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V100/BR110 Tillig digitalisieren

welchen Wert müßte CV 9 haben?
oder mit was für einer Frequenz müßte der motor in der V100 betrieben werden?
Hintergrund: Meine V100 summt sehr hoch bis Fahrstufe 5.

MFG Jean
 
Dann solltest Du dazuschreiben welchen Decoder Du verwendest.

P.S.: Es gibt auch Decoder wo die Frequenz nicht mit der CV9 geändert wird.

P.P.S.: Der V100 ist die Motoransteuerfrequenz eigentlich ziemlich Rille.
 
habe einen Tams LD-G 7 verbaut. Ist mein erster Tams.
Ich weiß das die nicht so dolle sein sollen.
Bei der Geschwindigkeitseinmessung ist mir auch noch aufgefallen das immer beim umschalten (vorwärts-rückwärts) dieser hohe Ton auftritt.
Und dann nur bis Fahrstufe 5.
Auch ist die Lok schon wieder am anfahren und erst dann wechselt das Licht. Bei anderen Decodern ist es genau anders rum. da wechselt das Licht und erst dann fährt die Lok los.

:gruebel:

MFG Jean
 
Da bleibt vielleicht noch das Ding wieder auszubauen.
Und ihn als F-Decoder zu benutzen.
Aber bloß nicht in die Mülltonne werfen.
Das wäre illegal.

Ansonsten hilft halt nur probieren.
Die Werte 160 bis 167. Für die CV9.
Müßte als Fleißarbeit doch zu bewerkstelligen sein?
 
habe es halbwegs hinbekommen.
CV 9 = 164 (Standard) entspricht einer Frequenz von 125 Hz für den Tams.
Diesen habe ich jetzt auf 167 geändert was 15 Hz entspricht.
So ist das Geräusch jetzt fast weg.Nur noch in Fahrstufe 1 und 2 zu hören.
allerdings der Nebeneffekt ist das der Motor sich ziemlich erwärmt,also nicht solange in den untersten Fahrstufen rumgondeln.
Die Geschwindigkeitskennlinie ist auch unter aller Sau.

Ich teste ihn trotzdem weiter und zur Not kommt er wieder raus.
Bin erstmal zufrieden das ich es geschafft habe solch kleine Lötpunkte an der V100 zu treffen.Ziemlich eng beieinander das ganze.

Hatte noch an der Startspannung (CV2)versucht rumzuprobieren aber das hat keinen Effekt.

MFG Jean
 
Und wieder eine V100 mit Decoder, dabei handelt es sich um V100 12, einstige Tillig Workshoplok. Mein Sohn testet die Lok gerade mit einem ungewöhnlichen GmP am Haken. Was anderes war auf der Moba Baustelle gerade nicht greifbar.
 

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Hallo.

Ich bin dabei in einer V100 einen Decoder eizubauen. Ich habe mich für einen NO45 entschieden, den habe ich auch schon in eine BR218 DBAG eingebaut F0 ist das Schlußlicht und F1 und F2 sind die Frontlichter. Ich habe bei der BR218 und bei der BR118 den Decoder direkt auf die jeweiligen Anschlüsse gelötet. Ich habe vorher die Enstörplatine ausgebrochen. Die Lichtplatinen habe ich von der Hauptplatine getrennt und auch direkt an den Decoder angechlossen. Bei den beiden Loks funktioniert das super, bei der V100 war bereits nach dem Anschluß der Radschleifer und des Motors Schluß Er2. Habe ich einen Denkfehler? Ist dei V100 Platine anders verdahtet?

Gruß ATTB.
 
Hallo ATTB,

hast du manchmal die MultiMaus mit dem dazugehörigen Verstärker? Bei der Kombination kommt diese Meldung. Das liegt daran, dass durch den Verstärker die CVs nicht ausgelesen werden können. Wenn du oben genanntes nicht nutzt, überprüfe mal, ob:

1. die Radschleifer sauber sind
2. die Lötstellen sauber und korrekt sind oder
3. die richtigen Kabel angelötet wurden
 
Lenz Silver Mini + mit Stecker

Hallo zusammen,

ich möchte in meine Loks möglichst einheitliche Decoder einbauen, um mir das Lesen der verschiedenen Programmieranleitungen zu sparen.

Meine Wahl ist auf den Lenz Silver Mini + gefallen, den es ja in allen möglichen Schnittstellenvarianten gibt.

Weiter vorn in diesem Beitrag habe ich einen Tip gefunden, einen Decoder mit 6-poligem Schnittstellenstecker nach Entfernung des Entstörsatzes direkt auf die Lötpads aufzulöten. Dazu müsste ich die Pins aber abwinkeln.

Hat von Euch schon jemand Erfahrung mit dieser Variante gesammelt?

LG
Christoph
 
Bei Lenz habe ich damit noch keine Erfahrungen gesammelt ( da ich von Lenz nur Plux 12 Decoder verwende ) .
Bei Kühn jedoch ist ein Abwinkeln der Pin´s nicht ohne weiteres möglich weil die gerne dabei am Decoder abbrechen .
Also vorsichtig sein denn vielleicht reagieren die Lenz Decoder dabei ja ähnlich .
viel Erfolg
 
Abwinkeln von Lenz-Decoder-Stiften

Die Decoderstifte lassen sich abwinkeln. Sie neigen aber zum Brechen oder brechen direkt an der Platine ab.
Ich habe die Variante mit Kabeln verwendet. Sie treibt den Angstschweiß nicht so auf die Stirn.
Software ist auf allen Decodern die selbe.
 
...
Meine Wahl ist auf den Lenz Silver Mini + gefallen, den es ja in allen möglichen Schnittstellenvarianten gibt.

Weiter vorn in diesem Beitrag habe ich einen Tip gefunden, einen Decoder mit 6-poligem Schnittstellenstecker nach Entfernung des Entstörsatzes direkt auf die Lötpads aufzulöten. Dazu müsste ich die Pins aber abwinkeln.
...
Prinzipiell arbeitet ja der Silber in der Tillig V100 recht zufriedenstellend.
Aber wenn schon digital, dann doch mit seperat schaltbaren Lampen?
Da ist natürlich der Silber mini dann nicht sooo optimal.

Nur mal als kleiner Denkanstoß.
 
Zu Decodern hätt ich auch einige Fragen. Wenn nötig bitte umsetzten.

Also das mit der 119 ist schon auch interessant. Mir geht es jetzt um die V100 und deren Variationen. Ich möchte meine beiden Modelle digitalisieren lassen.

Bis jetzt sind in anderen Lok's nur Lenz-Decoder verbaut (bis auf eine Ausnahme). In die V100 passen die Lenz Mini Modelle hinein. So weit, so gut. Diese Decoder haben aber nur zwei Funktionsausgänge. Also Licht je nach Fahrtrichtung.

Mindestens eine der Lok's soll aber auf der Nebenbahn mit einer Dosto Einheit Wendezug fahren. Somit möchte ich aber vier Funktionsausgänge haben. A-Spitzenlicht vorn wie hinten und Zugschlußlicht bei schiebender Lok.

Welche Decoder passen da rein, mit vier Ausgängen?

Das gleiche Problem ist dann bei der V60. Hat es schon jemand fertig gebracht dort ein Rangierlicht (ein Scheinwerfer auf jeder Seite) zu installieren?
 
Schönen guten Abend,

also für die V100 gabs es mal einen Umbaubericht in der TT Total. Bei Interesse könnte ich den mal raussuchen. Rangierlicht für die V60 ist nicht so einfach. Die Glühbirne versorgt ja alle drei Lampen mit Licht. Allerdings gibt es hier einen Umbausatz beu der Digitalzentrale. Einsetzen kannst du die N45 Decoder von Kühn.
 
Der Zimo MX621 sollte auch passen, und hat 4 Funktionsausgänge und kann seit der neuesten Software 31.2 auch die einseitige Licht Unterdrückung.


grüße
Dieter
 
Das gleiche Problem ist dann bei der V60. Hat es schon jemand fertig gebracht dort ein Rangierlicht (ein Scheinwerfer auf jeder Seite) zu installieren?

Sicher doch. Mittlerweise geht das auch ganz einfach, siehe hier. Die Platine ist so gestrickt, daß man sogar noch eine Kupplung mit ansteuern kann.

Gruß Jens
 
Hallo
ich habe in eine BR 112 alte Bauart einen Tran sounddecoder SL 76 eingebaut. Ich wollte noch Digitalkupplungen nachrüsten. Der Decoder hat 4 Funktionsausgänge. Ich wollte das nun so machen das F0 Licht vor u. zurück
F1 Rücklicht vor. u. zurück
F2 Kupplung vor
F3 Kupplung rück
geschalten wird.
Könntet ihr mir mal erklären ob das überhaubt möglich ist und wenn ja wie ich die CV einrichten muss.vielleicht hat einer von euch das schon mal mit einen SL 76 gemacht (die Docu ist arg dürftig)
 
Ich habe letztens meine 110 von Tillig digitalisiert mit einem Zimo MX622, passt nicht gerade super - ist etwas zu hoch, hatte aber keinen anderen zur Hand.
Der Decoder hat ja bekanntlich 4 Funktionsausgänge und 2 Logikpegelausgänge die wahlweise für weitere Funktionen oder für Susi eingesetzt werden können. Da die 2 Funktionen F1 und F2 bereits belegt sind mit der getrennten Schaltung des Rücklichtes wollte ich mittels CV-Änderung eine der Logikpegelausgänge auf FA3 legen. Mittels CV-Werte dann FA3 des Decoder auf die Taste F3 und damit eine Führerstandsbeleuchtung schalten. mit der Funktion langsam auszugehen bei losfahren der Lok.
Funktioniert natürlich nicht so wie ich dachte. Habe auf dem Ausgang ständig Spannung anliegen, ob F3 geschalten ist oder nicht.
Meine Frage ist nun geht das mit dem Logikpegelausgang überhaupt?
Hat schon mal jemand eine 110 hin bekommen, mit Extraschaltung Rücklicht und zusätzlicher Führerstandsbeleuchtung? Wenn ja mit welchem Decoder sollte das problemlos machbar sein?
 
unverstärkte Ausgänge

Hallo Zilli,

Du bist schon auf einem guten Weg, nur Zimo hat uns einen kleinen Fallstrick eingebaut. Der Fkt-Ausgang ist FA5 bzw. FA6. Wie Janosch schon meinte (jedoch nicht geschrieben hat) "kommt" aus dem unverstärkten Ausgang Plus (ca. 5V) raus und schaltet gegen Masse=GND=Minus. (Lötpin nach Anleitung).
Hab die CVs so gesetzt: (BR118 für 2 Führerstände)
1x LED sgw von Aus-5 (Lötausgang) über 3k3 zu Minus=Masse,
CV(Wert der entsprechenden Taste, bei mir F0 also 33) = 128 (Ausg 6 vorw), CV131 = 62 (schaltet F5 bei Fst>0 aus).
1x LED sgw von Ausg 6 (Lötausgang) über 3k3 zu Minus=Masse CV(34) = 64 (Ausg 5 rückw), CV132 = 61 (schaltet F6 bei Fst>0 aus)
CV124 = 1+2+16+128 =151 (Rangierta+Fu-Ausgänge 5+6 anstelle Susi) -Du brauchst nur eine Hälfte davon.
evtl. CV61 =97 →alternatives Mapping

Viel Erfolg
 
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