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V15/V23 bzw. BR101/102.0 von Kuehn

Sobald die Lok Vorbestellbar ist,werde ich das tun.Nicht das ich den Verkauf verpasse. Bei Kuehn seinen Lieferzeiten gerät das leicht in Vergessenheit.
 
Wenn er lange vorher ankündigt (Dreibein) - wird gemeckert.
Zu Recht.
Wenn er zu spät ankündigt (BR101), wird gemeckert.
Ich habe lediglich mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht. Immerhin war genug Zeit zwischen Ankündigung bei Piko und Ankündigung von Kühn-Modell. Jetzt nach der Auslieferung von Piko ist nun mal eine schlechte Zeit, denn da hat Piko schon einen Großteil der potentiellen Kunden bedient. Wenn er vor der Lieferung von Piko angekündigte hätte, schätze ich ein, dass mehr Leute gewartet hätten. Und nun schließt sich der Kreis zu oder Lieferbarkeit - würde er dann nicht rechtzeitig liefern, würden doch wieder manche zu Piko greifen.

Vielleicht hast du es jetzt begriffen.
 
Du meinst, Rangloks gehen immer in dieser Preisklasse, sogar als Gelegenheitskauf*? Dann umso besser für Kühn-Modell. KM könnte allerdings wieder punkten, indem bereits ein Dekoder drin wäre.

*) Für mich trifft das übrigens nicht zu. Die wenigen male, die ich bei einem Händler bin, kann ich mich zusammenreißen.
 
Moin,
wobei die Kühnkupplung zum Rangieren nich so toll ist. 'Ne Zeitlang hatten die Hädl-Wagen solche dran - ich hab die alle aussortiert. Kuppeln geht gut, sie halten auch über Stock und Stein. Aber entkuppeln kann schon mal zum Geduldsspiel werden.
Für Reisezugwagen mag es gehen, aber nur, wenn man von oben zum Entkuppeln rankommt, denn von unten kann man den Bügel nicht ausheben.
Grüße ralf_2
 
Moin,
wobei die Kühnkupplung zum Rangieren nich so toll ist. 'Ne Zeitlang hatten die Hädl-Wagen solche dran - ich hab die alle aussortiert. Kuppeln geht gut, sie halten auch über Stock und Stein. Aber entkuppeln kann schon mal zum Geduldsspiel werden.
Ich hab durch nen Boarder aufm Südharzer Stammi nen Bauteil aus der Fa., wo er arbeitet bekommen, da sind 2 Nasen dran, womit sie Kabelverbinder öffnen oder so. Jedenfalls hab ich es gestern mal erfolgreich getestet und es ging mit der neuen Kupplung (Tillig) prima zu trennen. Siehe Bild:

http://www.conrad.de/medias/global/ce/7000_7999/7400/7450/7451/745178_BB_00_FB.EPS_1000.jpg

http://www.conrad.de/ce/de/product/745178/
 
Ich freue mich darauf, dem blauen Modell V15. Aber ich fürchte, wir müssen länger warten dann bekannt gegeben, da ich warte immer noch auf den V60 DB Epoche III und die Bogenweichen!
Ich hoffe, es kommt bald auf den Markt weil ich denke,
die Qualität der Kuehn materialen sind sehr gut.

Mit freundlichen Grüßen,

Jake




(Folgen Sie den Bau meiner TT modellbahn hier http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=47294&page=3
Eine Übersicht meinen alten H0 modellbahnanlage kann hier angesehen werden http://www.youtube.com/watch?v=fknBvrVeSdw)
 
Mmmh...wegen der Kühnkupplung kann ich nicht meckern. Wir haben am Wochenende einen Städteexpress aus Material von kuehn-modell, Tillig und Modist laufen gehabt, der komplett die Kühnkupplung hatte.
Entkuppeln ging prima. Alexander ist jetzt 5 Jahre und hat es mit einem kleinen Schraubendreher perfekt hinbekommen.
Unter den Bügeln positionieren, anheben und gut.

Wegen der V15: Mich ärgerts. Ist eben so....
Mit der V60 hätte man, bei mir zumindest, mindestens zwei Mal verdient...:biene:
 
Wenn die abgewinkelten Haken vorn am Metallbügel dem Kupplungspaar etwas Längsspiel lassen, ist das Entkuppeln einigermaßen gleich hoher Kupplungen kein Problem. Die Kühn'sche Führungsnase gibt ja beim Anheben der Bügel einige Zehntel nach, das harte Stück direkt am Kupplungskopf stört dabei nicht.

MfG
 
Ich hab es wie Ralf gemacht. Alle meine Kuehnkupplungen sind jetzt an Reisezugwagen und nicht mehr an Güterwagen. Leider haben die immer dann, wenn es schnell gehen mußte so fest zusammengehalten, daß es einfach keinen Spaß mehr gemacht hat. Bin leider etwas älter als fünf. Da fehlt vielleicht schon die nötige Geduld.;)
 
Mmmh...wegen der Kühnkupplung kann ich nicht meckern.
Ich auch nicht.
Die ersten Kühn-Kupplungen hatte ich bei meiner neu gekauften Piko-V180 eingebaut. Die hat ja im "Verkaufszustand" Bügelkupplungen im NEM-Schacht. Da der MoBa-Händler keine Tillig-Kupplungen mehr hatte, gab er mir Kühn-Kupplungen mit.

Nach meiner Ansicht sind die Kühn-Kupplungen etwas sicherer. Ich hab auf meiner Testanlage auf der geraden Strecke sowie auch in einer Kurve absichtlich einen kleinen höhenverstellbaren "Buckel" im Gleis eingebaut. Bei höherer Geschwindigkeit kuppeln dort gern mal Waggons mit Tillig-Kupplung einfach aus. Vor allem "leichte" Waggons wie die Donnerbüchsen. Nach dem Umrüsten auf Kühn-Kupplungen trat das Problem nicht mehr auf.

Beim Entkuppeln auf dem Tillig-Entkupplungsgleis (ist auch auf der Testanlage) machen die Tillig-Kupplungen keine Probleme. Das klappte bisher immer. Bei den Kühn-Kupplungen hingegen funktionierte das in 50% der Tests nicht. Hier musste dann definitiv mit dem Kupplungswalzer der Lok nachgeholfen werden. Da ging es auch ohne Probleme.

Mein Fazit zu den Kühn-Kupplungen:
Diese kuppeln eindeutig "fester" und sicherer. Das automatische Entkuppeln (z.B. mit einem Entkupplungsgleis) funktioniert häufig nur mit Unterstützung eines Kupplungswalzers der Lok. Ohne den wird's problematisch.

Gruß
Uwe
 
Der Kupplungswalzer war mir auch neu. Ist aber ein schönes Wort. :zustimm:
Ich kenne den Vorgang (vom Vorbild) als Aufdrücken. Bei wirklich straff gekuppelten Zügen manchmal nötig.
 
...welchen Zweck verfolgst Du damit? :gruebel:
Ich wollte einfach nur sehen, ob das an solchen Gleisunebenheiten manchmal auftretende abkuppeln auch von der Kupplungsart abhängig ist. Solche Buckel im Gleis passieren ja immer mal ungewollt, vor allem beim Übergang zu Steigungs/Gefällestrecken.

Bei mir ist auf der Testanlage ein solcher Buckel (eigentlich war's ne Mini-Sprungschanze) an einer EW2-Weiche eher zufällig entstanden. Hier wurde ein Servo als Weichenantrieb getestet. Die Stellkraft bzw. der Stellweg war definitv zu hoch eingestellt. Die Weichenzunge der EW2 war durch den zu hohen Anpressdruck ein winziges Stück über die Schienenoberkante "geklettert". Beim testen der Weiche als separater Gleisbelegtmelder befand sich meine V100 mit Donnerbüchsen vor der abzweigenden EW2 gerade im Bremsvorgang (von Vmax auf Vmid). Beim passieren der Weiche erhielt die V100 den Befehl wieder zu beschleunigen, als sie eben genau an dieser Gleisunebenheit der EW2 die Donnerbüchsen verloren hatte. Den selben Test hatte ich dann mit der Piko-V180 gemacht, welche an der selben Stelle die Waggons nicht verloren hatte.

Damit kam mir der Gedanke auf, das mal etwas intensiver zu untersuchen, und "den Fehler" auch mal ggf. am Gleis gezielt zu provozieren. Das Ergebnis hatte mich auch etwas überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass hier die als relativ sicher geltende Tillig-Kupplung (in Verbindung mit der KK-Kinematik) an solchen Gleisunebenheiten manchmal doch zum Problem wird.

Die Tillig-Kupplung neigt offenbar zum abkuppeln, wenn sich der Zug im Bremsvorgang befindet, und einer Gleisunebenheit (Buckel) plötzlich der Beschleunigungsvorgang wieder einsetzt. Im Grunde genommen ähnlich wie bei einem Kupplungswalzer (oder auch Rangiertango). Die Kühn-Kupplung scheint da etwas resistenter zu sein. Hier trat das Problem nämlich nicht auf. Das scheint wohl doch an der winzigen leicht abgewinkelten Führungsnase bei den Kühn-Kupplungen zu liegen. Kleine Veränderung, große Wirkung.

PS:
Solche Erkenntnisse sind bisher eher durch Zufall auf meiner Testanlage entstanden.
Ich kann hier wirklich jedem MoBa-Wiedereinsteiger (bei mir nach 30 Jahren) nur dringenst empfehlen, was mir von zahlreichen erfahrenen Modellbahnern ebenfalls empfohlen wurde. Bau dir zuerst eine kleine Testanlage auf, und teste dort alles was du später auf der großen Anlage einzusetzen gedenkst. Man lernt nicht nur sehr viel dabei, sondern hilft auch dabei zukünftige Probleme zu vermeiden, welche häufig manchmal nur durch Zufall entstehen. Das spart später sehr viel Nerven und vor allem Geld.

Gruß
Uwe

Der Kupplungswalzer war mir auch neu. Ist aber ein schönes Wort. :zustimm:
Ich kenne den Vorgang (vom Vorbild) als Aufdrücken. Bei wirklich straff gekuppelten Zügen manchmal nötig.
Auf diesen Begriff "Kupplungswalzer" bin ich als MoBa-Wiedereinsteiger auch erst durch diverse MoBa-Foren gekommen. Wie das genau funktioniert, hab ich mir als Youtube-Videos angeschaut. Manche bezeichnen das übrigens auch als "Rangiertango". Klingt auch nicht schlecht.

Gruß
Uwe
 
Ich wollte einfach nur sehen, ob das an solchen Gleisunebenheiten manchmal auftretende abkuppeln auch von der Kupplungsart abhängig ist. Solche Buckel im Gleis passieren ja immer mal ungewollt, vor allem beim Übergang zu Steigungs/Gefällestrecken...

...ach so...Ja das stimmt, da ist die neue Tillig- Kupplung recht sensibel. Man sollte gerade beim Gleisbau einer neuen Anlage eben auf saubere Ausrundung bei den Übergängen achten und eben keine "Buckel" produzieren. Der Gleisbau sollte schon recht sauber sein.

Dies alles wurde hier aber schon mehrfach erklärt, vielleicht einfach mal in den Kupplungfreds nachlesen. Man muss das Rad ja nicht zweimal erfinden...
 
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