarbeiten am Rahmen oder den Gewichtsstücken, die im Lokoberteil eingebaut sind, Platz schaffen wollte für die zwei Goldcaps einer Staco3a. Wie in dem Foto (die nicht optimale Ausleuchtung und Bildschärfe bitte ich zu entschuldigen) zu erkennen ist, sind diese nun rechts vom Motor angeordnet (auf dieser Seite habe ich die Motorwelle entsprechend gekürzt). Auf den Fotos in dem Beitrag #276 ist zu sehen, dass der originale Motor auch nur eine Schwungmasse und eine einseitig gekürzte Motorwelle hat. Ein Teil der Halterung des originalen Motors habe ich entfernt (die Motorhalterung ist mit zwei Schrauben befestigt, die nur nach Entfernung des Fahrwerksbodens zu erreichen sind). Zum Höhenausgleich befindet sich unter dem Glockenankermotor ein kleines Stück Bleifolie (1 mm stark). Die Staco3a-Platine ist links angeordnet. Der Decoder ist ein MX616N von Zimo. Die Fahreigenschaften sind wie zu erwarten nun besser und kürzere Unterbrechungen der Stromzufuhr sind nun auch unproblematisch.

Beste Grüße
Marco

 

[BR 189]

Hallo zusammen, kurze Frage von mir - auch bei mir ist das Zahnrad gebrochen (32614), das Bauteil bzw. die Achse ist ja kein offizielles Ersatzteil bei Kühn (nur als gesamte Baugruppe). Hat zufällig einer noch eine Achse rumfliegen oder kann mir vll. sagen, was für ein Zahnrad dort verbaut ist (das gleiche wie im RS1?), vll. kann man es ja alternativ irgendwo im großen www beschaffen. Besten Dank für Tipps!

 

[H-Transport]

Hallo!
Ich weiß nicht, ob es das gleiche Zahnrad ist, ggf. lässt sich dieser Tausch analog bewerkstelligen:

Neues aus dem Raw von H-Transport

Frei nach Tony Holiday reifte mit der Ankündigung von Schirmers roten Nebenbahnwagen die Idee einen Steuerwagen für den Wittfeld zu bauen. In der Miba Dezember 2002 sind entsprechende Beiträge zu den Vorbildern und dem H0-Nachbau enthalten. Daran habe ich mich grundsätzlich orientiert. - Lampen...

www.tt-board.de

 

[Tilly 10]

Hallo,
mal eine Frage in die Runde. Ich bräuchte für meine BR261 Art.Nr.32620A so einen Kuppelbolzen. Laut Kuehn-Beipackzettell ( ich weiß das die Firma Kuehn nicht mehr gibt ) gabs das nicht als Ersatzteil, sondern nur das komplette Fahrwerk. Hatte mal versucht einen kleinen Nagel oder Stift einzubauen, aber geht nicht wirklich gut, habe auch bedenken das man das Rad dadurch beschädigt. Hat jemand eine Idee, wo man so ein ( oder auch zwei ) solche Kuppelbolzen bekommt, oder eine Lösung was man machen könnte. Danke schon mal für Antworten
Gruß Tilo

 

[Bahn120]

@Tilly 10 , ich kenne die Maße von der Kühnschen V60 nicht, mir fällt spontan die V60 von Tillig ein der Stift ist 0,7mm. Oder mal bei Herrn Beckmann fragen von der BR75 sind auch klein. Bei Fischer Modell stehen auch welche im Shop.

mfg Bahn120

 

[Notenfischer]

@Tilly 10 ,

ich hab mal einen dieser Stifte vermessen: direkt unter dem Kopf ist der Stift rund mit ca 1,2mm Durchmesser. Richtung Spitze ist er dann Quadratisch mit Kantenlänge ca 0,8mm. Er läuft dann spitz zu, damit er sich in die Bohrung des Rades pressen lassen kann.

Wenn du nur einen brauchst, könnte ich dir den auch zuschicken

Grüße,
Rolf

 

[Tilly 10]

@Tilly 10 ,

ich hab mal einen dieser Stifte vermessen: direkt unter dem Kopf ist der Stift rund mit ca 1,2mm Durchmesser. Richtung Spitze ist er dann Quadratisch mit Kantenlänge ca 0,8mm. Er läuft dann spitz zu, damit er sich in die Bohrung des Rades pressen lassen kann.

Wenn du nur einen brauchst, könnte ich dir den auch zuschicken

Grüße,
Rolf

Hallo Rolf,
Das sieht doch ganz gut aus. Jetzt weiß ich nicht genau wie ich Kontakt zu dir aufnehmen kann. Habe dir mal bei "Unterhaltung beginnen" was geschrieben, denke mal das müsste klappen.
Gruß Tilo